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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9783)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 06.05.24 10:06:18 von
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      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:38:34
      Beitrag Nr. 14.575 ()
      Einer der größten Geldverbrenner der Welt hat uns auf 1,60 Euro gestuft. Seit QSC mit Wiederverkäufern arbeitet, sinkt die Beliebtheit stündlich. Scheint nicht so sonderlich gut anzukommen, das QSC von diesem Kuchen sich auch was nehmen möchte. :D

      Ist das unseriös oder kriminell oder sogar böswillig innerhalb von einem 3/4 Jahre von 6,35 auf 1,60 abzusenken. Irgendwann liegen die Investitionen pro Jahr höher als die Kapitalisierung der Gesellschaft.

      Wer bezahlt die Banken für diesen Bullshit? Mir würde da schon jemand einfallen der kaum noch Wiederverkäufer hat im Q4 07.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:36:32
      Beitrag Nr. 14.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.997 von SOFTMAKER am 15.02.08 10:28:38Ja, hier was nettes zu NGN !!!!!

      http://www.sczm.t-systems.de/tsi/servlet/contentblob/t-syste…
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:33:41
      Beitrag Nr. 14.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.997 von SOFTMAKER am 15.02.08 10:28:38SaaS

      http://de.wikipedia.org/wiki/Software_as_a_Service

      Im Regelfall erwirbt man mit dem umgangssprachlich ausgedrückten Kauf einer Software lediglich die Lizenz zur Nutzung einer Software, jedoch nicht die Software selber. Damit die Software genutzt werden kann, muss sie jedoch dem Käufer der Nutzungslizenz zur Verfügung gestellt werden. In der Regel geschieht das heute mit einem Installationspaket. Der Käufer hat dafür zu sorgen, dass er eine EDV-Umgebung bereitstellt, auf der die Software installiert werden kann. Der Käufer hat ebenfalls für die Betreuung dieser EDV-Umgebung zu sorgen und die nötige Wartung, Installationen, Aktualisierungen, Anschaffung und Erneuerung der Hardware vorzunehmen.

      Das Modell Software as a Service verfolgt im Gegensatz dazu den Ansatz, dass die Software bei einem Dienstleister betrieben wird. Der Endbenutzer benötigt nur noch eine minimale EDV-Infrastruktur für den Zugriff auf die bereitgestellte Software: PC oder Notebook mit Internetanbindung, respektive ein Endgerät, das Terminal, Webbrowser oder Javafähig ist. Diese Endgeräte werden auch Thin Client genannt.


      Service Levels und Dienstleister [Bearbeiten]Wird eine Softwarelizenz erworben, ist der Hersteller dieser Software nur verantwortlich für das fehlerfreie Arbeiten dieser Software unter den von ihm beschriebenen Systemarchitekturen. Der Käufer entscheidet selber, ob er diesen Anforderungen folge leistet oder nicht und kann für etwaige dadurch folgende Fehlleistungen den Anbieter der Software nicht haftbar machen. Der Betreiber einer Software als Dienstleister oder Provider verpflichtet sich vertraglich gegenüber seinen Kunden, die Software in genau dieser Infrastruktur zu betreiben. Im Gegensatz zum Outsourcing, wo ebenfalls über die Service Level verhandelt wird, setzt nicht der Kunde die Service Level fest sondern der SaaS-Anbieter.

      Der Grund ist, dass die Philosophie des SaaS auf eine einzelne Applikation zielt, die vielen Kunden angeboten werden kann und erst nachgelagert auf eine gesamtheitliche Betreuung aller relevanten Softwareapplikationen ausgedehnt werden kann.

      Beispiele für Dienstleister:

      Application Service Provider
      Desktop Service Provider

      Preismodelle [Bearbeiten]SaaS wird oft auch als Softwaremiete oder Leasing bezeichnet. Alle anfallenden Kosten werden in der Regel auf eine monatliche Rate umgerechnet. Durch diese monatliche Zahlung sind sämtliche Kosten abgedeckt. Der Dienstleister übernimmt somit das Risiko für den Kunden, wie z.B. für Hardwareausfälle und der Beschaffung von Ersatzgeräten, Auslastung der Infrastruktur, Wartung und Datensicherung. Weniger gebräuchlich sind Zahlung in Abhängigkeit der Nutzung (pay per use) oder erfolgsbasierte oder auch umsatzabhängige Bezahlung. Doch gerade hier bestehen vor allem für Gelegenheitsnutzer große Vorteile.


      Stärken des SaaS [Bearbeiten]Als wichtigster Vorteil für den Kunden gilt, dass sich der Kunde nicht um den Betrieb der Applikation oder der gesamten EDV-Umgebung kümmern muss. Alle EDV-relevanten Vorgänge wie auch z.B. Datensicherung werden vom Dienstleister übernommen. Zugleich erhält der Kunde eine klar kalkulierbare Kostenübersicht pro Mitarbeiter. Daneben wird SaaS auch dort eingesetzt, wo eine dezentrale Unternehmensstruktur vorliegt oder wo die Ortsunabhängigkeit verlangt wird. Je nach Art des Betriebs kann eine Skalierbarkeit erreicht werden, was die Flexibilität erhöht und Kosten senkt. In folgenden Szenarien kann SaaS seine Stärken am besten ausspielen:

      wenn wenige Installationen im Unternehmen notwendig sind
      bei häufig erforderlichen Software-Aktualisierungen
      bei der Verarbeitung unternehmensUNkritischer Daten
      wenn keine ständige 100%ige Verfügbarkeit notwendig ist (Zugriff über Internetleitung!)
      wenn keine Schnittstellen zu anderen vorhandenen Applikationen geschaffen werden müssen
      bei mangelndem unternehmensinternen IT-KnowHow für Installation, Konfiguration und Wartung
      wenn mobiler Zugriff auf die Daten möglich sein muss (mobiler Zugriff kann bei SaaS ohne Änderungen am bestehenden Netzwerk ermöglicht werden)
      bei selten oder nur temporär eingesetzer Software

      Schwächen des SaaS-Modells [Bearbeiten]Während der Vertragslaufzeit besteht eine Abhängigkeit vom Dienstleister. Eine funktionierende Internetanbindung ist unerlässlich, da ohne Netzverbindung kein Arbeiten mit der SaaS Anwendung möglich ist. Werden sensible oder unternehmens-kritische Daten beim Dienstleister gelagert, ist ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Dienstleister und Kunde nötig. Insbesondere bei personenbezogenen Daten sind auch die rechtlichen Aspekte mit dem Datenschutzbeauftragten zu klären. Es ist deshalb von Vorteil, zertifizierte Rechenzentren oder entsprechend vertrauenswürdige Partner zu wählen. Die vielzitierten Kosteneinsparungen durch Nutzung von SaaS werden mit zunehmender Größe des Unternehmens kleiner
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:28:38
      Beitrag Nr. 14.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.308 von Zarpeter72 am 15.02.08 09:36:08recht hast du!

      ohne das ngn kommt bald keiner mehr klar.
      qsc lagert von den geschäftkunden die komplette hardware in ihre
      rechenzentren aus.der kunde hat mit nichts was am hut.
      die software firmen müssen den weg über die ngn betreiber gehen.
      und hier steckt der gewinn,siehe united!
      an den dsl verträgen verdient united fast nichts,die zusatzprodukte machen die kohlen

      AN ATTRACTIVE MARKET OPPORTUNITY FOR QSC
      An innovation leader for Telco 2.0 services
      • SaaS is a fast-growing market, where Germany still lags
      behind other European markets and the U.S.
      With its NGN, QSC is a perfect partner for integrated IT
      outsourcing services and unified communication

      • Partnerships with IT companies will also raise awareness for
      QSC among its target group, enterprise customers
      • Cross- and upselling potential for QSC
      Convergence between IT Services and Telco Services for
      enterprise customers
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:05:19
      Beitrag Nr. 14.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.308 von Zarpeter72 am 15.02.08 09:36:08die könnten überhaupt nochmal was postives ablassen...

      perspektivische nullen...entweder es gibt keine...die meinung lasse ich mittlerweile auch gelten...oder sie wollen uns keine geben oder sind unfähig...
      wenn man allein keine perpektiven hat als "last switzerland"...dann sollen sie doch einfach in die "eu" eintreten.

      tb

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      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:36:08
      Beitrag Nr. 14.570 ()
      Auf den ersten Blick war der Verlust in 2007 und der magere Ausblick schon etwas enttäuschend. Dadurch haben sich gestern etliche Zocker und Daytrader verabschiedet und auch ein Abprall vom Abwärtstrend und überkaufte Stochastik hat die Situation nicht gerade erleichtert. Wenn man sich aber mal die Umsatzsteigerungen in den Segmenten anschaut sehe ich da durchaus positives. 87% Steigerung Widerverkäufer ist schon ordentlich auch wegen der vielen Probleme. Natürlich ist das von einer geringen Basis ausgesehen. Man muß aber bedenken das die Steigerung erst in der 2. Hälfte des Jahres Fahrt aufnahm wenn nicht sogar erst in Q4. Beim Umsatz hab ich für 2008 keine Bedenken, wenn es keine außergewöhnlichen Behinderungen gibt oder ein Widerverkäufer abspringt. Sollte das Wachstum von 2007 auch in 2008 Bestand haben sehe ich durchaus Chancen auf 460 Millionen. Die Frage ist nur was wird aus den Kosten. Bist Ende Februar wird der Markt zeigen, wie er den Ausblick sieht. Wer sich mal genauer damit beschäftigt erkennt das 385-405 als Bad News verkauft wurde, die eigentlich schon mit Q1 sich nicht mehr ausgeht. Dem Markt wurden jetzt erstmal die negativen Dinge berichtet, aber ich denke das noch was nach kommt die nächsten Tage und Wochen.

      Echte Verkaufspanik war gestern nicht zu erkennen. Bald ist wieder Cebit. (QSC an der Seite Microsofts, so schlecht können die nicht sein)

      Man sollte das nicht immer alles so auf DSL Basis sehen. Denke schon das QSC für andere Entwicklungen am Netzwerk arbeitet.
      Der wahre Wert des Netzes würde mich schon mal interessieren. Da könnte sich die Firma schon mal äussern.

      So jetzt Bodenbildung und TecDax Verbleib im Februar angehen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:35:04
      Beitrag Nr. 14.569 ()
      Wenn der Preis fällt und der Umatz steigt bleibt aber die Frage obs zur Kostenstruktur passt. Die Zahlen von gestern lassen vermuten: Nein. Wenn die Struktur (ich vereinfache mal unzulässig und nehme an das skaliert linear) 20% Gewinn/(Umsatz vor Preisverfall) pro Anschluss erlaubt, der Preis fällt um 30% und der Umsatz steigt dennoch um 25%: Dann hat die Umsatzsteigerung den Verlust gesteigert. Gekaufter Umatz.
      In der Realität wird das natürlich nicht linear skalieren weil die Gemeinkosten ungefähr konstant bleiben. Meine Aussage bleibt aber, steigender Umsatz bei fallenden Preisen ist nur gut wenn man die Kosten im Griff hat. Sieht bei QSC nicht exakt danach aus.

      KoC
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:19:09
      Beitrag Nr. 14.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.376.508 von MainMan am 15.02.08 08:01:55du scheinst ja richtig durchblick zu haben:laugh:

      wenn man den umsatz um über 25% steigert im jahr und der preis für dsl anschlüsse um 30 % sinkt im jahr dann finde ich die leistung enorm!

      darüber mal nachgedacht?

      es gibt firmen im dsl geschäft die haben mit umsatzrückgang zu kämpfen aufgrund des preisverfalls;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:12:03
      Beitrag Nr. 14.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.376.744 von EGEM am 15.02.08 08:41:17die verlustvorträge sind bei einer übernahme geschichte,
      oder habe ich da was im letzten jahr verpasst?
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 08:51:21
      Beitrag Nr. 14.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.376.577 von San242 am 15.02.08 08:18:20ich finde das gar nicht mal so schlecht. QSC hat sich im Vergleich zu Q4 doch recht stark gesteigert. Du unterstellst, dass die Telekom 300.000 TAL pro Monat schaltet. Angenommen, darauf entfallen auf

      QSC 15%
      Telefonica 20-25%
      Arcor 30-35%
      Versatel 10%
      diverse Stadtnetzbetreiber 25-35%

      (reine Spekulation!)

      QSC hatte bekanntlich Probleme, deren Beseitigung erst Oktober/November begonnen hatte. Dafür ist doch die Steigerung recht schön...Q4 +65T, allein im Januar +45T (unterstellt man für Q1 mind. 140T wäre das mehr als eine Verdopplung!) Der gestiegene Auftragseingang scheint abgearbeitet zu werden.

      Die Quote von 15% der auf QSC entfallenden TAL's wird sich bestimmt noch steigern lassen. Die Probleme waren doch bekannt...und nun scheinen sie gelöst zu werden.
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