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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 12791)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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      Avatar
      schrieb am 04.06.13 19:35:49
      Beitrag Nr. 47.886 ()
      Zitat von besserwisser110: Die Foerderkosten der meisten Minen belaufen sich bei 10-12 Dollar je Unze. Da ist demnach noch viel Luft in Sachen Profit.



      Die Förderkosten der meisten Silberminen belaufen sich laut Morgan-Report (Mai 2013) zwischen 17 bis 22 US$.

      Einige Beispiele:
      Hecla: all in costs 23.68 $
      First Majestic 17.87 $
      Pan American 22.10 $
      Endeavour 19.58 $

      Die all in costs sind rasant steigend! :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 19:35:37
      Beitrag Nr. 47.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.783.867 von ernestokg am 04.06.13 17:08:57vergiss Silber ! Das weiss ich jetzt schon, dass Silber keine Chance hat. Erst wieder in 20 jahren, wenn hier keiner mehr Kohle zum Nachunzen hat. Silber ist von 5 gekommen , also kann wieder einstellig werden :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 19:13:41
      Beitrag Nr. 47.884 ()
      Die Foerderkosten der meisten Minen belaufen sich bei 10-12 Dollar je Unze. Da ist demnach noch viel Luft in Sachen Profit.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 19:10:19
      Beitrag Nr. 47.883 ()
      Die Kursprognosen der hochdotieren Banken-Fuzzis sind die reine Kaffeesatz-Leserei.

      Deren Meinung ist: wenn Gold und Silber steigen, werden die Prognosen angehoben.
      Wenn nun aber Gold uns Silber fallen? Na, ganz einfach, dann werden die Prognosen eben gesenkt.

      Mein sechsjähriger Neffe kann das auch - ohne langes Studium und Bankenlehre.

      Wollt Ihr Euch mal über die Prognosen amüsieren?
      Bitteschön:
      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/goldpreis-die-goldpre…

      Wenn diese albernen Kasper tatsächlich wüssten, wo die Kurse in einem halben Jahr stehen, wären sie steinreich.
      Ich übrigens auch.:D
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 18:53:12
      Beitrag Nr. 47.882 ()
      Zitat von trashkutscher: 1000$ kommt mir auch etwas sonderbar vor. Das unterschreitet doch die Kosten von manchen Minen. Und die Erzgehalte nehmen von Jahr zu Jahr ab.... Also 1000$ Gold für 2015 ist doch schon etwas seltsam.
      Das stimmt, hat aber Silber auch nicht davor gerettet unter das Niveau der Förder/Herstellungskosten gedrückt worden zu sein.

      Wenn man im www sucht, findet man Reichweiten für Silber von 10 Jahren bis 40 Jahre, für Gold 20 Jahre bis 60 Jahre.

      Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Dem Silber- Nachfrager wird sicherlich helfen, dass es noch viel Silber in Gebrauchsgegenständen gibt, an denen man nicht so hängt (Silberschmuck, Silberbesteck, Kerzenleuchter und so Kram), diese Dinge werden IMO zuerst die Nachfragesituation entspannen (bei noch zweistelligen Preisen).

      Normalerweise sollten die Förderkosten deutlich steigen (sinkende Grades, höhere Energiekosten) und damit der Preis. Sollte dies nicht passieren, gehen Miner mittelfristig Pleite. Dann gibt es kurzfristig weniger Gold auf dem Markt und nur mit Papier allein ist der Markt nicht zu bedienen.

      Der Preis kann nur sinken, wenn die Nachfrage drastisch sinkt oder die Inflation nicht eintritt (keine Ahnung, welche weiteren Faktoren hier Herr Nourini sieht?). Meines Erachtens ist die Inflation bereits aktuell defacto stärker vorhanden, als dargestellt (ich glaube nicht an 2%, das bekommt man nur, wenn man Mieten und Energiekosten nicht mit einrechnet oder krankhaft unterbewertet). Desweiteren glaube ich nicht an das Ende der Nachfrage. Diese wird schlicht und einfach anhalten, bis nichts mehr da ist.

      Ich werde auch versuchen, so lange wie möglich zu akzeptablen Kursen EMs einzusammeln. Solange sie auf dem Markt vorhanden sind, werden sie auch gekauft werden.

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      schrieb am 04.06.13 18:49:29
      Beitrag Nr. 47.881 ()
      @ernestokg

      Dann wird mich mal interessieren an wen?Wo ein Verkäufer ist muss auch irgendwo ein Käufer sein.Ich denke wir reden von physischem Gold.
      Bis jetzt war es so das viel Gold in den Osten abgewandert ist.
      Dort kann man prima die ganzen wertlosen Dollardevisen decken.
      Ich glaube den ganzen Quatsch nicht.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 18:47:32
      Beitrag Nr. 47.880 ()
      Auch seriöes Medien schreiben darüber.

      http://www.mmnews.de/index.php/gold/13229-gold-1000
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 18:43:57
      Beitrag Nr. 47.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.195 von rpm8200 am 04.06.13 17:47:18Roubini meint, die Noten-Banken der " klammen" Länder werden demnächst ihr Gold verkaufen um zum Schuldenabbau beizutragen !

      Da könnte sich natürlich ein Preis einstellen, der deutlich unter den Cash Kosten der Minen lieg, wenn da plötzlich viele tausend Tonnen Gold angeboten werden !

      Wie schon angedeuted, ich glaube nicht, dass es so kommen wird !
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 18:29:09
      Beitrag Nr. 47.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.313 von trashkutscher am 04.06.13 18:00:17Warum? Einige >Minen haben schon wieder mit Hedging angefangen. Auch das drückt die Preise.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 18:22:09
      Beitrag Nr. 47.877 ()
      Wirtschafts-Kollaps: 18 Hinweise, dass derzeit überall auf dem Planeten massive Wirtschaftsprobleme ausbrechen

      1. Die Eurozone befindet sich in der längsten Wirtschaftsrezession ihrer Geschichte. Die Wirtschaftsaktivität der Eurozone ist nun bereits das sechste Quartal in Folge zurückgegangen.

      2. Die italienische Wirtschaft schrumpft nun schon das siebente Quartal in Folge.

      3. Die Industrieproduktion Italiens ist den 15. Monat in Folge rückläufig. Sie notiert aktuell auf dem niedrigsten Stand seit rund 25 Jahren.

      4. Die Zahl der Italiener, die als „ernsthaft sozial benachteiligt“ gelten, hat sich in den letzten 24 Monaten verdoppelt.

      5. In Frankreich ist das Verbrauchervertrauen jüngst auf ein neues Allzeittief gesunken.

      6. Die Zahl der arbeitslosen Franzosen ist auf ein brandneues Allzeithoch gestiegen. Zahlreiche arbeitslose Franzosen sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt entsetzlich frustriert:

      „´Ich habe meinen Lebenslauf überall hingeschickt, ich gehe jeden Tag zum Arbeitsamt, schaue drei oder vier Stunden nach Arbeit als Truckfahrer, und nie ist irgendwas dabei`, so der 42-jährige Djamel Sami, der seit einem Jahr arbeitslos ist und gerade aus einem Pariser Arbeitsamt kommt.“

      7. Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist jüngst auf ein brandneues Allzeithoch von 12,2% geklettert.

      8. Die europäische Jugendarbeitslosigkeit klettert weiter auf beispiellose Höhen. Das Folgende stammt aus einem Artikel der britischen Tageszeitung The Guardian, worin detailliert beschrieben wird, wie schlimm die Lage in einigen Euroländern bereits ist: „In Griechenland haben 62,5% der jungen Menschen keine Arbeit, in Spanien sind es 56,4%, dann haben wir Portugal mit 42,5% und dann Italien mit 40,5%.“

      9. In Schweden wird die Jugendarbeitslosigkeit für die schlimmsten Unruhen mitverantwortlich gemacht, die das Land seit vielen Jahren erlebt hat. Die britische Zeitung Daily Mail beschrieb die Unruhen am 22.05.2013 mit den Worten:

      „Schweden ist erschüttert, nachdem es in den größtenteils heruntergekommenen Immigranten-Vierteln der Hauptstadt Stockholm die dritte Nacht zu Unruhen kam. In den letzten 48 Stunden hat sich die Gewalt auf mindestens zehn Vororte ausgebreitet, wo Gruppen von Jugendlichen hunderte von Autos ansteckten und mit der Polizei zusammenstießen.

      Es sind die schlimmsten Unruhen in Schweden seit Jahren, und sie haben das Land schockiert und eine Debatte darüber entfacht, wie Schweden mit seiner Jugendarbeitslosigkeit und dem Zustrom an Immigranten umzugehen gedenkt.“

      10. In Zypern sind allein im Monat April erstaunliche 10% aller Bankeinlagen abgehoben worden.

      11. Das Wirtschaftswachstum in Indien ist so schwach wie seit zehn Jahren nicht mehr.

      12. Nun kommt es plötzlich auch in Australien zu unglaublichen wirtschaftlichen Problemen. Die folgenden Zitate stammen aus einem Artikel des Finanzblogs Zero Hedge:

      „´Wir erleben gegenwärtig einen viel drastischeren Rückgang der australischen Wirtschaft, als wir noch vor vier oder fünf Monaten angenommen hatten,` – John Douglas von Coffey MD. Das Ingenieursunternehmen musste dabei zusehen, wie seine Aktien, die in 2007 bei über USD 4 lagen, letzte Woche auf USD 0,10 fielen.

      ´Bis 10:00 Uhr morgens ist das Fitness First Gym in der Stadt [Perth] voll mit Brokern, die die Nase voll davon haben, am Schreibtisch herumzusitzen und nichts zu tun zu haben – jetzt gehen die Gehaltskürzungen los, und als nächstes werden die Jobs gestrichen werden,“ – ein Broker in Perth.

      ´Meine Güte, der Finanzierungsmarkt ist tot. Wir sehen jetzt ein paar massiv verbilligte Bezugsrechtsemissionen bei all den Unternehmen, die hoffnungslose Niveaus erreichen … die Liquidität ist komplett verschwunden,´ – ein Broker aus Perth.“

      13. Das japanische Finanzsystem fängt nun damit an, völlig außer Kontrolle zu geraten. Der japanische Aktienmarkt ist von seinem jüngsten Hoch mittlerweile um rund 15% zurückgegangen, und viele sind der Auffassung, dass der Yen weiter abwerten wird und die japanischen Zinssätze künftig bedeutend steigen werden.

      14. Die weltweiten Geldflüsse gehen aktuell in einer Rate zurück, die zuletzt während der letzten Rezession beobachtet werden konnte. Das deutet darauf hin, dass wir auf direktem Wege in eine globale Kreditkrise sein könnten.

      15. In den USA gehen die Reallöhne weiter zurück. Obwohl uns erklärt wird, dass die Vereinigten Staaten gegenwärtig eine „Wirtschaftserholung“ erleben, sind die realen Wochenlöhne von USD 297,79 in 2010 auf USD 295,49 in 2011 und dann auf USD 294,83 in 2012 zurückgegangen. (Diese Beträge sind inflationsbereinigt und basieren auf dem Dollar der Jahre 1982 bis 1984.)

      16. An Wall Street sorgt zurzeit die Tatsache für Aufregung, dass Ende letzter Woche ein sogenanntes „Hindenburg-Omen“ zu beobachten war. Im Folgenden finden Sie noch einmal die Kriterien für ein Hindenburg-Omen:

      Von den an diesem Tag an der New Yorker Börse (NYSE) gehandelten Aktien müssen mindestens 2,2% aller Aktien ein 52-Wochen-Hoch und mindestens 2,2% ein 52-Wochen-Tief ausweisen …
      Der gleitende Durchschnitt der NYSE muss über 10 Wochen gestiegen sein.
      Der McClellan-Oszillator, eine sich aus der Differenz zwischen täglich steigenden und fallenden Aktien ableitende Zahl, muss an diesem Tag ebenfalls negativ sein.
      Die Zahl der neuen 52-Wochen-Hochs darf nicht mehr als doppelt so groß sein, wie die Zahl der 52-Wochen-Tiefs.

      Tritt das Hindenburg-Omen auf, so wie letzte Woche, deutet das darauf hin, dass in den darauffolgenden 40 Tagen ein bedeutender Rückgang des US-Aktienmarkts wahrscheinlich ist.

      17. Ich hatte ja erst vor wenigen Tagen darüber berichtet, dass der SentimenTrader Smart/Dumb Money Index derzeit auf den niedrigsten Stand seit über zwei Jahren notiert. Das bedeutet, dass eine Menge „Smart Money“ aktuell aus dem Markt verschwindet, während eine Menge „Dumb Money“ in den Markt kommt.

      18. Die Margin-Verschuldung an der New Yorker Börse ist auf ein neues Allzeithoch geklettert. Das Folgende stammt Market Oracle:

      „Die Margin-Verschuldung – das ist die Kreditmenge, die aufgenommen wurde, um Aktien zu kaufen – an der New Yorker Börse (NYSE) ist im April auf ein Allzeithoch geklettert. Die Margin-Verschuldung an der NYSE stieg auf USD 384,3 Milliarden, während die wichtigsten Aktienindizes auf neue Rekordhochs stiegen … Die höchste Margin-Verschuldung, die vor dem jetzigen Rekord erreicht wurde, wurde im Juli 2007 mit knapp USD 381 Milliarden verzeichnet. Zu jener Zeit notierten die wichtigsten Aktienindizes, genau wie heute, nahe ihrer Hochs und es herrschte eine ´Kauf jetzt, bevor es zu spät ist!´-Stimmung.“

      Immer wenn die Margin-Verschuldung ein Hoch ausbildet, ist ein daraufhin einsetzender Aktienmarktcrash so gut wie sicher. Sollten Sie daran zweifeln, brauchen Sie sich bloß diesen Chart hier anzuschauen.

      Wall Street hat einige gute Jahre gehabt, aber es ist eine „falsche Prosperität“, die durch rücksichtslose Gelddruckmaßnahmen der US-Notenbank angefacht wurde. Und genauso wie all die anderen Aktienmarktblasen der letzten Jahre wird auch die jetzige platzen. Marc Faber wies jüngst darauf hin, dass speziell die Vermögenden von der aktuellen Blase profitieren:

      „Die US-Notenbank hat das System mit Geld geflutet. Das Problem ist, dass sich das Geld nicht gleichmäßig im System verteilt. Es führt nicht dazu, dass die Wirtschaftsaktivität und die Vermögenspreise in gleichem Maße zulegen. Stattdessen werden dadurch in verschiedenen Ländern und Vermögensklassen gefährliche Exzesse geschaffen.

      Die Gelddruckmaßnahmen befeuerten die kolossale Aktienmarktblase von 1999 bis 2000, als sich der Nasdaq mehr als verdoppelte und von der wirtschaftlichen Realität abkoppelte. Sie befeuerten die Eigenheimblase, die in 2008 platzte, und die Rohstoffblase. Jetzt fließt das Geld in den High-End-Vermögensmarkt – in Dinge wie Aktien, Anleihen, Kunst, Wein, Schmuck und luxuriöse Immobilien.

      Das Gelddrucken belebt die Wirtschaft all jener Menschen, die dem Geldstrom am nächsten stehen. Aber dem Arbeiter in Detroit oder der überwiegenden Mehrheit der Mittelschicht hilft es nicht. Es führt zu einer sich vergrößernden Vermögensschere. Die Mehrheit verliert und die Minderheit gewinnt.“

      Die Tatsache, dass der US-Aktienmarkt in den letzten paar Monaten von Allzeithoch zu Allzeithoch geklettert ist, hat wenig zu bedeuten. Zum jetzigen Zeitpunkt hat sich der Aktienmarkt von der wirtschaftlichen Realität bereits komplett abgekoppelt. Wenn die aktuelle Blase platzt, werden die Anpassungen sehr schmerzlich sein. Wall Street dürfte dann wieder rumjammern und um weitere Rettungspakete bitten, aber es könnte sein, dass sie dann feststellen, dass die Behörden diesem Anliegen dieses Mal nicht so aufgeschlossen gegenüberstehen.

      Quelle: Michael Snyder, The Economic Collapse, 02.06.2013
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