Diskussion zum Thema Silber (Seite 12930)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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"Schutz gegen Inflation: Argentinier hamstern Luxusautos, Gold und Bitcoins"
http://www.format.at/articles/1320/941/358595/schutz-inflati…
Und Silber hamstern sie mit Sicherheit auch. Die Argentinier sind leidgeprüft und erfahren, was Fiatgeldentwertung angeht aus jüngeren Erfahrungen, und handeln entsprechend. In Deutschland und vermeintlich stabilen Nachbarländern sind solche Erfahrungen viel länger her. Dementsprechend werden die kommenden Schockerlebnisse für Abermillionen wie ein Schlag aus heiterem Himmel sein.
http://www.format.at/articles/1320/941/358595/schutz-inflati…
Und Silber hamstern sie mit Sicherheit auch. Die Argentinier sind leidgeprüft und erfahren, was Fiatgeldentwertung angeht aus jüngeren Erfahrungen, und handeln entsprechend. In Deutschland und vermeintlich stabilen Nachbarländern sind solche Erfahrungen viel länger her. Dementsprechend werden die kommenden Schockerlebnisse für Abermillionen wie ein Schlag aus heiterem Himmel sein.
Bei der französischen Postbank (Banque Postale) sollen bereits seit gestern nur noch Überweisungen bis 3000 Euro möglich sein. Dann beträfen die vermutlichen Kapitalbeschränkungen nicht nur Deutschland, sondern auch Frankreich. Eintrag bei hartgeld:
http://www.hartgeld.com/banken-und-versicherungen.html
Eintrag von 16 Uhr 30 (etwas runterscrollen)
Ich hab dort gerade mal etwas gestöbert, aber nichts gefunden. Man muß wohl Kunde bei der französischen Postbank sein, um diese Beschränkung angezeigt zu bekommen.
http://www.hartgeld.com/banken-und-versicherungen.html
Eintrag von 16 Uhr 30 (etwas runterscrollen)
Ich hab dort gerade mal etwas gestöbert, aber nichts gefunden. Man muß wohl Kunde bei der französischen Postbank sein, um diese Beschränkung angezeigt zu bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.663.271 von Valueandi am 17.05.13 16:38:59Du darfst ja nicht die beste Mine von Hecla herauspicken und auf alle anderen übertragen. Der Durchschnitt aller Minen kommt dann auf 20$/uz.
Mag sein das die Reserven und die Resourcen gestiegen sind, aber meist wird der Silbergehalt im Erz immer niedriger und dadurch steigen die Produktionskosten enorm an , da eine Halbierung des Silbergehalts eine Verdoppelung der Erzförderung nsch sich zieht.
Hecla steht also kaum besser da als viele andere Minen.Die Erzeugungskosten pro Unze die bei Abbau der verbliebenen Reserven zu erwarten ist , kann getrost höher als die heutigen 20$ angesetzt werden.
Mag sein das die Reserven und die Resourcen gestiegen sind, aber meist wird der Silbergehalt im Erz immer niedriger und dadurch steigen die Produktionskosten enorm an , da eine Halbierung des Silbergehalts eine Verdoppelung der Erzförderung nsch sich zieht.
Hecla steht also kaum besser da als viele andere Minen.Die Erzeugungskosten pro Unze die bei Abbau der verbliebenen Reserven zu erwarten ist , kann getrost höher als die heutigen 20$ angesetzt werden.
Zitat von chriroe: Kapitalverkehrskontrollen auch in Deutschland nach Pfingsten?
Einträge bei hartgeld:
http://www.hartgeld.com/banken-und-versicherungen.html
13 Uhr 15 und die Einträge darunter.
Die Flucht in EM dürfte danach zumindest für größere Beträge sehr schwierig werden.
Haircut kommt, Crash kommt, EM-Rakete kommt.
... und Hartgeld-Eichelburg ist sein Prophet.
Wetten das es nächste Woche weiter runter geht.
Könnte dran liegen das den Eliten das Geschwaffel deines
Herrn Eichelburg am Arsch vorbei geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.663.209 von silverfreaky am 17.05.13 16:34:53hi Silberfreunde !
Bitte erklärt mir was das unten zu bedeuten hat.
Frage ist :
warum sind die cashkosten 2,70 pro unze, ich denke es kostet 20 Dollar die unze die produktion ??????????
Interessant auch dass ide Reserven steigen,von knappheit scheint keine Spur zu sein..
Obwohl die Hauptmine von Hecla Mining (WKN 854693), Lucky Friday, ein
Jahr lang auf Grund von Todesfällen unter der Arbeiterschaft geschlossen
war, hat das Unternehmen 2012 eine Silberproduktion von 6,4 Mio. Unzen
zu Cashkosten von 2,70 USD pro Unze erzielt. Im vierten Quartal des
vergangenen Jahres belief sich der Ausstoß auf 2,1 Mio. Unzen Silber.
Darüber hinaus förderte das Unternehmen im letzten Jahr 55.496 Unzen
Gold nach 56.818 Unzen im Vorjahr. Die Bleiproduktion lag 2012 bei
21.074 Tonnen und damit deutlich unter den 56.818 Tonnen aus dem
Vorjahr. Auch die Zinkproduktion sank im vergangenen Jahr und zwar von
73.355 Tonnen 2011 auf nun noch 64.249Tonnen. Für das vierte Quartal gab
Hecla eine Goldproduktion von 15.563 Unzen an, was eine Steigerung
gegenüber den 13.745 Unzen aus dem gleichen Zeitraum des Vorjahres bedeutet.
Auch dieses Jahr geht das Unternehmen von einer Silberproduktion von
mehr als 6 Mio. Unzen allein von seiner Greens Creek-Mine aus, wobei man
die durchschnittlichen Cashkosten auf 3,25 USD pro Unze schätzt.
Insgesamt dürfte die Silberproduktion 2013 aber bei 8 bis 9 Mio. Unzen
liegen, teilte das Unternehmen mit, da Lucky Friday die Produktion
wieder aufgenommen hat. Das würde einen Anstieg von 25% im Vergleich zu
2012 bedeuten.
Auf der finanziellen Seite meldete Hecla für 2012 einen Nettogewinn von
14,4 Mio. Dollar oder 5 Cent pro Aktie. Das ist ein mehr als deutlicher
Rückgang im Vergleich zu den 150,6 Mio. Dollar Nettogewinn, die man im
Vorjahr erzielte. Den bereinigten Nettogewinn gab das Unternehmen mit
34,2 Mio. Dollar oder 12 Cent je Aktie an, nach 130,9 Mio. Dollar bzw.
47 Cent pro Aktie 2011.
Im vierten Quartal des vergangenen Jahres machte Hecla nur einen
minimalen Gewinn von 0,6 Mio. Dollar bzw. 0,00 Dollar pro Aktie nach
einem Nettogewinn von 18,4 Mio. Dollar oder 7 Cent pro Anteilschein in
den letzten drei Monaten 2011. Der bereinigte Gewinn des vierten
Quartals lag nach Aussage des Unternehmens bei 10,2 Mio. Dollar oder 4
Cent je Anteilsschein nach 18,8 Mio. Dollar oder 7 Cent pro Aktie im
gleichen Zeitraum 2011.
Positiveres gab es in Bezug auf die Silberreserven zu vermelden. Die
stiegen nämlich 2012 auf 150 Mio. Unzen, während die Ressourcen auf 127
Mio. Unzen zulegten. Das ist das höchste Reservenniveau in der 121 Jahre
langen Geschichte des Unternehmens. Darüber hinaus meldete Hecla 719.500
Unzen an nachgewiesenen und wahrscheinlichen Goldreserven.
Details zum Kursverlauf der Aktie und weitere Informationen finden Sie
bei unserem Partner finanzen100.de: Aktien-Dossier Hecla Mining
Bitte erklärt mir was das unten zu bedeuten hat.
Frage ist :
warum sind die cashkosten 2,70 pro unze, ich denke es kostet 20 Dollar die unze die produktion ??????????
Interessant auch dass ide Reserven steigen,von knappheit scheint keine Spur zu sein..
Obwohl die Hauptmine von Hecla Mining (WKN 854693), Lucky Friday, ein
Jahr lang auf Grund von Todesfällen unter der Arbeiterschaft geschlossen
war, hat das Unternehmen 2012 eine Silberproduktion von 6,4 Mio. Unzen
zu Cashkosten von 2,70 USD pro Unze erzielt. Im vierten Quartal des
vergangenen Jahres belief sich der Ausstoß auf 2,1 Mio. Unzen Silber.
Darüber hinaus förderte das Unternehmen im letzten Jahr 55.496 Unzen
Gold nach 56.818 Unzen im Vorjahr. Die Bleiproduktion lag 2012 bei
21.074 Tonnen und damit deutlich unter den 56.818 Tonnen aus dem
Vorjahr. Auch die Zinkproduktion sank im vergangenen Jahr und zwar von
73.355 Tonnen 2011 auf nun noch 64.249Tonnen. Für das vierte Quartal gab
Hecla eine Goldproduktion von 15.563 Unzen an, was eine Steigerung
gegenüber den 13.745 Unzen aus dem gleichen Zeitraum des Vorjahres bedeutet.
Auch dieses Jahr geht das Unternehmen von einer Silberproduktion von
mehr als 6 Mio. Unzen allein von seiner Greens Creek-Mine aus, wobei man
die durchschnittlichen Cashkosten auf 3,25 USD pro Unze schätzt.
Insgesamt dürfte die Silberproduktion 2013 aber bei 8 bis 9 Mio. Unzen
liegen, teilte das Unternehmen mit, da Lucky Friday die Produktion
wieder aufgenommen hat. Das würde einen Anstieg von 25% im Vergleich zu
2012 bedeuten.
Auf der finanziellen Seite meldete Hecla für 2012 einen Nettogewinn von
14,4 Mio. Dollar oder 5 Cent pro Aktie. Das ist ein mehr als deutlicher
Rückgang im Vergleich zu den 150,6 Mio. Dollar Nettogewinn, die man im
Vorjahr erzielte. Den bereinigten Nettogewinn gab das Unternehmen mit
34,2 Mio. Dollar oder 12 Cent je Aktie an, nach 130,9 Mio. Dollar bzw.
47 Cent pro Aktie 2011.
Im vierten Quartal des vergangenen Jahres machte Hecla nur einen
minimalen Gewinn von 0,6 Mio. Dollar bzw. 0,00 Dollar pro Aktie nach
einem Nettogewinn von 18,4 Mio. Dollar oder 7 Cent pro Anteilschein in
den letzten drei Monaten 2011. Der bereinigte Gewinn des vierten
Quartals lag nach Aussage des Unternehmens bei 10,2 Mio. Dollar oder 4
Cent je Anteilsschein nach 18,8 Mio. Dollar oder 7 Cent pro Aktie im
gleichen Zeitraum 2011.
Positiveres gab es in Bezug auf die Silberreserven zu vermelden. Die
stiegen nämlich 2012 auf 150 Mio. Unzen, während die Ressourcen auf 127
Mio. Unzen zulegten. Das ist das höchste Reservenniveau in der 121 Jahre
langen Geschichte des Unternehmens. Darüber hinaus meldete Hecla 719.500
Unzen an nachgewiesenen und wahrscheinlichen Goldreserven.
Details zum Kursverlauf der Aktie und weitere Informationen finden Sie
bei unserem Partner finanzen100.de: Aktien-Dossier Hecla Mining
@chriroe
Für deine Umschichtung der Großeliten gibt es aber noch viel Silber.
Ich habe noch keine Knappheit bemerkt.
Umgeschichtet wird momentan das ist richtig.Von Anleihen->Aktien.
Für deine Umschichtung der Großeliten gibt es aber noch viel Silber.
Ich habe noch keine Knappheit bemerkt.
Umgeschichtet wird momentan das ist richtig.Von Anleihen->Aktien.
Zitat von besserwisser110: heute gibt es die philharmoniker bei degussa sogar noch mit 30 cent rabatt....soviel dann zur silberknappheit im physischen markt. bald ist der blechwert erreicht.
ich finde heute hält sich doch der Silberpreis einigermaßen
die höherwertigen knappen Maple Leaf´s sind auch noch bei dem von mir verlinkten Händler im Angebot zur prompten Lieferung....ich versteh das nicht
@VaJo
Weiß zwar nicht was an meinen Posting nun "sinnentleert" war.....aber wenn hier tagelang geschrieben wird, dass es keine Maples mehr gibt und die Läger leer sind........dann gebe ich einen Hinweis auf eine prompte Liefermöglichkeit der Maples und das ist dann auch wieder net richtig....du bist wirklich anspruchsvoll.....(IronieOn: "bitte nicht nach den Mods schreien" -IronieOff)
heute gibt es die philharmoniker bei degussa sogar noch mit 30 cent rabatt....soviel dann zur silberknappheit im physischen markt. bald ist der blechwert erreicht.
Immer dran denken, daß das große Szenario nach folgender Reihenfolge ablaufen wird:
- Eurocrash
- Gold- und Silber Preisexplosion
- Wirtschaftscrash
Und zum ersten Punkt scheint sich jetzt einiges anzubahnen. Auffällig war das Abbröckeln des Eurokurses gegenüber dem US-Dollar die letzten Handelstage. Das Zypern-Desaster ist jetzt ziemlich genau zwei Monate her. Wir erinnern uns, daß der dort entstandene Euroschaden ca. 50 bis 100 mal größer gewesen sein dürfte als uns damals mit den 70 Mrd an Einlagen berichtet wurde. Da sind noch eine Menge Rechnungen offen. Sollten wirklich über Pfingsten die ersten Kapitalbeschränkungen auch für Deutschland erklärt werden, dann bricht der Euro-/Dollarkurs zusammen. Ich schätze mal um über 10 %. In den letzten zwei Monaten war für Insider/Eliten/Großkapital genug Zeit, umzuschichten und sich zu positionieren, sodaß bestehende Machtverhältnisse weitestgehend erhalten werden. Dies dürfte erklärtes Ziel der Politiker/Eliten sein. Man erinnere sich an den Spruch von Steinbrück, daß "wir aufpassen müssen, wo durch die Krise plötzlich viel Geld auftaucht"(sinngemäß aus meiner Erinnerung, kam so mal im TV).
- Eurocrash
- Gold- und Silber Preisexplosion
- Wirtschaftscrash
Und zum ersten Punkt scheint sich jetzt einiges anzubahnen. Auffällig war das Abbröckeln des Eurokurses gegenüber dem US-Dollar die letzten Handelstage. Das Zypern-Desaster ist jetzt ziemlich genau zwei Monate her. Wir erinnern uns, daß der dort entstandene Euroschaden ca. 50 bis 100 mal größer gewesen sein dürfte als uns damals mit den 70 Mrd an Einlagen berichtet wurde. Da sind noch eine Menge Rechnungen offen. Sollten wirklich über Pfingsten die ersten Kapitalbeschränkungen auch für Deutschland erklärt werden, dann bricht der Euro-/Dollarkurs zusammen. Ich schätze mal um über 10 %. In den letzten zwei Monaten war für Insider/Eliten/Großkapital genug Zeit, umzuschichten und sich zu positionieren, sodaß bestehende Machtverhältnisse weitestgehend erhalten werden. Dies dürfte erklärtes Ziel der Politiker/Eliten sein. Man erinnere sich an den Spruch von Steinbrück, daß "wir aufpassen müssen, wo durch die Krise plötzlich viel Geld auftaucht"(sinngemäß aus meiner Erinnerung, kam so mal im TV).
Kapitalverkehrskontrollen auch in Deutschland nach Pfingsten?
Einträge bei hartgeld:
http://www.hartgeld.com/banken-und-versicherungen.html
13 Uhr 15 und die Einträge darunter.
Die Flucht in EM dürfte danach zumindest für größere Beträge sehr schwierig werden.
Haircut kommt, Crash kommt, EM-Rakete kommt.
Einträge bei hartgeld:
http://www.hartgeld.com/banken-und-versicherungen.html
13 Uhr 15 und die Einträge darunter.
Die Flucht in EM dürfte danach zumindest für größere Beträge sehr schwierig werden.
Haircut kommt, Crash kommt, EM-Rakete kommt.
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