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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9809)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 03.05.24 19:28:25 von
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      Avatar
      schrieb am 12.02.08 13:00:00
      Beitrag Nr. 14.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.340.259 von Benson1 am 12.02.08 12:48:02...ja.. vor übermorgen soll sich nichts mehr grossartig nach oben bewegen...das sähe zu sehr nach insiderhandel aus...den vorwurf hatten wir ja erst ende oktober...
      die 2 tage packen wir auch noch...
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 12:48:02
      Beitrag Nr. 14.308 ()
      Heute ist wieder der große Tag der Kursdrücker... mal sehen, wann das üble Spiel der Manipulatoren beendet wird - das Schöne ist, dass danach die gleiche Manipulation nach oben stattfinden wird.

      So war es immer und so bleibt es immer.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 08:39:47
      Beitrag Nr. 14.307 ()
      Also bei Tele2 (Plusnet-Partner) sieht es in EU schonmal nicht so gut aus (weakness = Schwäche)
      Was nicht heissen soll, dass Plusnet schlecht gelaufen sei. Tele2 hat ja nicht nur Plusnet in EU.
      Also... locker bleiben... :cool::cool:

      gesehen bei: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…

      Tele2 Q4 EBITDA little changed from year earlier, misses consensus

      STOCKHOLM (Thomson Financial) - Tele2 AB (News) said its fourth-quarter EBITDA less divested operations increased 4 pct from a year earlier to 1.564 bln skr as a strong performance at its mobile Russian and Baltic operations was offset by weakness in central and southern Europe.
      The headline result was below the 1.717 bln skr expected by the market, as recorded by SME Direct.
      The company proposed an ordinary dividend of 3.15 skr per share plus a special dividend of 4.70 skr. It also plans to purchase up to 10 pct of its shares.

      Gruss vom TecNicker :yawn:
      stay looong
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 06:55:41
      Beitrag Nr. 14.306 ()
      @landibu
      http://www.broadnet.de/presse/060315datavoip16000.html
      das hatte ich gestern noch gefunden. das ist der Ausbau von Broadnet von bestimmten Städten auf ADSL2+

      Auszug vom 15.März 2006
      Das Broadnet Flaggschiff dataVoIP@home 16.000 auf ADSL2+ - Technik ist mit der maximalen Geschwindigkeit von bis zu 16.000/ 600 kbit/s bereits in Berlin, Böblingen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Feldkirchen, Neuss und Stuttgart verfügbar. Der flächendeckende Ausbau mit ADSL 2+ - Infrastruktur wird derzeit konsequent vorangetrieben und wird im Laufe des Jahres weitere Standorte in Deutschland mit ADSL2+ - Highspeed-Internet versorgen.

      Am 07. Juni 2006 verkauften dann die Hauptaktionäre der Broadnet ihre Anteile an diei QSC AG.

      ich komm nochmal darauf zurück, weil Du sagtest das broadnet netz ist veraltet. Ich bin sicher, dass die Übernahme schon lange abgesprochen war und das Netz in bestimmten städten für QSC auf ADSL2+ ausgebaut wurde. d.h. die 200 Hauptverteiler die das QSC netz ergänzen sind dann vll. auf die neue Technik ausgebaut und die 400 alten Hauptverteiler die sich mit QSC netz überschneiden wurden verständlicherweise nicht mehr nachgerüstet.
      Ich vermute das natürlich nur weil Broadnet mit Privatkunden nichts am Hut hatte und dieses Privatkundenangebot ADSL2+ völlig bei Broadnet aus dem Rahmen gefallen ist und wegen dem zeitlichen Zusammenhang zur Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 12.02.08 05:55:46
      Beitrag Nr. 14.305 ()
      Anders sieht es bei der Aktie von QSC aus. Die Aktie des Kölner Telekommunikationsunternehmens war in den vergangenen Monaten ebenfalls abgestürzt, gilt aber auf dem aktuellen Niveau mittlerweile als möglicher Kandidat für eine Übernahme. Die Phantasie hierüber sorgt zumindest für eine Stabilisierung des Titels. Am Montag gewinnt das Papier mehr als 4 Prozent und ist damit stärkster Titel im TecDAX. Der kurzfristige Chartverlauf zeigt erste Ansätze eines tertiären Aufwärtstrends – allerdings auch, dass unterhalb von 2,50 Euro massiver Widerstand aufkommt. Ein Ausbruch hierüber könnte allerdings noch einmal rund 20 Prozent Aufwärtspotenzial bringen.

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      schrieb am 11.02.08 22:31:14
      Beitrag Nr. 14.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.332.683 von toelzerbulle am 11.02.08 17:53:21Und größere Transparenz bei Netzausbau-Maßnahmen wäre natürlich sehr hilfreich. Bin mal gespannt, ob die Betreiber dem nachkommen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 22:27:36
      Beitrag Nr. 14.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.332.683 von toelzerbulle am 11.02.08 17:53:21Das ist ne ziemlich komplizierte Materie. Hab mir das Statement von QSC dazu mal durchgelesen. Ich vertrau einfach mal darauf, dass sich eventuell zu treffende Regelungen nicht nachteilig auf das QSC-Geschäft auswirken. Zumindest nicht kurzfristig und nicht in Größenordnungen. Das dauert ja sowieso ewig bis die BNetzA was entscheidet.

      JoFlo
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 22:20:53
      Beitrag Nr. 14.302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.331.821 von Joanflorian am 11.02.08 16:46:38hi super zug von dir, da kann man nur hoffen er kann es noch lesen, im zweifelsfall spiele ich mal bruecke.

      .....................:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 17:53:21
      Beitrag Nr. 14.301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.332.354 von toelzerbulle am 11.02.08 17:27:16auf portel.de
      IP-Zusammenschaltung11.02.2008Bundesnetzagentur veröffentlicht Eckpunkte zur Zusammenschaltung IP-basierter Netze

      Die Bundesnetzagentur hat heute auf ihrer Internetseite Eckpunkte zur Zusammenschaltung IP-basierter Netze veröffentlicht. Die auf dem Internetprotokoll (IP) und dem Prinzip der Paketvermittlung basierenden zukünftigen Telekommunikationsnetze - Next Generation Networks (NGN) - werden zu Multi-Service-Netzen führen, über die eine Vielzahl unterschiedlicher Dienste wie z. B. Telefonie, TV- oder Datenübertragung realisiert werden können. Dies unterscheidet sie vom traditionellen leitungsvermittelnden Telefonnetz PSTN (Public Switched Telephone Network), das in erster Linie für den Sprachdienst konzipiert wurde.

      In den Eckpunkten werden die Möglichkeiten der Zusammenschaltung IP-basierter Netze unter Berücksichtigung der Entwicklung zu NGN untersucht sowie die regulatorischen und wettbewerblichen Auswirkungen aufgezeigt.

      "Die Eckpunkte geben den Marktteilnehmern die Chance, sich auf die regulatorische Behandlung der IP-basierten Netzzusammenschaltung einzustellen," erläuterte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, heute die Veröffentlichung der Eckpunkte. "Der Einsatz der IP-Technologie kann zu deutlichen Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen führen und sich somit positiv auf Innovation und Wettbewerb auswirken."

      "Dabei wird es entscheidend darauf ankommen, dass die NGN-spezifische Trennung zwischen Dienst und Transport, wie sie beispielsweise bereits heute im Internet existiert, auf die für die Realisierung von Sprachdiensten erforderlichen Zusammenschaltungsleistungen übertragen wird. Kurzfristige Festlegungen, die lediglich auf Sprachdienste bezogen sind, könnten die Gefahr bergen, eine Einführung des NGN-Prinzips der Multi-Service-Netze als Gesamtkonzept zu behindern oder zu verzögern und das in NGN liegende wettbewerbliche Potential der schnellen Verbreitung innovativer Dienste nicht vollständig auszuschöpfen", ergänzte Matthias Kurth.

      Gleichzeitig brachte Kurth zum Ausdruck, dass die Bundesnetzagentur dem Übergangszeitraum der Technologieumstellung eine große Bedeutung zumisst. "Wir zeigen in den Eckpunkten Möglichkeiten auf, etwa durch Gleitpfadlösungen, die von uns anhand des Maßstabs der Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung zu genehmigenden Entgelte zu bestimmen. Auch für die Zahl der Zusammenschaltungspunkte, die in IP-basierten Netzen in der Regel deutlich geringer ist, kann ein Gleitpfad einen fairen Interessenausgleich zwischen den unterschiedlichen Betreibern mit ihren jeweiligen Geschäftsmodellen gewährleisten. Dies alles trägt zu einer langfristigen Stabilisierung des Wettbewerbs bei und kommt somit allen Verbrauchern zugute."

      Die Anhörung hat des Weiteren gezeigt, dass es gerade im Bereich der Netzzusammenschaltung von hoher Bedeutung ist, dass am Markt ausreichend Transparenz über die weitere Netzentwicklung herrscht. "Wir fordern alle Netzbetreiber noch einmal nachdrücklich auf, ihre Netzumbaumaßnahmen transparent zu machen, weil dies eine entscheidende Bedingung für eine erfolgreiche Netzmigration durch die Marktteilnehmer insgesamt darstellt. Transparenz ist unabdingbare Voraussetzung dafür, dass rechtzeitig unternehmerische Entscheidungen getroffen und keine Verzögerungen verursacht werden, die sich negativ auf die Versorgung des Standorts Deutschland mit zukunftsfähigen Telekommunikationsdienstleistungen auswirken und damit die wettbewerbliche Entwicklung behindern können", so Kurth.

      Das Eckpunktepapier bildet den vorläufigen Abschluss eines kontinuierlichen Diskussionsprozesses mit Marktteilnehmern und Vertretern der Wissenschaft, den die Bundesnetzagentur bereits im Jahr 2005 initiiert hatte. Die beratende Projektgruppe zur Erarbeitung von "Rahmenbedingungen der Zusammenschaltung IP-basierter Netze" veröffentlichte im Dezember 2006 ihren Abschlussbericht, der im Jahr 2007 Gegenstand einer öffentlichen Anhörung war. Die im Rahmen dieser Anhörung eingegangenen zahlreichen Stellungnahmen, die auf der Internetseite der Bundesnetzagentur veröffentlicht sind, bildeten neben dem Abschlussbericht die Grundlage der nun veröffentlichten Eckpunkte
      Avatar
      schrieb am 11.02.08 17:27:16
      Beitrag Nr. 14.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.332.148 von Quantenschaum am 11.02.08 17:10:18der gesamtmarkt interessiert bei qsc keine sau...von april bis oktober sind wir ohne gewinnwarnung abgerauscht...schnurstracks gegen den markt...und das wird auch in der umgekehrten richtung nicht anders sein...
      meine bescheidene meinung,
      tb
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