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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 12798)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 08.05.24 08:57:36 von
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      Avatar
      schrieb am 04.06.13 10:33:14
      Beitrag Nr. 47.839 ()
      Hier meldet sich Börsenexperte und Chefredakteur vom Deutschen Anleger Fernesehen Dr.Jünnemann zu Wort

      http://www.youtube.com/watch?v=RlhWxrL1bX0
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 10:14:53
      Beitrag Nr. 47.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.779.355 von rpm8200 am 04.06.13 09:11:13Du hast keine Ahnung ! Haben und Soll seite sind ausgeglichen. Was ich einem an Zinsen bezahle, hat ein anderer mehr ! Es gibt da kein Problem, der Staat kann massiv die Steuern und Abgaben erhoehen. Zur Not alles enteignen bis auf die Unterwaesche :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 09:48:22
      Beitrag Nr. 47.837 ()
      Mir ist es lieber, wenn eine leichte Geldentwertung hinzunehmen (Infelation)u wenig Zinsen zu bekommen. Als der andere Fall.So bricht der Laden wenigstens nicht zusammen.Es hat alles 2 Seiten. Wir haben eine Scheiss Regierung, wenn ich aber so in die anderen Länder schaue, die haben Schrott Hoch 3
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 09:22:48
      Beitrag Nr. 47.836 ()
      Vor allem wird eine ständige Entwertung der kleinen Einkommen, bestimmt nicht den Konsum beleben können.Wie soll das funktionieren bei stagnierenden Löhnen?Eine Spirale nach unten wird angestossen, da das leistungslose Vermehren von Geld durch Zins und Zinseszins eine Verschiebung der Vermögen von fleissig nach reich gebracht hat.Auf der einen Seite sitzt die große Anzahl der Transferempfänger und auf der anderen Seite eine bestimmte Anzahl die im Geld schwimmen.Das dazwischen rutscht immer mehr nach unten ab.Nachgewiesen durch eindeutige Studien über die Verteilung der Vermögen.
      Will man das nun ändern, entsteht Kapital und Steuerflucht.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 09:11:13
      Beitrag Nr. 47.835 ()
      Zitat von Keilfleckbarbe: ja und ? Sehe da kein Problem, solange die Sparer mehr als die Schulden auf der Habenseite haben. Da gibt es einfach o,5 % Zinssen bei 3-4 % Inflation und schon ist alles im Lot !

      Witzig. Es kann nie mehr Geld auf der Haben- Seite sein, weil alles Geld aus Schuld entsteht (Bilanzierung) und der Betrag, der zur Rückzahlung notwendig ist, niemals im System ist.

      Was Du sagst funktioniert bestenfalls für ein Land, das sich gegenüber anderen positioniert. Oder einer Person gegenüber vielen anderen. Aber nie für alle.

      Der Abbau der Schulden geht nicht, weil das Geld zur Bezahlung der Schuld PLUS der dafür nötigen Zinsen nicht im System ist.

      Wenn man (@ fishy) die Schulden Weg- Inflationiert, inflationiert man genauso die Guthaben. Sogar noch mehr, da es ja wie oben schon erwähnt immer um den Zins mehr Schulden als Guthaben gibt.

      Ich höre jetzt aber wieder auf, da wir sonst wieder das selbe Thema durch kauen und die Augen scheinbar ohnehin fest zu gekniffen werden.
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      schrieb am 04.06.13 09:01:02
      Beitrag Nr. 47.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.779.223 von rpm8200 am 04.06.13 08:55:22ja und ? Sehe da kein Problem, solange die Sparer mehr als die Schulden auf der Habenseite haben. Da gibt es einfach o,5 % Zinssen bei 3-4 % Inflation und schon ist alles im Lot !
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 08:55:22
      Beitrag Nr. 47.833 ()
      Ach ja. Vergessen: Die Ausgangssituation Schuldgeld zwingt die Wirtschaft dazu immer weiter und weiter zu wachsen, denn die Investitionen (auch wieder in Form von Krediten!) müssen zurück bezahlt werden.

      Das bedeutet, Wachstum ist Pflicht, sonst versinken wir weiterhin in Schulden. Den Punkt, an dem wir durch gesundes Wachstum tatsächlich noch die Menge an Zinsleistungen überschreiten, die für das Schuldgeld zu zahlen ist, haben wir schon in den 50er und 60er Jahren überschritten. Hat nur keiner bemerkt.

      Jetzt wird uns der Zwang, immer neues Geld zu schaffen (in Form von Krediten), um die Zinsen der vorherigen Kredite zu zahlen irgendwann auffressen.

      Ganz nebenbei sei noch erwähnt, dass die Rohstoffe langsam knapp werden. Unsere Wirtschaft braucht billige Rohstoffe und billige Energie. Die Energiebilanz (wieviel Energie benötige ich, um einen Anteil neuer Energie frei zu setzen und zu nutzen) wird aber auch immer schlechter. Dazu

      Schlechte Zeiten für Optimisten würde ich sagen.
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      Avatar
      schrieb am 04.06.13 08:55:06
      Beitrag Nr. 47.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.779.179 von rpm8200 am 04.06.13 08:48:05Überleg mal was in deinem beispiel mit 1% zins passiert, wenn man 2% inflation hat.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 08:48:05
      Beitrag Nr. 47.831 ()
      Auch wenns schon hunderte Male gesagt wurde: Wir leben in einem Schuldgeldsystem. Jedes Geld wird aus einer Schuld erschaffen, welche mit Zinsen zurück bezahlt werden muss. Mit Ausgabe des ersten Euros entstand schon eine Schuld von 1 Euro und 1 Cent. Dieser eine Cent wurde aber in dem Jahr, da der erste Euro ausgegeben wurde ***nicht*** mit ausgegeben, er muss aber zurück bezahlt werden (im Jahr darauf).

      Das ist nicht möglich und führt dazu, dass wir die Schuld von 1,01 Euro durch einen neuen Kredit zurück bezahlen müssen, der wiederum nicht die Möglichkeit bietet, dei Schuld mit dem Zins zurück zu zahlen, da das Geld für den Zins niemals mit ausgegeben wird, das ist nunmal der kranke Charakter von Schuldgeld.

      Sollten "wir" (Deutschland) tatsächlich unsere Schulden zurück zahlen können, dann nur von Geld, das irgendjemand anders aufgenommen hat. Wir als "Deutschland" hätten dann einen positiven Haushalt, ein anderes Land ***muss*** dann einen stark negativen haben, denn das Geld das wir erwirtschaften muss uns jemand anders geben... dem es dann fehlt, was dort zu einem (stark) negativen Haushalt führt.

      Das ***kann*** nicht auf Dauer funktionieren! Es ist mathematisch unmöglich.

      Macht auch keinen Sinn, davor die Augen zu verschließen.
      The cake is a lie.
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      Avatar
      schrieb am 04.06.13 06:08:14
      Beitrag Nr. 47.830 ()
      Zitat von zeoxfan: Fazit: Bei Licht betrachtet, führte also Wirtschaftswachstum nicht zur Entschuldung, sondern im Gegenteil zur weiteren regelmässigen (!) Verschuldung! Schade, dass das hier wirklich niemanden aufgefallen zu sein scheint.

      Nun,Zeo, dass manche Dinge nicht ausdrücklich erwähnt wurden, heißt ja nun beileibe nicht, dass sie niemanden auffallen würden.:)

      Man kann es auch anders ausdrücken. Egal, ob wir Wachstum, kein Wachstum oder Rezession haben: die Staatsverschuldung steigt immer. Unsere Polit-Darsteller jedweder Couleur betrachten es ist quasi "Gewohnheitsrecht", mehr auszugeben, als sie vom geschröpften Steuerzahler bekommen.

      Selbst in diesem Jahr, da die Steuereinnahmen so hoch sind wie noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik, steigt lt. Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler die Staatsverschuldung um 870 Euro pro Sekunde.

      Das heißt, die Schulden wachsen pro Tag um über 75 Millionen Euro an. In einen Steuer-Rekordjahr, wohlgemerkt.

      Wenn wir jemals anfangen sollten (ich liebe solche Gedankenspiele, die natürlich nie Wirklichkeit werden), die Staatsschulden um -sagen wir mal- die gigantische Summe von 10 Milliarden Euro pro Jahr abzubauen, dann hätten wir nach 200 Jahren Schulden-Abbau immer noch über 83 Milliarden Euro Schulden.

      Insofern, Zeo, ist das einigen hier sehr wohl aufgefallen.
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