Sangui Biotech mit Meganews! Jetzt nach Gewinnmitnahmen günstig einsteigen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.05 09:44:58 von
neuester Beitrag 24.10.05 18:12:24 von
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ISIN: US80105B1017 · WKN: 906757 · Symbol: SBH
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WKN 906757 SANGUI BIOTECH (Nur in Hamburg handelbar!)
Gestern gewaltig abgegangen von 0,14 auf 0,227 nach Wahnsinnsnews, heute früh nun die üblichen Gewinnmitnahmen, die aber eine gewaltige Chance mit sich bringen! Es gibt nochmal Stücke unter 0,20! Wer etwas Geduld hat, kann sich hier einen Vervielfacher ins Depot holen, denn die nächsten guten Nachrichten werden nicht lange auf sich warten lassen!
Hier nochmal die Meldung von gestern:
09.03.2005 17:20:
Erstes Sangui Medizinprodukt erhält behördliche Vertriebsgenehmigung / Chitoskin Wundauflagen erhalten CE Kennzeichen - Vertriebszulassung in der Europäischen Union erteilt
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat das CE Kennzeichen
für ihre "Chitoskin" Wundauflagen erhalten. Das CE Kennzeichen
berechtigt das Unternehmen, dieses Medizinprodukt in den
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu vertreiben. In den
deutschsprachigen Ländern übernimmt den Vertrieb die Karl Beese GmbH,
ein führender Anbieter und Distributor von Artikeln des
Krankenhausbedarfs. Zugleich wurde die Sangui GmbH sowohl nach ISO
9001:2000 (allgemeines Qualitätsmanagementsystem) als auch nach ISO
13485:2003 (Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte) zertifiziert.
"Chitoskin" ist das erste Medizinprodukt, für das Sangui eine
Zulassung erhält. Die Handelsmarke "Chitoskin" war dem Unternehmen
für die europäischen Länder bereits im November erteilt worden.
Wundauflagen kommen zur Unterstützung schwieriger
Wundheilungsverläufe zum Einsatz. Das Sangui Produkt weist
wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das
natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist,
verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der
besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix
äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen
Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische
Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter
anderem: Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen
Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in
allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln,
und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere
Behandlung.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Frost&Sullivan hat
der Europäische Wundbehandlungs-Markt derzeit ein Gesamtvolumen von
EUR 4,1 Milliarden; der erreichbare Markt für fortschrittliche
Wundauflagen hat einen Anteil von EUR 550 Millionen. Smith & Nephew,
der führende britische Anbieter von Medizinprodukten schätzt, dass
der erreichbare Weltmarkt für die Behandlung chronischer Wunden bis
zum Jahr 2020 auf GBP 7,1 Milliarden wachsen wird.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech (Nachrichten), Inc.
(www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2
ISIN: DE0000906757
Pressekontakt:
Dr. Joachim Fleing
Fon: +49 (160) 741 27 17
Fax: +49 (2302) 915 191
e-mail: fleing@sangui.de
Einen Tag vorher gab es bereits folgendes:
08.03.2005 16:20:
Sangui und Green Cross loten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit aus
Witten (ots) - Auf Einladung von Green Cross Corp., Kyonggi-Do,
Korea, nahmen Prof. Dr. W. Barnikol, Dr. H. Pötzschke und H. Schmelz
ein zweitägiges Treffen mit Vertretern von Green Cross wahr und
stellten dabei die Produkte und Projekte der SanguiBioTech GmbH
ausführlich vor. Mit den Teilnehmern für Green Cross, B.G.Rhee,
Senior Vice President, S.Y.Lee, Director, sowie weiteren Mitarbeitern
der Business Development Abteilung wurde insbesondere das
Blut-Additiv ausführlich besprochen.
Der Kontakt ist maßgeblich von B.S.Han, Managig Director von
Biosteel Medical, Aachen, initiiert worden. Biosteel kooperiert mit
Sangui bei der Entwicklung von Stents. Wegen einer dreißigstündigen
wetterbedingten Verspätung konnte die geplante Agenda nicht
vollständig bearbeitet werden. Die Parteien haben vereinbart,
zunächst die jeweiligen Zulassungsmodalitäten der Sangui
Blutpräparate in Deutschland und Korea zu evaluieren und zu
vergleichen. Zudem wird Sangui Preisvorstellungen für die Lieferung
der vermarktungsfähigen Produkte übermitteln.
Green Cross Corp. ist Teil der Green Cross Gruppe und der
drittgrößte koreanische Pharmahersteller. Seit der Gründung im Jahre
1967 hat man sich auf Blutderivate spezialisiert, z.B. Albumin,
Proteine, Seren, Diagnostika, Herz-Kreislaufmittel, Antidiabetika
sowie verschreibungsfreie Medikamente.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech (Nachrichten), Inc.
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Gestern gewaltig abgegangen von 0,14 auf 0,227 nach Wahnsinnsnews, heute früh nun die üblichen Gewinnmitnahmen, die aber eine gewaltige Chance mit sich bringen! Es gibt nochmal Stücke unter 0,20! Wer etwas Geduld hat, kann sich hier einen Vervielfacher ins Depot holen, denn die nächsten guten Nachrichten werden nicht lange auf sich warten lassen!
Hier nochmal die Meldung von gestern:
09.03.2005 17:20:
Erstes Sangui Medizinprodukt erhält behördliche Vertriebsgenehmigung / Chitoskin Wundauflagen erhalten CE Kennzeichen - Vertriebszulassung in der Europäischen Union erteilt
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat das CE Kennzeichen
für ihre "Chitoskin" Wundauflagen erhalten. Das CE Kennzeichen
berechtigt das Unternehmen, dieses Medizinprodukt in den
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu vertreiben. In den
deutschsprachigen Ländern übernimmt den Vertrieb die Karl Beese GmbH,
ein führender Anbieter und Distributor von Artikeln des
Krankenhausbedarfs. Zugleich wurde die Sangui GmbH sowohl nach ISO
9001:2000 (allgemeines Qualitätsmanagementsystem) als auch nach ISO
13485:2003 (Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte) zertifiziert.
"Chitoskin" ist das erste Medizinprodukt, für das Sangui eine
Zulassung erhält. Die Handelsmarke "Chitoskin" war dem Unternehmen
für die europäischen Länder bereits im November erteilt worden.
Wundauflagen kommen zur Unterstützung schwieriger
Wundheilungsverläufe zum Einsatz. Das Sangui Produkt weist
wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das
natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist,
verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der
besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix
äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen
Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische
Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter
anderem: Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen
Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in
allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln,
und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere
Behandlung.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Frost&Sullivan hat
der Europäische Wundbehandlungs-Markt derzeit ein Gesamtvolumen von
EUR 4,1 Milliarden; der erreichbare Markt für fortschrittliche
Wundauflagen hat einen Anteil von EUR 550 Millionen. Smith & Nephew,
der führende britische Anbieter von Medizinprodukten schätzt, dass
der erreichbare Weltmarkt für die Behandlung chronischer Wunden bis
zum Jahr 2020 auf GBP 7,1 Milliarden wachsen wird.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
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08.03.2005 16:20:
Sangui und Green Cross loten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit aus
Witten (ots) - Auf Einladung von Green Cross Corp., Kyonggi-Do,
Korea, nahmen Prof. Dr. W. Barnikol, Dr. H. Pötzschke und H. Schmelz
ein zweitägiges Treffen mit Vertretern von Green Cross wahr und
stellten dabei die Produkte und Projekte der SanguiBioTech GmbH
ausführlich vor. Mit den Teilnehmern für Green Cross, B.G.Rhee,
Senior Vice President, S.Y.Lee, Director, sowie weiteren Mitarbeitern
der Business Development Abteilung wurde insbesondere das
Blut-Additiv ausführlich besprochen.
Der Kontakt ist maßgeblich von B.S.Han, Managig Director von
Biosteel Medical, Aachen, initiiert worden. Biosteel kooperiert mit
Sangui bei der Entwicklung von Stents. Wegen einer dreißigstündigen
wetterbedingten Verspätung konnte die geplante Agenda nicht
vollständig bearbeitet werden. Die Parteien haben vereinbart,
zunächst die jeweiligen Zulassungsmodalitäten der Sangui
Blutpräparate in Deutschland und Korea zu evaluieren und zu
vergleichen. Zudem wird Sangui Preisvorstellungen für die Lieferung
der vermarktungsfähigen Produkte übermitteln.
Green Cross Corp. ist Teil der Green Cross Gruppe und der
drittgrößte koreanische Pharmahersteller. Seit der Gründung im Jahre
1967 hat man sich auf Blutderivate spezialisiert, z.B. Albumin,
Proteine, Seren, Diagnostika, Herz-Kreislaufmittel, Antidiabetika
sowie verschreibungsfreie Medikamente.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
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Dr. Joachim Fleing
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e-mail: fleing@sangui.de
Umsatz (letzten 20)
Zeit Letzter Volumen Börse
09:39:00 0,166 2 000 Hamburg
09:33:00 0,174 1 350 Hamburg
09:32:00 0,166 18 000 Hamburg
09:31:00 0,171 17 350 Hamburg
09:23:00 0,18 21 000 Hamburg
09:21:00 0,18 10 000 Hamburg
09:21:00 0,181 20 000 Hamburg
09:15:00 0,182 50 000 Hamburg
09:11:00 0,189 14 000 Hamburg
09:05:00 0,186 20 000 Hamburg
09:03:00 0,19 40 000 Hamburg
09:00:00 0,21 93 550 Hamburg
Die Stückzahlen werden immer geringer, die "Ängstlichen" dürften vorerst raus sein, sodass einerm weiteren Anstieg nichts im Wege stehen dürfte!
Zeit Letzter Volumen Börse
09:39:00 0,166 2 000 Hamburg
09:33:00 0,174 1 350 Hamburg
09:32:00 0,166 18 000 Hamburg
09:31:00 0,171 17 350 Hamburg
09:23:00 0,18 21 000 Hamburg
09:21:00 0,18 10 000 Hamburg
09:21:00 0,181 20 000 Hamburg
09:15:00 0,182 50 000 Hamburg
09:11:00 0,189 14 000 Hamburg
09:05:00 0,186 20 000 Hamburg
09:03:00 0,19 40 000 Hamburg
09:00:00 0,21 93 550 Hamburg
Die Stückzahlen werden immer geringer, die "Ängstlichen" dürften vorerst raus sein, sodass einerm weiteren Anstieg nichts im Wege stehen dürfte!
Der heutige Abschlag ist im Verhältnis zu den Nachrichten völlig ungerechtfertigt!
Andere Pennys steigen grundlos 1000e Prozent und diese echte Perle gibt es zum Spottpreis!
Andere Pennys steigen grundlos 1000e Prozent und diese echte Perle gibt es zum Spottpreis!
GELD 0,166 15.000 BRIEF 0,180 10.000
Wer jetzt verkauft, dem ist nicht zu helfen!
09:54:00 0,179 8 500 Hamburg
09:50:00 0,175 10 000 Hamburg
09:46:00 0,174 700 Hamburg
09:54:00 0,179 8 500 Hamburg
09:50:00 0,175 10 000 Hamburg
09:46:00 0,174 700 Hamburg
Einmalige Chance auf 50000 Stück zum Schnäppchenpreis von 0,185!!! Das ist doch viel zu billig, SANGUI ist mindestens 0,30-0,50 Euro wert!
PUSH- ALAAAAAAAAAAAARM !!!!!!!!!!!!!
hier passt sich der Kurs dem US Kurs an , das ist alles
Ich weiß, daß das Schnäppchen sind, aber die anderen ned!
Alles Quatsch, der Kurs wird bei uns gemacht! An der OTC wurden gerademal 287.360 Stück gehandelt gestern, bei uns über 1 Mio!!!
SK an der OTC übrigens 0,249 = 0,185 Euro = VIEL ZU BILLIG derzeit!
SK an der OTC übrigens 0,249 = 0,185 Euro = VIEL ZU BILLIG derzeit!
@rudi
Mit den durchgeknallten penny-stock zocks bei Insobuden hast du zwar recht, aber:
...vielleicht sollte man doch erstmal den letzten Geschäftsbericht abwarten, der noch aussteht?
Das Unternehmen war (?) immerhin schwer angeschlagen und hatte offenbar Liquiditätsprobleme bis zur letzten KE.
Wundauflagen gibt es viele. Die Umsätze verteilen sich auf dutzende Produkte.
Wieviel UMSATZ will Sangui mit seinen dieses Jahr machen und wieviel Gewinn? Da lese ich nichts drüber. Die müssen erst mal in den deutschen Markt.
Und weil Prof. Barnikol nach Korea fliegt und ein paar Spesen verbrennt, muss der Kurs nicht gleich 70% steigen,
meine ich.
Viel Vorschusslorbeeren und die übliche vierteljährliche
Hype nach ein paar news, dann fällt der Kurs wieder zusammen? Lasst das doch etwas nachhaltiger angehen und nicht so hektisch. Perlen wachsen langsam, über Jahre.
Gruß Klinger
Mit den durchgeknallten penny-stock zocks bei Insobuden hast du zwar recht, aber:
...vielleicht sollte man doch erstmal den letzten Geschäftsbericht abwarten, der noch aussteht?
Das Unternehmen war (?) immerhin schwer angeschlagen und hatte offenbar Liquiditätsprobleme bis zur letzten KE.
Wundauflagen gibt es viele. Die Umsätze verteilen sich auf dutzende Produkte.
Wieviel UMSATZ will Sangui mit seinen dieses Jahr machen und wieviel Gewinn? Da lese ich nichts drüber. Die müssen erst mal in den deutschen Markt.
Und weil Prof. Barnikol nach Korea fliegt und ein paar Spesen verbrennt, muss der Kurs nicht gleich 70% steigen,
meine ich.
Viel Vorschusslorbeeren und die übliche vierteljährliche
Hype nach ein paar news, dann fällt der Kurs wieder zusammen? Lasst das doch etwas nachhaltiger angehen und nicht so hektisch. Perlen wachsen langsam, über Jahre.
Gruß Klinger
hallo rudi,
#3 = geben dir vollkommen recht!
liedermann
#3 = geben dir vollkommen recht!
liedermann
Die 60k können doch nicht so schwer wegzukaufen sein, oder???
60000 * 0,185 = 11100 Euro!!!
60000 * 0,185 = 11100 Euro!!!
Dann kauf se halt endlich, rudi.
Oder biste gestern bei 22 rein?
Oder biste gestern bei 22 rein?
Leute,
bitte den u.g. Auszug aus der letzten News einmal langsam auf der Zunge zergehen lassen :
" Insbesonders das Blut Additiv wurde ausführlich besprochen. .
Der Kontakt ist maßgeblich von B.S.Han, Managing Director von Biosteel, Aachen initiiert worden.
Biosteel koperiiert mit Sangui bei der Entwicklung von Stents. Wegen einer dreißigstündigen wetterbedingten Verspätung konnte die geplante Agenda nicht vollständig bearbeitet werden, so daß die Parteien vereinbart haben, daß zunächst jeder vor Ort die jeweiligen Zulassungsmodalitäten der Blutpräparate evaluiert und sodann ein Vergleich stattfindet.
Ebenfalls wird Sangui seine Preisvorstellungen hinsichtlich der vermarktungsfähigen Produkte übermitteln.
Green Cross Corp. ist Teil der Green Cross Holding und drittgrößter Pharmahersteller des Landes . Seit der Gründung im Jahre 1967 hat man sich auf Blutderivate spezialisiert, z.B. Albumin, Proteine, Seren, Diagnostica, Herz-Kreislaufmittel, Antidiabetica sowie verschreibungsfreie Mediamente. "
Na ?
Was denkt Ihr ?
"Nachtigall, ik hör dir trappsen!"
Intraday Doppelboden bei 0,166 ??
jetzt wieder rauf !!!!!!!!!!!!!
Eines der vielen Sanguiprodukte :
http://www.sangui.de
HEMO2SPRAY der Firma Sangui (WKN 906757)
Ergebnisse der Heilungsversuche
Mit dem neuen Verfahren zur Heilung chronischer Wunden konnten bereits eine Reihe von Heilversuchen im Rahmen der ärztlichen Therapie-Freiheit erfolgreich durchgeführt und chronische Wunden wieder geschlossen werden, auch bei polymorbiden Patienten.
Es handelte sich durchwegs um Patienten, deren chronische Ulcera sich gegenüber den üblichen Therapien als resistent erwiesen hatten.
Nachfolgend werden dazu Fallbeispiele gezeigt und erläutert.
Herr LO:
Es handelt sich um einen 40-jährigen Mann (‚LO’) mit arterieller Verschlusskrankheit (AVK), der nach eigenen Angaben täglich eine Schachtel Zigaretten geraucht und bereits mit 25 Jahren nach nur 300 Gehmetern Schmerzen in den Beinen hatte. Mit 38 Jahren wurde wegen einer Verletzung durch den Schuh am großen Zeh der halbe Nagel entfernt, es bildete sich ein Ulcus, was wenige Monate später zur Amputation dieser Großzehe führte. Mit 39 Jahren wurde dann der Vorderfuß abgesetzt.
Abbildung 1.1 zeigt den Befund 1 Jahr später: Die Wunde ist eine nicht verheilende Dehiszenz des Operationsschnittes, deren Boden schmierig belegt ist. Der peri-ulceral transkutan gemessene Sauerstoffpartialdruck der Umgebungshaut betrug 45,0 +/- 3,6 mmHg (4), war also nahe an der kritischen Grenze.
Es bestand erhebliche Wetterfühligkeit und Schmerzhaftigkeit mit starker Rötung des Wundrandes. Die Amputation des Unterschenkels wurde erwogen.
Die Wunde wurde herkömmlich täglich gereinigt und mit dem neuen Verfahren behandelt. Abbildung 1.2 zeigt den Zustand nach 9 Monaten Behandlung.
Die Wunde war geschlossen, der Unterschenkel musste nicht amputiert werden, der Patient wurde wieder arbeitsfähig.
Frau BA:
Es handelte sich um eine 83-jährige polymorbide Patientin (‚BA’), Körpergewicht 76 kg, Größe 161 cm, mit arterieller Verschlusskrankheit und thrombotischem Syndrom, Diabetes mellitus (150 mg Glukose/dL) und Bluthochdruck: (RR: 220/115). Mit 32 Jahren musste eine Niere wegen einer Thrombose entfernt werden, mit 42 Jahren erlitt die Patientin einen Herzinfarkt, mit 60 Jahren einen Darm-Infarkt.
Wir stellten an beiden Beinen Ödeme und die Zeichen einer ausgeprägten chronisch-venösen Insuffizienz fest. Am linken inneren Knöchel fand sich ein Ulcus, das sich seit 1 ½ Jahren ständig vergrößerte (vergleiche Abbildung 2.1). Die Umgebung der Wunde war Stauungs-induriert, livide, entzündet und sehr schmerzhaft. In der Umgebungshaut fand sich ein tcPO2 von 27,3 +/- 3,3 mmHg (4); dieser Wert ist unterkritisch.
Die Wunde haben wir täglich gereinigt und gemäß dem neuen Verfahren unter Anwendung einer „Wundlunge“ mit HEMO2SPRAY therapiert. Das Teilbild Abbildung 2.2 zeigt die Wunde nach 2 Monaten Behandlung mit dünner Schicht der Sprüh-Lösung. Nach insgesamt 4 Monaten war das Ulcus cruris dauerhaft abgeheilt (Abbildung 2.3).
Frau VO:
Beim dritten Fall handelt es sich um eine 67-jährige Frau (‚VO’), Größe 167 cm, Gewicht 78,5 kg. Mit 57 Jahren zeigte sich bei der Patientin ein Bluthochdruck (RR: 180/100), mit 63 Jahren wurde ein Diabetes mellitus festgestellt (nüchtern 210 mg/dL, oral eingestellt, entgleist), mit 64 Jahren trat Tinnitus auf. Frau ‚VO’ ist gegen viele Substanzen allergisch, u. a. gegen Cetyl- und Stearylalkohol.
Die Patientin war frühgeboren und hat von Geburt an eine Lähmung des linken Beines. Mit 25 Jahren begannen spontane Wundbildungen an allen Knöcheln; die Wunden heilten zunächst auch spontan wieder. Mit 46 und 63 Jahren traten infiltrative Entzündugen bis zum Knie auf.
Als Befund wies die Patientin oberhalb des linken Außenknöchels eine seit einem Jahr stagnierende, stark und schmierig belegte Wunde mit inaktiven Rändern auf (vergleiche Abbildung 3.1).
Die Haut über dem weiter distal gelegenen Knöchel wies eine Atrophie blanche auf und war durch die fixierte Varus-Stellung des Fußes stark gespannt. Die arterielle Durchblutung schien nicht beeinträchtigt: Die Knöchel-Arm-Indices betrugen 1,3 und 1,1 für die Arteria dorsalis pedis bzw. Arteria tibialis posterior.
Nach 2-monatiger Behandlung mit dem neuen Verfahren war die ursprüngliche (proximale) Wunde geschlossen, jedoch zerfiel die Haut über dem Knöchel unter Bildung einer etwa gleich großen neuen (distalen) Wunde (vergleiche Abbildung 3.2); der Boden der neuen Wunde bestand aus harten Bindegewebsfasern.
In diesem Stadium wurde eine Topographie der Wunde bezüglich des transkutanen Sauerstoffpartialdruckes sukzessiv (an unterschiedlichen Tagen) vermessen.
Alle gemessenen Sauerstoffpartialdrücke waren deutlich kleiner als 40 mmHg.
Am unteren Rand der distalen Wunde (vergleiche Abbildung 3.2) betrug der Partialdruck 3 mmHg. Im Mittel hatte die distale Wunde einen Partialdruck von 10 mmHg.
Abbildung 3.3 zeigt die distale Wunde nach 7 Monaten Behandlung; es zeigt einen vollständigen Verschluss der Wunde.
Herr IS:
Herr ‚IS’ (71 Jahre alt) litt seit etwa einem Jahr an Lymphödemen mit ausgeprägter Schwellung der Unterschenkel und Stauungs-bedingten ekzematischen Hautveränderungen (Papillomatosis cutis lymphostatica), worin sich an der rechten äußeren Wade ein schließlich 4 x 4 cm großes, flaches, stark schmerzhaftes und über Wochen stagnierendes Ulcus bildete.
Es wurde eine Behandlung mit täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), Aufbau einer "Wund-Lunge" mit dem HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden durchgeführt.
Mit dieser Therapie konnte das Ulcus innerhalb weniger Tage auf den Weg zur Abheilung gebracht werden, die dann bereits nach etwa 14 Tagen abgeschlossen war.
Zitat des betreuenden Hautarztes:
"Es ist ein sehr erfolgreiches, effizientes Wundbehandlungsmanagement zu subsummieren."
Frau KY:
Frau ‚KY’ (53 Jahre alt) erlitt vor vielen Jahren in beiden Beinen (jeweils während einer Schwangerschaft) größere Venenthrombosen, außerdem wurden später an beiden Beinen die großen oberflächlichen Venen chirurgisch entfernt. Aktuell litt sie bei bestehender Venenschwäche (chronisch-venöse Insuffizienz) mit stark erweiterten Hautvenen über dem rechten Innenknöchel an einem seit drei Monaten Therapie-resistenten, kleinen (1 x 0,5 cm) und etwa 0,5 cm tiefen Ulcus.
Es wurde eine Behandlung mit täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), Aufbau einer "Wund-Lunge" mit dem HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden durchgeführt. Mit dieser Therapie konnte das Ulcus nach etwa 2 Wochen zur Abheilung gebracht werden.
Zitat des betreuenden Hautarztes:
"Insgesamt ist ein sehr erfolgreicher Behandlungsversuch mit Hilfe der
[ ... ] Sauerstoff-Hämoglobin-Behandlung zu subsummieren."
Herr SC:
Herr ‚SC’ (69 Jahre alt) leidet an den Folgen venöser Thrombosen (Postthrombotisches Syndrom) im rechten Bein, insbesondere hatte er ein bereits lange bestehendes großflächiges Ulcus (Ulcus cruris venosum) im Bereich des rechten Unterschenkels. Wegen einer akuten bakteriellen Entzündung (Erysipel) im Wundbereich musste er vorübergehend stationär behandelt werden, dabei erfolgte ein Heilversuch des Ulcus mit HEMO2SPRAY.
Die Behandlung bestand in täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), befristetem Aufbau einer "Wund-Lunge" mit HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden. Mit dieser Therapie zeigte das Ulcus innerhalb von etwa 6 Wochen deutliche Zeichen einer Abheilung.
Zitat des betreuenden Stationsarztes:
"Wir konnten innerhalb einer einer Woche eine deutlich zunehmende, bisher in diesem Wundbereich einmalige Granulationstendenz beobachten. Danach kam es langsam aber stetig zu einer Epithelialisierung der Wunde vom Randbereich aus im Rahmen kleiner Epithelinseln."
Frau KL:
Auch Frau ‚KL’ (67 Jahre alt) leidet an den Folgen venöser Thrombosen (Postthrombotisches Syndrom), im linken Bein hatte sie seit 4 Jahren zwei venöse Ulcera über den Fußknöcheln. Im Rahmen einer stationären Behandlung dieser Ulcera ("Die bisher durchgeführte ambulante Lokaltherapie war bislang therapierefraktär") erfolgte wegen sehr schlechter Ergebnisse der in der Klinik verwendeten Standardtherapie ein Heilversuch mit HEMO2SPRAY.
Die Behandlung bestand in täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), befristetem Aufbau einer "Wund-Lunge" mit HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden.
Zitat des betreuenden Stationsarztes (nach 3 Wochen Therapie):
"Innerhalb von 2 Tagen konnten wir insgesamt eine deutliche Granulationstendenz feststellen. Beide Wunden erreichten zügig Hautniveau, vom Randbereich bildeten sich deutliche Epithelinseln, sodaß eine Verkleinerung der Ulcera um mehr als 50 % bzw. eine Abheilung erzielt werden konnte." [ ... ] "Zusammenfassend ist festzustellen, dass wir mit Hilfe des HEMO2SPRAY eine deutliche Beschleunigung des Heilungsprozesses gegenüber den anderen angewandten Wundauflagen erzielen konnten."
http://www.sangui.de
HEMO2SPRAY der Firma Sangui (WKN 906757)
Ergebnisse der Heilungsversuche
Mit dem neuen Verfahren zur Heilung chronischer Wunden konnten bereits eine Reihe von Heilversuchen im Rahmen der ärztlichen Therapie-Freiheit erfolgreich durchgeführt und chronische Wunden wieder geschlossen werden, auch bei polymorbiden Patienten.
Es handelte sich durchwegs um Patienten, deren chronische Ulcera sich gegenüber den üblichen Therapien als resistent erwiesen hatten.
Nachfolgend werden dazu Fallbeispiele gezeigt und erläutert.
Herr LO:
Es handelt sich um einen 40-jährigen Mann (‚LO’) mit arterieller Verschlusskrankheit (AVK), der nach eigenen Angaben täglich eine Schachtel Zigaretten geraucht und bereits mit 25 Jahren nach nur 300 Gehmetern Schmerzen in den Beinen hatte. Mit 38 Jahren wurde wegen einer Verletzung durch den Schuh am großen Zeh der halbe Nagel entfernt, es bildete sich ein Ulcus, was wenige Monate später zur Amputation dieser Großzehe führte. Mit 39 Jahren wurde dann der Vorderfuß abgesetzt.
Abbildung 1.1 zeigt den Befund 1 Jahr später: Die Wunde ist eine nicht verheilende Dehiszenz des Operationsschnittes, deren Boden schmierig belegt ist. Der peri-ulceral transkutan gemessene Sauerstoffpartialdruck der Umgebungshaut betrug 45,0 +/- 3,6 mmHg (4), war also nahe an der kritischen Grenze.
Es bestand erhebliche Wetterfühligkeit und Schmerzhaftigkeit mit starker Rötung des Wundrandes. Die Amputation des Unterschenkels wurde erwogen.
Die Wunde wurde herkömmlich täglich gereinigt und mit dem neuen Verfahren behandelt. Abbildung 1.2 zeigt den Zustand nach 9 Monaten Behandlung.
Die Wunde war geschlossen, der Unterschenkel musste nicht amputiert werden, der Patient wurde wieder arbeitsfähig.
Frau BA:
Es handelte sich um eine 83-jährige polymorbide Patientin (‚BA’), Körpergewicht 76 kg, Größe 161 cm, mit arterieller Verschlusskrankheit und thrombotischem Syndrom, Diabetes mellitus (150 mg Glukose/dL) und Bluthochdruck: (RR: 220/115). Mit 32 Jahren musste eine Niere wegen einer Thrombose entfernt werden, mit 42 Jahren erlitt die Patientin einen Herzinfarkt, mit 60 Jahren einen Darm-Infarkt.
Wir stellten an beiden Beinen Ödeme und die Zeichen einer ausgeprägten chronisch-venösen Insuffizienz fest. Am linken inneren Knöchel fand sich ein Ulcus, das sich seit 1 ½ Jahren ständig vergrößerte (vergleiche Abbildung 2.1). Die Umgebung der Wunde war Stauungs-induriert, livide, entzündet und sehr schmerzhaft. In der Umgebungshaut fand sich ein tcPO2 von 27,3 +/- 3,3 mmHg (4); dieser Wert ist unterkritisch.
Die Wunde haben wir täglich gereinigt und gemäß dem neuen Verfahren unter Anwendung einer „Wundlunge“ mit HEMO2SPRAY therapiert. Das Teilbild Abbildung 2.2 zeigt die Wunde nach 2 Monaten Behandlung mit dünner Schicht der Sprüh-Lösung. Nach insgesamt 4 Monaten war das Ulcus cruris dauerhaft abgeheilt (Abbildung 2.3).
Frau VO:
Beim dritten Fall handelt es sich um eine 67-jährige Frau (‚VO’), Größe 167 cm, Gewicht 78,5 kg. Mit 57 Jahren zeigte sich bei der Patientin ein Bluthochdruck (RR: 180/100), mit 63 Jahren wurde ein Diabetes mellitus festgestellt (nüchtern 210 mg/dL, oral eingestellt, entgleist), mit 64 Jahren trat Tinnitus auf. Frau ‚VO’ ist gegen viele Substanzen allergisch, u. a. gegen Cetyl- und Stearylalkohol.
Die Patientin war frühgeboren und hat von Geburt an eine Lähmung des linken Beines. Mit 25 Jahren begannen spontane Wundbildungen an allen Knöcheln; die Wunden heilten zunächst auch spontan wieder. Mit 46 und 63 Jahren traten infiltrative Entzündugen bis zum Knie auf.
Als Befund wies die Patientin oberhalb des linken Außenknöchels eine seit einem Jahr stagnierende, stark und schmierig belegte Wunde mit inaktiven Rändern auf (vergleiche Abbildung 3.1).
Die Haut über dem weiter distal gelegenen Knöchel wies eine Atrophie blanche auf und war durch die fixierte Varus-Stellung des Fußes stark gespannt. Die arterielle Durchblutung schien nicht beeinträchtigt: Die Knöchel-Arm-Indices betrugen 1,3 und 1,1 für die Arteria dorsalis pedis bzw. Arteria tibialis posterior.
Nach 2-monatiger Behandlung mit dem neuen Verfahren war die ursprüngliche (proximale) Wunde geschlossen, jedoch zerfiel die Haut über dem Knöchel unter Bildung einer etwa gleich großen neuen (distalen) Wunde (vergleiche Abbildung 3.2); der Boden der neuen Wunde bestand aus harten Bindegewebsfasern.
In diesem Stadium wurde eine Topographie der Wunde bezüglich des transkutanen Sauerstoffpartialdruckes sukzessiv (an unterschiedlichen Tagen) vermessen.
Alle gemessenen Sauerstoffpartialdrücke waren deutlich kleiner als 40 mmHg.
Am unteren Rand der distalen Wunde (vergleiche Abbildung 3.2) betrug der Partialdruck 3 mmHg. Im Mittel hatte die distale Wunde einen Partialdruck von 10 mmHg.
Abbildung 3.3 zeigt die distale Wunde nach 7 Monaten Behandlung; es zeigt einen vollständigen Verschluss der Wunde.
Herr IS:
Herr ‚IS’ (71 Jahre alt) litt seit etwa einem Jahr an Lymphödemen mit ausgeprägter Schwellung der Unterschenkel und Stauungs-bedingten ekzematischen Hautveränderungen (Papillomatosis cutis lymphostatica), worin sich an der rechten äußeren Wade ein schließlich 4 x 4 cm großes, flaches, stark schmerzhaftes und über Wochen stagnierendes Ulcus bildete.
Es wurde eine Behandlung mit täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), Aufbau einer "Wund-Lunge" mit dem HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden durchgeführt.
Mit dieser Therapie konnte das Ulcus innerhalb weniger Tage auf den Weg zur Abheilung gebracht werden, die dann bereits nach etwa 14 Tagen abgeschlossen war.
Zitat des betreuenden Hautarztes:
"Es ist ein sehr erfolgreiches, effizientes Wundbehandlungsmanagement zu subsummieren."
Frau KY:
Frau ‚KY’ (53 Jahre alt) erlitt vor vielen Jahren in beiden Beinen (jeweils während einer Schwangerschaft) größere Venenthrombosen, außerdem wurden später an beiden Beinen die großen oberflächlichen Venen chirurgisch entfernt. Aktuell litt sie bei bestehender Venenschwäche (chronisch-venöse Insuffizienz) mit stark erweiterten Hautvenen über dem rechten Innenknöchel an einem seit drei Monaten Therapie-resistenten, kleinen (1 x 0,5 cm) und etwa 0,5 cm tiefen Ulcus.
Es wurde eine Behandlung mit täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), Aufbau einer "Wund-Lunge" mit dem HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden durchgeführt. Mit dieser Therapie konnte das Ulcus nach etwa 2 Wochen zur Abheilung gebracht werden.
Zitat des betreuenden Hautarztes:
"Insgesamt ist ein sehr erfolgreicher Behandlungsversuch mit Hilfe der
[ ... ] Sauerstoff-Hämoglobin-Behandlung zu subsummieren."
Herr SC:
Herr ‚SC’ (69 Jahre alt) leidet an den Folgen venöser Thrombosen (Postthrombotisches Syndrom) im rechten Bein, insbesondere hatte er ein bereits lange bestehendes großflächiges Ulcus (Ulcus cruris venosum) im Bereich des rechten Unterschenkels. Wegen einer akuten bakteriellen Entzündung (Erysipel) im Wundbereich musste er vorübergehend stationär behandelt werden, dabei erfolgte ein Heilversuch des Ulcus mit HEMO2SPRAY.
Die Behandlung bestand in täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), befristetem Aufbau einer "Wund-Lunge" mit HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden. Mit dieser Therapie zeigte das Ulcus innerhalb von etwa 6 Wochen deutliche Zeichen einer Abheilung.
Zitat des betreuenden Stationsarztes:
"Wir konnten innerhalb einer einer Woche eine deutlich zunehmende, bisher in diesem Wundbereich einmalige Granulationstendenz beobachten. Danach kam es langsam aber stetig zu einer Epithelialisierung der Wunde vom Randbereich aus im Rahmen kleiner Epithelinseln."
Frau KL:
Auch Frau ‚KL’ (67 Jahre alt) leidet an den Folgen venöser Thrombosen (Postthrombotisches Syndrom), im linken Bein hatte sie seit 4 Jahren zwei venöse Ulcera über den Fußknöcheln. Im Rahmen einer stationären Behandlung dieser Ulcera ("Die bisher durchgeführte ambulante Lokaltherapie war bislang therapierefraktär") erfolgte wegen sehr schlechter Ergebnisse der in der Klinik verwendeten Standardtherapie ein Heilversuch mit HEMO2SPRAY.
Die Behandlung bestand in täglicher Reinigung des Wundgrundes (Wundhygiene), befristetem Aufbau einer "Wund-Lunge" mit HEMO2SPRAY, sowie Kompression mit elastischen Binden.
Zitat des betreuenden Stationsarztes (nach 3 Wochen Therapie):
"Innerhalb von 2 Tagen konnten wir insgesamt eine deutliche Granulationstendenz feststellen. Beide Wunden erreichten zügig Hautniveau, vom Randbereich bildeten sich deutliche Epithelinseln, sodaß eine Verkleinerung der Ulcera um mehr als 50 % bzw. eine Abheilung erzielt werden konnte." [ ... ] "Zusammenfassend ist festzustellen, dass wir mit Hilfe des HEMO2SPRAY eine deutliche Beschleunigung des Heilungsprozesses gegenüber den anderen angewandten Wundauflagen erzielen konnten."
Donnerstag 21. April 2005, 10:58 Uhr
Witten (ots) - Die Karl Beese GmbH & Co., Barsbüttel, hat mit der SanguiBioTech GmbH, Witten, einen Vertrag zum Vertrieb von deren Chitoskin-Wundauflagen geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung liefert Sangui Beese unsterilisierte, in Auftragsfertigung hergestellte Auflagen. Beese übernimmt Sterilisierung, Konfektionierung und Verpackung der Produkte, die an Krankenhäuser und anderer Einrichtungen verkauft werden sollen, die einen besonderen Bedarf im Bereich Wundpflege haben. Die Marketing-Vorbereitungen
haben begonnen.
Beese erhielt für die Dauer von fünf Jahren die exklusiven Vertriebsrechte für die Länder der Europäischen Gemeinschaft. Für die Länder, in denen Beese keine eigenen Aktivitäten unterhält, werden gemeinsame Anstrengungen unternommen, um lokale Distributionspartner zu gewinnen. Für die Benelux-Staaten wurde der Firma BiologiQ, Appeldorn, eine entsprechende Zusammenarbeit angeboten.
Sangui hat begonnen, ein ergänzendes Produkt zu entwickeln. Es handelt sich um eine Wundauflage auf Basis der Chitoskin-Technologie, aber mit deutlich verstärkten wundstillenden Eigenschaften. Während das bestehende Produkt vor allem bei schwer heilenden oder chronischen Wunden eingesetzt wird, dient das neue der Behandlung frischer, blutender Wunden. Es richtet sich an die Beschaffungsmärkte für Verteidigung und Erste Hilfe. Da der Herstellungsprozess mit dem der Chitoskin-Auflagen fast identisch sein wird, rechnet Sangui mit einer unproblematischen Zulassung im Rahmen der bestehenden Zertifikate.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc., (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757
da wird es noch mächtig abgehen
Witten (ots) - Die Karl Beese GmbH & Co., Barsbüttel, hat mit der SanguiBioTech GmbH, Witten, einen Vertrag zum Vertrieb von deren Chitoskin-Wundauflagen geschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung liefert Sangui Beese unsterilisierte, in Auftragsfertigung hergestellte Auflagen. Beese übernimmt Sterilisierung, Konfektionierung und Verpackung der Produkte, die an Krankenhäuser und anderer Einrichtungen verkauft werden sollen, die einen besonderen Bedarf im Bereich Wundpflege haben. Die Marketing-Vorbereitungen
haben begonnen.
Beese erhielt für die Dauer von fünf Jahren die exklusiven Vertriebsrechte für die Länder der Europäischen Gemeinschaft. Für die Länder, in denen Beese keine eigenen Aktivitäten unterhält, werden gemeinsame Anstrengungen unternommen, um lokale Distributionspartner zu gewinnen. Für die Benelux-Staaten wurde der Firma BiologiQ, Appeldorn, eine entsprechende Zusammenarbeit angeboten.
Sangui hat begonnen, ein ergänzendes Produkt zu entwickeln. Es handelt sich um eine Wundauflage auf Basis der Chitoskin-Technologie, aber mit deutlich verstärkten wundstillenden Eigenschaften. Während das bestehende Produkt vor allem bei schwer heilenden oder chronischen Wunden eingesetzt wird, dient das neue der Behandlung frischer, blutender Wunden. Es richtet sich an die Beschaffungsmärkte für Verteidigung und Erste Hilfe. Da der Herstellungsprozess mit dem der Chitoskin-Auflagen fast identisch sein wird, rechnet Sangui mit einer unproblematischen Zulassung im Rahmen der bestehenden Zertifikate.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc., (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757
da wird es noch mächtig abgehen
Sangui verkauft erste Vertriebscharge des Anti-Cellulite-Gels
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat eine erste
Vertriebsmenge ihres Anti-Cellulite Gels an einen deutschen
Kosmetikvermarkter verkauft. Der Verkaufspreis beläuft sich auf rund
35.000 US$. Der Vermarkter beabsichtigt, das Produkt unter eigenem
Markennamen über deutsche TV Shop Programme zu vertreiben. Der
Verkauf soll bis Mitte April begonnen haben.
Sanguis Anti-Cellulite Gel erzielte bei mehreren Tests des
namhaften unabhängigen Testinstituts Dermatest in Münster
hervorragende Ergebnisse. Die Hautelastizität verbesserte sich bei
Probandinnen nach einer vierwöchigen Anwendung durchschnittlich um
mehr als 40% und bei länger dauernder Anwendung um derzeit bis zu
61,5%.
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat eine erste
Vertriebsmenge ihres Anti-Cellulite Gels an einen deutschen
Kosmetikvermarkter verkauft. Der Verkaufspreis beläuft sich auf rund
35.000 US$. Der Vermarkter beabsichtigt, das Produkt unter eigenem
Markennamen über deutsche TV Shop Programme zu vertreiben. Der
Verkauf soll bis Mitte April begonnen haben.
Sanguis Anti-Cellulite Gel erzielte bei mehreren Tests des
namhaften unabhängigen Testinstituts Dermatest in Münster
hervorragende Ergebnisse. Die Hautelastizität verbesserte sich bei
Probandinnen nach einer vierwöchigen Anwendung durchschnittlich um
mehr als 40% und bei länger dauernder Anwendung um derzeit bis zu
61,5%.
"Piercing"-Verfahren beschleunigt Entwicklungsarbeiten am implantierbaren Glukosesensor
Witten - Auf dem Weg zur Entwicklung eines vollständig implantierbaren Glukosesensors, der Diabetikern künftig eine unblutige und schmerzfreie Langzeitmessung des Zuckergehaltes im Gewebe ermöglichen soll, sind die Forscher der GlukoMediTech AG, Witten, einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Die Messsysteme sind mittlerweile derart ausgereift, dass die klinische Prüfung früher als erwartet in Angriff genommen werden kann.
Ziel der Entwicklungstätigkeit ist ein Glukosesensor, der in das Fettgewebe unter der Bauchhaut implantiert werden kann und eine Funktionsdauer von etwa drei bis fünf Jahren besitzt. Das Implantat von der Größe eines Herzschrittmachers soll Diabetikern eine fortlaufende Überwachung ihres Zuckerstoffwechsels ermöglichen, ohne die Lebensqualität einzuschränken, da so die häufigen schmerzhaften Einstiche zur Blutzuckerkontrolle entfallen.
In dem Glukosesensor sollen zwei voneinander unabhängige Messsysteme kombiniert werden, die sich wechselseitig kontrollieren können. Zusätzlich zu den beiden Messsystemen, die das Unternehmen bisher entwickelt hat - ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System - steht nun noch eine dritte optische Messmethode für die Glukosebestimmung zur Verfügung. Für alle drei Messmethoden wurden bereits Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt eingereicht. Welche Methoden letztendlich eingesetzt werden, soll durch die geplanten präklinischen und klinischen Prüfungen eruiert werden.
Die beschleunigte Entwicklung ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Ingenieure des Unternehmens durch eine Weiterentwicklung des Entwicklungskonzeptes nun auf alle beweglichen mechanischen Teile im Sensoraufbau verzichten können. Dies eröffnet die zusätzliche Möglichkeit, einen "insertierbaren" Sensor zu entwickeln. Im Unterschied zum implantierbaren Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, wird der insertierte Sensor gleichsam durch die Haut "gestochen", besitzt also eine Verbindung nach außen.
Der "gepiercte" Sensor der GlukoMediTech AG erlaubt eine kontinuierliche Glukosebestimmung über einige Tage. Sowohl sein Aufbau als auch die angewandten Messmethoden orientieren sich am implantierbaren Sensor. "Es ist von enormem Vorteil und steigert die Funktionssicherheit, wenn beim insertierbaren Sensor das gleiche Messsystem eingesetzt werden kann, wie später im implantierten Glukosesensor", erläutert Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG und "Chief Executive Officer/President" der Sangui BioTech International Inc., Santa Ana, Kalifornien, die Fortschritte. "Durch die zusätzlichen Optionen, die uns das neue Konstruktions-Konzept eröffnet, können wir die Funktion des Sensors früher als erwartet am Menschen prüfen - das wird sich auch auf den Markteintritt des implantierbaren Glukosesensors günstig auswirken", so die Prognose von Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol.
Witten - Auf dem Weg zur Entwicklung eines vollständig implantierbaren Glukosesensors, der Diabetikern künftig eine unblutige und schmerzfreie Langzeitmessung des Zuckergehaltes im Gewebe ermöglichen soll, sind die Forscher der GlukoMediTech AG, Witten, einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Die Messsysteme sind mittlerweile derart ausgereift, dass die klinische Prüfung früher als erwartet in Angriff genommen werden kann.
Ziel der Entwicklungstätigkeit ist ein Glukosesensor, der in das Fettgewebe unter der Bauchhaut implantiert werden kann und eine Funktionsdauer von etwa drei bis fünf Jahren besitzt. Das Implantat von der Größe eines Herzschrittmachers soll Diabetikern eine fortlaufende Überwachung ihres Zuckerstoffwechsels ermöglichen, ohne die Lebensqualität einzuschränken, da so die häufigen schmerzhaften Einstiche zur Blutzuckerkontrolle entfallen.
In dem Glukosesensor sollen zwei voneinander unabhängige Messsysteme kombiniert werden, die sich wechselseitig kontrollieren können. Zusätzlich zu den beiden Messsystemen, die das Unternehmen bisher entwickelt hat - ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System - steht nun noch eine dritte optische Messmethode für die Glukosebestimmung zur Verfügung. Für alle drei Messmethoden wurden bereits Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt eingereicht. Welche Methoden letztendlich eingesetzt werden, soll durch die geplanten präklinischen und klinischen Prüfungen eruiert werden.
Die beschleunigte Entwicklung ist vor allem darauf zurückzuführen, dass die Ingenieure des Unternehmens durch eine Weiterentwicklung des Entwicklungskonzeptes nun auf alle beweglichen mechanischen Teile im Sensoraufbau verzichten können. Dies eröffnet die zusätzliche Möglichkeit, einen "insertierbaren" Sensor zu entwickeln. Im Unterschied zum implantierbaren Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, wird der insertierte Sensor gleichsam durch die Haut "gestochen", besitzt also eine Verbindung nach außen.
Der "gepiercte" Sensor der GlukoMediTech AG erlaubt eine kontinuierliche Glukosebestimmung über einige Tage. Sowohl sein Aufbau als auch die angewandten Messmethoden orientieren sich am implantierbaren Sensor. "Es ist von enormem Vorteil und steigert die Funktionssicherheit, wenn beim insertierbaren Sensor das gleiche Messsystem eingesetzt werden kann, wie später im implantierten Glukosesensor", erläutert Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG und "Chief Executive Officer/President" der Sangui BioTech International Inc., Santa Ana, Kalifornien, die Fortschritte. "Durch die zusätzlichen Optionen, die uns das neue Konstruktions-Konzept eröffnet, können wir die Funktion des Sensors früher als erwartet am Menschen prüfen - das wird sich auch auf den Markteintritt des implantierbaren Glukosesensors günstig auswirken", so die Prognose von Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol.
Eine neuartige Wundauflage auf Chitosan-Basis
Einführung
Durch die Entwicklung und Vermarktung neuartiger Wundauflagen auf Chitosan-Basis erweitert die SanguiBioTech ihr Produktangebot. Eine ihrer besonderen Kompetenzen als Entwicklungsunternehmen liegt auf dem Gebiet der natürlichen Regeneration der Haut sowie in der Behandlung chronischer Wunden durch Hämoglobin-Zubereitungen. Jüngste Erkenntnisse zeigen: Das Verfahren kann durch Anwendungen von Chitin-Derivaten wie Chitosan ergänzt und verstärkt werden: Der Einsatz von Chitosan erlaubt eine nachhaltige Wundbehandlung und eine beschleunigte Wundheilung.
Zunächst konzentriert sich SanguiBioTech auf die medizinische Anwendung von Chitosan in der Wundheilung. Chitosan bietet jedoch eine breite Palette anderer medizinischer Anwendungsmöglichkeiten, die in späteren Produktentwicklungen zum Einsatz kommen sollen.
Chitosan in Medizin und Technik:
Das natürliche Polymer Chitin - das Ausgangsmaterial für Chitosan - ist nach Cellulose das am schnellsten nachwachsende Biopolymer. Chitosan wird durch De-Acetylierung von Chitin gewonnen. Als natürliche Polymere zeichnen sich Chitin und Chitosan durch ihre große Gewebe-Verträglichkeit aus, darüber hinaus sind sie bio-verwertbar und bio-abbaubar.
Die potentiellen Anwendungsbereiche von Chitosan sind so vielseitig und vielversprechend, dass man Chitosan zu Recht als das Material für das XXI. Jahrhundert bezeichnet hat. Chitosan dient nicht nur als Ausgangsmaterial für Fasern, Schaumstoffe, Membranen, Folien und andere Produkte. Aufgrund seiner absorbierenden Eigenschaften wird es aktuell auch bei der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt. In anderen technischen Anwendungen dient es als Flockungsmittel.
Mit seiner bio-verträglichen, absorbierenden und anti-mikrobiellen Wirkung wird Chitosan zunehmend auch in der Medizin zum Einsatz kommen. Die Ausnahmestellung von Chitosan liegt aber nicht allein in den physikalischen Eigenschaften begründet, Chitosan weist zudem eine vielseitige biologische Aktivität auf.
1. Das Problem in der Wundbehandlung
In der Regel verheilen einfache (primäre) Wunden in Tagen und ohne Narbenbildung, wobei bestimmte Phasen durchlaufen werden. Eine ideale unproblematische Wundheilung kann in 4 Phasen gegliedert werden: Blutstillung, Entzündung und Reinigungsphase, Proliferationsphase und Differenzierungsphase. Jedoch sind die Übergänge fließend.
Bei Verbrennungen oder auch anderen bestimmten Erkrankungen wird der natürliche Wundheilungsprozess behindert. Die Folge sind flächige, schlecht heilende Wunden (sekundäre Wunden), welche vom Gewebeboden her "zuwachsen" müssen. Die Heilung solcher Wunden dauert Monate. Zudem besteht eine große Infektionsgefahr.
Die häufigsten Typen problematischer und schlecht heilender Wunden sind:
Ulcus cruris (krankheitsbedingt durch arterielle Verschlusskrankheiten oder Diabetes mellitus)
Dekubitus (situationsbedingt durch Aufliegen)
Brandwunden und allgemein stark blutende Wunden (Unfall, Kriegsverletzungen)
Wundauflagen dienen dem Zweck, die Wunde und ggf. das empfindliche neu gebildete Granulationsgewebe zum einen mechanisch, zum anderen vor Infektionen zu schützen und starke Blutverluste rasch einzudämmen. Weiterhin gewährleisten sie die Aufrechterhaltung eines bestimmten Wundmilieus, welches dem jeweiligen Wundtyp und Wundstadium angemessen sein muss. Hierzu sind die verschiedensten Produkte auf dem Markt.
Allgemein können für eine effiziente Wundauflage folgende Anforderungen formuliert werden:
Blutstillung
Abdeckung zum Schutz der Wunden vor mechanischen Alterationen und Infektionen
Gewährleistung des Gas- und Wasseraustausches
Adäquate Aufnahme von Wund-Exsudat
Möglichst schmerzfreies Ablösen und leichte Handhabung beim Verbandswechsel
Äußere Barriere gegen Mikroorganismen
Gerüst für den geordneten Gewebeaufbau
Detoxitation: Adsorption von Endotoxin und Entzündungsmediatoren
Stimulation der Zellaktivität und Epithelialisierung
2. Die Lösung
Das Naturpolymer Chitosan hat herausragende Eigenschaften, die für die Wundbehandlung eine bedeutende Rolle spielen, und zwar zeigt Chitosan in allen Phasen der Wundheilung aufgrund seiner besonderen molekularen Struktur nicht nur die wünschenswerten physikalischen, sondern zugleich aufgrund seiner Ähnlichkeit mit der natürlichen Gewebematrix günstige biologische Wirkungen.
Die derzeit marktführenden Produkte zur feuchten Wundbehandlung basieren vorwiegend auf Hydrokolloiden, Polyacrylaten und Alginaten und wirken dagegen lediglich rein physikalisch.
Ein mit den vielseitigen, in allen Phasen der Wundheilung wirkenden, günstigen Eigenschaften des Chitosans vergleichbares Produkt existiert bislang noch nicht. Chitosan-Wundauflagen genügen nachweislich den o. g. Anforderungen.
3. CHITOSKIN-Wundauflagen besitzen folgende Alleinstellungsmerkmale
Gesteigerrt koagulierende Eigenschaften (Blutstillung)
Beschleunigte Wundheilung im Vergleich zu herkömmlichen Wundauflagen
Preisgünstig aufgrund eines einfachen Herstellungsverfahrens
Günstige Wirkungen während aller Phasen der Wundheilung
Seltenere Wechsel der Wundauflagen
Eine preiswerte und patientenverträgliche Behandlung, da weniger Wundauflagen für die Behandlung eines Patienten benötigt werden.
Einführung
Durch die Entwicklung und Vermarktung neuartiger Wundauflagen auf Chitosan-Basis erweitert die SanguiBioTech ihr Produktangebot. Eine ihrer besonderen Kompetenzen als Entwicklungsunternehmen liegt auf dem Gebiet der natürlichen Regeneration der Haut sowie in der Behandlung chronischer Wunden durch Hämoglobin-Zubereitungen. Jüngste Erkenntnisse zeigen: Das Verfahren kann durch Anwendungen von Chitin-Derivaten wie Chitosan ergänzt und verstärkt werden: Der Einsatz von Chitosan erlaubt eine nachhaltige Wundbehandlung und eine beschleunigte Wundheilung.
Zunächst konzentriert sich SanguiBioTech auf die medizinische Anwendung von Chitosan in der Wundheilung. Chitosan bietet jedoch eine breite Palette anderer medizinischer Anwendungsmöglichkeiten, die in späteren Produktentwicklungen zum Einsatz kommen sollen.
Chitosan in Medizin und Technik:
Das natürliche Polymer Chitin - das Ausgangsmaterial für Chitosan - ist nach Cellulose das am schnellsten nachwachsende Biopolymer. Chitosan wird durch De-Acetylierung von Chitin gewonnen. Als natürliche Polymere zeichnen sich Chitin und Chitosan durch ihre große Gewebe-Verträglichkeit aus, darüber hinaus sind sie bio-verwertbar und bio-abbaubar.
Die potentiellen Anwendungsbereiche von Chitosan sind so vielseitig und vielversprechend, dass man Chitosan zu Recht als das Material für das XXI. Jahrhundert bezeichnet hat. Chitosan dient nicht nur als Ausgangsmaterial für Fasern, Schaumstoffe, Membranen, Folien und andere Produkte. Aufgrund seiner absorbierenden Eigenschaften wird es aktuell auch bei der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt. In anderen technischen Anwendungen dient es als Flockungsmittel.
Mit seiner bio-verträglichen, absorbierenden und anti-mikrobiellen Wirkung wird Chitosan zunehmend auch in der Medizin zum Einsatz kommen. Die Ausnahmestellung von Chitosan liegt aber nicht allein in den physikalischen Eigenschaften begründet, Chitosan weist zudem eine vielseitige biologische Aktivität auf.
1. Das Problem in der Wundbehandlung
In der Regel verheilen einfache (primäre) Wunden in Tagen und ohne Narbenbildung, wobei bestimmte Phasen durchlaufen werden. Eine ideale unproblematische Wundheilung kann in 4 Phasen gegliedert werden: Blutstillung, Entzündung und Reinigungsphase, Proliferationsphase und Differenzierungsphase. Jedoch sind die Übergänge fließend.
Bei Verbrennungen oder auch anderen bestimmten Erkrankungen wird der natürliche Wundheilungsprozess behindert. Die Folge sind flächige, schlecht heilende Wunden (sekundäre Wunden), welche vom Gewebeboden her "zuwachsen" müssen. Die Heilung solcher Wunden dauert Monate. Zudem besteht eine große Infektionsgefahr.
Die häufigsten Typen problematischer und schlecht heilender Wunden sind:
Ulcus cruris (krankheitsbedingt durch arterielle Verschlusskrankheiten oder Diabetes mellitus)
Dekubitus (situationsbedingt durch Aufliegen)
Brandwunden und allgemein stark blutende Wunden (Unfall, Kriegsverletzungen)
Wundauflagen dienen dem Zweck, die Wunde und ggf. das empfindliche neu gebildete Granulationsgewebe zum einen mechanisch, zum anderen vor Infektionen zu schützen und starke Blutverluste rasch einzudämmen. Weiterhin gewährleisten sie die Aufrechterhaltung eines bestimmten Wundmilieus, welches dem jeweiligen Wundtyp und Wundstadium angemessen sein muss. Hierzu sind die verschiedensten Produkte auf dem Markt.
Allgemein können für eine effiziente Wundauflage folgende Anforderungen formuliert werden:
Blutstillung
Abdeckung zum Schutz der Wunden vor mechanischen Alterationen und Infektionen
Gewährleistung des Gas- und Wasseraustausches
Adäquate Aufnahme von Wund-Exsudat
Möglichst schmerzfreies Ablösen und leichte Handhabung beim Verbandswechsel
Äußere Barriere gegen Mikroorganismen
Gerüst für den geordneten Gewebeaufbau
Detoxitation: Adsorption von Endotoxin und Entzündungsmediatoren
Stimulation der Zellaktivität und Epithelialisierung
2. Die Lösung
Das Naturpolymer Chitosan hat herausragende Eigenschaften, die für die Wundbehandlung eine bedeutende Rolle spielen, und zwar zeigt Chitosan in allen Phasen der Wundheilung aufgrund seiner besonderen molekularen Struktur nicht nur die wünschenswerten physikalischen, sondern zugleich aufgrund seiner Ähnlichkeit mit der natürlichen Gewebematrix günstige biologische Wirkungen.
Die derzeit marktführenden Produkte zur feuchten Wundbehandlung basieren vorwiegend auf Hydrokolloiden, Polyacrylaten und Alginaten und wirken dagegen lediglich rein physikalisch.
Ein mit den vielseitigen, in allen Phasen der Wundheilung wirkenden, günstigen Eigenschaften des Chitosans vergleichbares Produkt existiert bislang noch nicht. Chitosan-Wundauflagen genügen nachweislich den o. g. Anforderungen.
3. CHITOSKIN-Wundauflagen besitzen folgende Alleinstellungsmerkmale
Gesteigerrt koagulierende Eigenschaften (Blutstillung)
Beschleunigte Wundheilung im Vergleich zu herkömmlichen Wundauflagen
Preisgünstig aufgrund eines einfachen Herstellungsverfahrens
Günstige Wirkungen während aller Phasen der Wundheilung
Seltenere Wechsel der Wundauflagen
Eine preiswerte und patientenverträgliche Behandlung, da weniger Wundauflagen für die Behandlung eines Patienten benötigt werden.
ots: Sangui und BiologiQ verhandeln über Vertrieb von ...
Sangui und BiologiQ verhandeln über Vertrieb von Wundauflagen in den
Benelux Staaten
Witten und Apeldoorn, Niederlande (ots) - Die SanguiBioTech
GmbH und BiologiQ haben einen Verhandlungstermin angesetzt, um eine
Vereinbarung über die Vermarktung, Distribution und Vertrieb von
Sanguis innovativen Chitoskin Wundauflagen in den Benelux Staaten zu
treffen. Zuvor hatte BiologiQ bereits umfangreiches
Informationsmaterial und Vorführungen zu verschiedenen Sangui
Produkten erhalten, insbesondere zu den Medizinprodukten des
Wundmanagements mit ihren einzigartigen Eigenschaften.
Am 9. März 2005 hatte Sangui für die Wundauflage "Chitoskin" das
CE Kennzeichen erhalten, das zum Vertrieb des Produkts in den Ländern
der Europäischen Union berechtigt. Das Sangui Produkt weist
wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das
natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist,
verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Zu den
Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter anderem:
Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen Auflagen,
günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in allen
Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln, und
daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere Behandlung.
BiologiQ, mit Sitz in Apeldoorn, Niederlande, ist ein
selbstständiges Unternehmen für Entwicklung, Distribution und
Vertrieb innovativer, wirksamer, biologischer Verfahren und Produkte
vor allem zur Wundheilung und zur Behandlung innerer Krankheiten.
BiologiQ agiert als Großhändler für Medizinprodukte, bietet aber auch
ganzheitliche Heilungskonzepte an. BiologiQ ist mit allen
medizinischen und wissenschaftlichen Anforderungen und Wirkweisen
dieser Behandlungsmethoden vertraut und spielt eine aktive Rolle im
Gesundheitswesen, um sie zu befördern und ihre Wirksamkeit weiter zu
verbessern. BiologiQ strebt auf diesen Gebieten eine führende
Position in den Benelux Staaten an.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.
(www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2
ISIN: DE0000906757
Sangui und BiologiQ verhandeln über Vertrieb von Wundauflagen in den
Benelux Staaten
Witten und Apeldoorn, Niederlande (ots) - Die SanguiBioTech
GmbH und BiologiQ haben einen Verhandlungstermin angesetzt, um eine
Vereinbarung über die Vermarktung, Distribution und Vertrieb von
Sanguis innovativen Chitoskin Wundauflagen in den Benelux Staaten zu
treffen. Zuvor hatte BiologiQ bereits umfangreiches
Informationsmaterial und Vorführungen zu verschiedenen Sangui
Produkten erhalten, insbesondere zu den Medizinprodukten des
Wundmanagements mit ihren einzigartigen Eigenschaften.
Am 9. März 2005 hatte Sangui für die Wundauflage "Chitoskin" das
CE Kennzeichen erhalten, das zum Vertrieb des Produkts in den Ländern
der Europäischen Union berechtigt. Das Sangui Produkt weist
wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das
natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist,
verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Zu den
Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter anderem:
Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen Auflagen,
günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in allen
Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln, und
daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere Behandlung.
BiologiQ, mit Sitz in Apeldoorn, Niederlande, ist ein
selbstständiges Unternehmen für Entwicklung, Distribution und
Vertrieb innovativer, wirksamer, biologischer Verfahren und Produkte
vor allem zur Wundheilung und zur Behandlung innerer Krankheiten.
BiologiQ agiert als Großhändler für Medizinprodukte, bietet aber auch
ganzheitliche Heilungskonzepte an. BiologiQ ist mit allen
medizinischen und wissenschaftlichen Anforderungen und Wirkweisen
dieser Behandlungsmethoden vertraut und spielt eine aktive Rolle im
Gesundheitswesen, um sie zu befördern und ihre Wirksamkeit weiter zu
verbessern. BiologiQ strebt auf diesen Gebieten eine führende
Position in den Benelux Staaten an.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.
(www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc.
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ISIN: DE0000906757
Künstliches Blut bald marktreif
Erstmals hat eine Firma künstliche Sauerstoffträger unter "echten" Produktionsbedingungen hergestellt. Bald soll das synthetische Blut marktreif werden, verkündet die SanguiBioTech AG Witten. Das auf Schweine-Hämoglobin basierende Produkt wurde bereits im Juni 2000 beim Deutschen Patentamt München zum Patent eingereicht. "Wir haben alle Zwischenschritte auf dem Weg zur Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger zu einer Produktionskette erbracht", so Bernd Fiedler, Leiter der Entwicklungsabteilung des Unternehmens. In einer nächsten Stufe soll die Herstellung größerer Mengen vorbereitet werden. Fiedler bezeichnet die erfolgreiche Pilotproduktion als Meilenstein für eine industrielle Herstellung von künstlichem Blut. Bei Tierversuchen haben sich die künstlichen Sauerstoffträger bereits bewährt. Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Produkts sind vielfältig, beispielweise in der Notfallmedizin. Das künstliche Blut ist in großen Mengen verfügbar, ermöglicht also Unabhängigkeit von Spenderblut. Auch bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben, wie nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder einem Schlaganfall könnte das künstliche Blut eingesetzt werden. In der Krebstherapie ist ein Einsatz als Blut-Additiv (Blutzusatz) denkbar. Durch verbesserte Sauerstoff-Versorgung von Tumoren wird die Wirksamkeit der Strahlen- und Chemotherapie erhöht. Im kosmetischen Bereich sind Anwendungen in Form von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut denkbar. Das Marktpotenzial für den künstlichen Sauerstoffträger ist nach. Angaben des Unternehmens, ein Tochterunternehmen der Sangui BioTech Inc. Santa Ana in Kalifornien, riesig. Allein in den USA wird das Potenzial auf jährlich 1,5 Milliarden Dollar geschätzt.
http://www.wissenschaft.de Jutta Perkert
gewaltig gell
Erstmals hat eine Firma künstliche Sauerstoffträger unter "echten" Produktionsbedingungen hergestellt. Bald soll das synthetische Blut marktreif werden, verkündet die SanguiBioTech AG Witten. Das auf Schweine-Hämoglobin basierende Produkt wurde bereits im Juni 2000 beim Deutschen Patentamt München zum Patent eingereicht. "Wir haben alle Zwischenschritte auf dem Weg zur Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger zu einer Produktionskette erbracht", so Bernd Fiedler, Leiter der Entwicklungsabteilung des Unternehmens. In einer nächsten Stufe soll die Herstellung größerer Mengen vorbereitet werden. Fiedler bezeichnet die erfolgreiche Pilotproduktion als Meilenstein für eine industrielle Herstellung von künstlichem Blut. Bei Tierversuchen haben sich die künstlichen Sauerstoffträger bereits bewährt. Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Produkts sind vielfältig, beispielweise in der Notfallmedizin. Das künstliche Blut ist in großen Mengen verfügbar, ermöglicht also Unabhängigkeit von Spenderblut. Auch bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben, wie nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder einem Schlaganfall könnte das künstliche Blut eingesetzt werden. In der Krebstherapie ist ein Einsatz als Blut-Additiv (Blutzusatz) denkbar. Durch verbesserte Sauerstoff-Versorgung von Tumoren wird die Wirksamkeit der Strahlen- und Chemotherapie erhöht. Im kosmetischen Bereich sind Anwendungen in Form von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut denkbar. Das Marktpotenzial für den künstlichen Sauerstoffträger ist nach. Angaben des Unternehmens, ein Tochterunternehmen der Sangui BioTech Inc. Santa Ana in Kalifornien, riesig. Allein in den USA wird das Potenzial auf jährlich 1,5 Milliarden Dollar geschätzt.
http://www.wissenschaft.de Jutta Perkert
gewaltig gell
# 27 von hainholz
Hast Du mal ein Datum zu dem Text?
Der Link funzt bei mir nicht!
Gruß
Joe
Hast Du mal ein Datum zu dem Text?
Der Link funzt bei mir nicht!
Gruß
Joe
Die Meldung ist von März 2001.....
das ist der Durchbruch
Auch in Deutschland sucht man nach einem Blutersatzstoff. Die Forscher haben bereits künstliches Blut aus roten Blutkörperchen von Schweineblut hergestellt. Der Sauerstoff wird dabei mithilfe so genannter Hyperpolymere transportiert. Das sind Riesenmoleküle, deren Eigenschaften denen des menschlichen Blutes entsprechen. Diese Moleküle werden gegen Sauerstoffmangel eingesetzt. Muss jedoch nach Blutverlust auch noch das Volumen aufgestockt werden, mischen die Forscher so genannte Plasma Expander dazu. Damit wird Blut vollständig ersetzt. „Der industriellen Herstellung von künstlichem Blut steht nun nichts mehr im Wege“, sagen die Wissenschaftler von SanguiBioTech, die eine Test-Produktion bereits abgeschlossen haben. Die Forscher sehen den Einsatz vor allem in der Notfallmedizin, wo er die Unabhängigkeit von Blutspenden sichern würde.
Stand Stand 20.05.2005
Auch in Deutschland sucht man nach einem Blutersatzstoff. Die Forscher haben bereits künstliches Blut aus roten Blutkörperchen von Schweineblut hergestellt. Der Sauerstoff wird dabei mithilfe so genannter Hyperpolymere transportiert. Das sind Riesenmoleküle, deren Eigenschaften denen des menschlichen Blutes entsprechen. Diese Moleküle werden gegen Sauerstoffmangel eingesetzt. Muss jedoch nach Blutverlust auch noch das Volumen aufgestockt werden, mischen die Forscher so genannte Plasma Expander dazu. Damit wird Blut vollständig ersetzt. „Der industriellen Herstellung von künstlichem Blut steht nun nichts mehr im Wege“, sagen die Wissenschaftler von SanguiBioTech, die eine Test-Produktion bereits abgeschlossen haben. Die Forscher sehen den Einsatz vor allem in der Notfallmedizin, wo er die Unabhängigkeit von Blutspenden sichern würde.
Stand Stand 20.05.2005
Das wär auch eine riesige Hilfe.
Witten - Die SanguiBioTech GmbH hat das CE Kennzeichen für ihre "Chitoskin" Wundauflagen erhalten. Das CE Kennzeichen berechtigt das Unternehmen, dieses Medizinprodukt in den
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu vertreiben. In den deutschsprachigen Ländern übernimmt den Vertrieb die Karl Beese GmbH, ein führender Anbieter und Distributor von Artikeln des Krankenhausbedarfs.
"Chitoskin" ist das erste Medizinprodukt, für das Sangui eine Zulassung erhält. Die Handelsmarke "Chitoskin" war dem Unternehmen für die europäischen Länder bereits im November erteilt worden. Wundauflagen kommen zur Unterstützung schwieriger
Wundheilungsverläufe zum Einsatz. Das Sangui Produkt weist wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist, verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der
besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter
anderem:
Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen
Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in
allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln,
und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere
Behandlung.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Frost&Sullivan hat
der Europäische Wundbehandlungs-Markt derzeit ein Gesamtvolumen von
EUR 4,1 Milliarden; der erreichbare Markt für fortschrittliche
Wundauflagen hat einen Anteil von EUR 550 Millionen. Smith & Nephew,
der führende britische Anbieter von Medizinprodukten schätzt, dass
der erreichbare Weltmarkt für die Behandlung chronischer Wunden bis
zum Jahr 2020 auf GBP 7,1 Milliarden wachsen wird. Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.
www.sangui.de
sangui/ots
Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu vertreiben. In den deutschsprachigen Ländern übernimmt den Vertrieb die Karl Beese GmbH, ein führender Anbieter und Distributor von Artikeln des Krankenhausbedarfs.
"Chitoskin" ist das erste Medizinprodukt, für das Sangui eine Zulassung erhält. Die Handelsmarke "Chitoskin" war dem Unternehmen für die europäischen Länder bereits im November erteilt worden. Wundauflagen kommen zur Unterstützung schwieriger
Wundheilungsverläufe zum Einsatz. Das Sangui Produkt weist wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist, verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der
besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter
anderem:
Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen
Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in
allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln,
und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere
Behandlung.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Frost&Sullivan hat
der Europäische Wundbehandlungs-Markt derzeit ein Gesamtvolumen von
EUR 4,1 Milliarden; der erreichbare Markt für fortschrittliche
Wundauflagen hat einen Anteil von EUR 550 Millionen. Smith & Nephew,
der führende britische Anbieter von Medizinprodukten schätzt, dass
der erreichbare Weltmarkt für die Behandlung chronischer Wunden bis
zum Jahr 2020 auf GBP 7,1 Milliarden wachsen wird. Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige
Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc.
www.sangui.de
sangui/ots
Mal ne Duftmarke setz
Sangui verkauft erste Vertriebscharge des Anti-Cellulite-Gels
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat eine erste
Vertriebsmenge ihres Anti-Cellulite Gels an einen deutschen
Kosmetikvermarkter verkauft. Der Verkaufspreis beläuft sich auf rund
35.000 US$. Der Vermarkter beabsichtigt, das Produkt unter eigenem
Markennamen über deutsche TV Shop Programme zu vertreiben. Der
Verkauf soll bis Mitte April begonnen haben.
Sanguis Anti-Cellulite Gel erzielte bei mehreren Tests des
namhaften unabhängigen Testinstituts Dermatest in Münster
hervorragende Ergebnisse. Die Hautelastizität verbesserte sich bei
Probandinnen nach einer vierwöchigen Anwendung durchschnittlich um
mehr als 40% und bei länger dauernder Anwendung um derzeit bis zu
61,5%.
dazu passt das
Der Aktionär
Mercatura vor neuem Vertragsabschluss
Der Produzent und Vermarkter von Anti-Faltencremes hat bereits mit der Einführung der Wolfgang Joop " Wunderkind" -Linie für Aufsehen gesorgt. Nun steht wohl ein ähnlich großer Coup an.
Von Florian Söllner
Wie Mercatura-Chef Dr. Julius Heuberger am Montag im Gespräch mit " DER AKTIONÄR" verriet, steht Mercatura ganz kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit einem weiteren " namhaften Lizenzkunden" . " Es handelt sich um eine exklusive Lizenz, der Vertrieb erfolgt über die Home-Shopping-Schiene" , so Dr. Heuberger.
Ansonsten liege man komplett in den Planungen hinsichtlich der Umsatzentwicklung und Markteinführung der " Wunderkind" -Linie. Der derzeit niedrige Aktienkurs entspreche aus Unternehmenssicht noch nicht den bereits erreichten Leistungen von Mercatura.
Die mit Wolfgang Joop entwickelte Anti-Aging-Creme " Wunderkind" soll für eine Vervielfachung der Umsätze sorgen. Mittlerweile wird diese Pflegeserie bereits in ausgewählten Douglas-Filialen angeboten und dem Vernehmen nach von den Kunden sehr gut angenommen
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat eine erste
Vertriebsmenge ihres Anti-Cellulite Gels an einen deutschen
Kosmetikvermarkter verkauft. Der Verkaufspreis beläuft sich auf rund
35.000 US$. Der Vermarkter beabsichtigt, das Produkt unter eigenem
Markennamen über deutsche TV Shop Programme zu vertreiben. Der
Verkauf soll bis Mitte April begonnen haben.
Sanguis Anti-Cellulite Gel erzielte bei mehreren Tests des
namhaften unabhängigen Testinstituts Dermatest in Münster
hervorragende Ergebnisse. Die Hautelastizität verbesserte sich bei
Probandinnen nach einer vierwöchigen Anwendung durchschnittlich um
mehr als 40% und bei länger dauernder Anwendung um derzeit bis zu
61,5%.
dazu passt das
Der Aktionär
Mercatura vor neuem Vertragsabschluss
Der Produzent und Vermarkter von Anti-Faltencremes hat bereits mit der Einführung der Wolfgang Joop " Wunderkind" -Linie für Aufsehen gesorgt. Nun steht wohl ein ähnlich großer Coup an.
Von Florian Söllner
Wie Mercatura-Chef Dr. Julius Heuberger am Montag im Gespräch mit " DER AKTIONÄR" verriet, steht Mercatura ganz kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit einem weiteren " namhaften Lizenzkunden" . " Es handelt sich um eine exklusive Lizenz, der Vertrieb erfolgt über die Home-Shopping-Schiene" , so Dr. Heuberger.
Ansonsten liege man komplett in den Planungen hinsichtlich der Umsatzentwicklung und Markteinführung der " Wunderkind" -Linie. Der derzeit niedrige Aktienkurs entspreche aus Unternehmenssicht noch nicht den bereits erreichten Leistungen von Mercatura.
Die mit Wolfgang Joop entwickelte Anti-Aging-Creme " Wunderkind" soll für eine Vervielfachung der Umsätze sorgen. Mittlerweile wird diese Pflegeserie bereits in ausgewählten Douglas-Filialen angeboten und dem Vernehmen nach von den Kunden sehr gut angenommen
V O R S I C H T ! ! !
Nicht ernst nehmen!
Hallo, Nachbarn!
Da dieser Thread ja sowieso brach rumliegt,
könnten wir vielleicht von hieraus unsere Favoriten anfeuern,
ohne in den Wettbewerb eingreifen zu müßen.
Ich setze auf Grund langjähriger Erfahrung mit Menschen
auf Ikontinenzia , da wir lange nichts von ihm gehört / gelesen haben.
Kennt man ja – ewig nichts von sich hören lassen und dann,
wenn es was abzustauben gibt, stehen‘ se plötzlich auf der Matte.
Das wär doch was,
Ikontinezia zu Gast bei Wolfgang – oder ?
Nicht ernst nehmen!
Hallo, Nachbarn!
Da dieser Thread ja sowieso brach rumliegt,
könnten wir vielleicht von hieraus unsere Favoriten anfeuern,
ohne in den Wettbewerb eingreifen zu müßen.
Ich setze auf Grund langjähriger Erfahrung mit Menschen
auf Ikontinenzia , da wir lange nichts von ihm gehört / gelesen haben.
Kennt man ja – ewig nichts von sich hören lassen und dann,
wenn es was abzustauben gibt, stehen‘ se plötzlich auf der Matte.
Das wär doch was,
Ikontinezia zu Gast bei Wolfgang – oder ?
24.10.2005
Unternehmensmitteilung
Chitoskin erfährt höchste Beachtung auf dem Europäischen Wundheilungskongress
Witten, 24. Oktober 2005 – Auf der größten Zusammenkunft der europäischen Wundversorgungsbranche, dem von der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung ausgerichteten 9. Europäischen Wundkongress in Stuttgart vom 14. bis zum 17. September 2005, erregte eine unerwartete Neuheit große Aufmerksamkeit. Die Karl Beese GmbH Co. KG, ein führendes Unternehmen für Krankenhausbedarf und Medizinprodukte in Deutschland, präsentierte Sanguis Wundauflage CHITOSKIN. Die Vorstellung des Produkts auf dem Beese-Stand erfuhr zusätzliche Unterstützung durch einen viel beachteten Vortrag von Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, dem Sangui Präsidenten. Er erläuterte die erstaunlichen Wundheilungseigenschaften der Chitoskin-Technologie, die sowohl theoretisch von der Physiologie her untermauert als auch durch eine Vielzahl dokumentierter Heilungserfolge belegt sind.
"Der Zuspruch war sehr beeindruckend", betonte Beeses Marketingleiter Gerd Mayer, "wir haben den Großen wirklich die Schau gestohlen. Wir konnten einiges an Aufträgen verzeichnen und erhielten zahlreiche Anfragen internationaler Distributoren, die sich um Vertriebsrechte und Lieferungen bewerben." Derzeit werden diese Anfragen bei Beese bearbeitet, Vertragsabschlüsse mit Partnern in Italien, der Schweiz und den Nordeuropäischen Ländern befinden sich in Vorbereitung.
Einen weiteren Vortrag zum Thema CHITOSKIN hält Professor Barnikol jetzt in Wiesbaden, wo am 28. und 29. Oktober 2005 ein internationaler Kongress zum Thema "Standardisierung im modernen Wundmanagement" stattfindet.
Eine neue Charge Wundauflagen wird derzeit hergestellt und Ende Oktober an Beese ausgeliefert.
Sangui schließt derzeit die Entwicklung einer neuen Generation von Wundauflagen ab, die sich zusätzlich durch besondere blutstillende Eigenschaften auszeichnet.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Unternehmensmitteilung
Chitoskin erfährt höchste Beachtung auf dem Europäischen Wundheilungskongress
Witten, 24. Oktober 2005 – Auf der größten Zusammenkunft der europäischen Wundversorgungsbranche, dem von der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung ausgerichteten 9. Europäischen Wundkongress in Stuttgart vom 14. bis zum 17. September 2005, erregte eine unerwartete Neuheit große Aufmerksamkeit. Die Karl Beese GmbH Co. KG, ein führendes Unternehmen für Krankenhausbedarf und Medizinprodukte in Deutschland, präsentierte Sanguis Wundauflage CHITOSKIN. Die Vorstellung des Produkts auf dem Beese-Stand erfuhr zusätzliche Unterstützung durch einen viel beachteten Vortrag von Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, dem Sangui Präsidenten. Er erläuterte die erstaunlichen Wundheilungseigenschaften der Chitoskin-Technologie, die sowohl theoretisch von der Physiologie her untermauert als auch durch eine Vielzahl dokumentierter Heilungserfolge belegt sind.
"Der Zuspruch war sehr beeindruckend", betonte Beeses Marketingleiter Gerd Mayer, "wir haben den Großen wirklich die Schau gestohlen. Wir konnten einiges an Aufträgen verzeichnen und erhielten zahlreiche Anfragen internationaler Distributoren, die sich um Vertriebsrechte und Lieferungen bewerben." Derzeit werden diese Anfragen bei Beese bearbeitet, Vertragsabschlüsse mit Partnern in Italien, der Schweiz und den Nordeuropäischen Ländern befinden sich in Vorbereitung.
Einen weiteren Vortrag zum Thema CHITOSKIN hält Professor Barnikol jetzt in Wiesbaden, wo am 28. und 29. Oktober 2005 ein internationaler Kongress zum Thema "Standardisierung im modernen Wundmanagement" stattfindet.
Eine neue Charge Wundauflagen wird derzeit hergestellt und Ende Oktober an Beese ausgeliefert.
Sangui schließt derzeit die Entwicklung einer neuen Generation von Wundauflagen ab, die sich zusätzlich durch besondere blutstillende Eigenschaften auszeichnet.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI;
Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
[posting]18.416.868 von hainholz am 24.10.05 17:53:49[/posting] Auch schon wach ?
[posting]18.417.318 von muederJoe am 24.10.05 18:10:21[/posting]Pushversuch mit Uraltmeldung ?
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15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
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Zeit | Titel |
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26.03.24 |