Diskussion zum Thema Silber (Seite 3793)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 07.05.24 22:34:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.742.182 von boyoboy am 22.10.19 11:39:10
Ich sehe keinen Unterschied, abgesehen von den Gebühren, zu einer Anlage im Ausland.
Was soll das bringen?
Es scheint alles auf, was man irgendwo bei einer Bank hat, und wenn der Crash kommt, den Krall verkündet, dann hat der Staat gewaltigen Appetit auf alles Vermögen der Bürger.
Jeder wird dann eine Vermögenserklärung machen müssen, und wenn man nicht die Flucht in ein "sicheres" Land ergreifen kann oder will, dann muss man seine Guthaben in Norwegen, Schweiz oder sonstwo bekanntgeben.
Denn besonders in einer weltweiten Krise werden sich die Staaten austauschen. Mit USA ist es ja jetzt schon so.
Und da gibts dann eine Zwangsabgabe. Wenn man Pech hat sogar in zwei Ländern.
Und dann ist noch das Problem der Auslandsüberweisung. Mit ein paar tausendern ist es sinnlos, im Ausland ein Depot zu halten. und größere Überweisungen werden automatisch gespeichert, oft sogar kontrolliert. Das muss der Kunde u. U. gar nicht merken.
-------------
Was anderes ist seine Einschätzung zu dem Crash im Bankensystem. Da bin ich voll bei ihm, vielleicht dauert es noch ein paar Jahre, es kann aber schon nächstes Jahr kommen.
Wir sind in einer Sackgasse, aus der uns nur ein Schuldenschnitt und eine Währungsreform helfen kann.
Krall hat die Risikoprogramme für die Banken gemacht, er weiß besser als jeder Bankdirektor, was kommen wird.
Mich wundert nur, dass ihn bis jetzt keine Bank verklagt hat, weil er in seinen Programmen das Negativzinsszenario nicht drin hat.
Die arbeiten alle mit einem System, das auf falschen Voraussetzungen basiert. Und die staatlichen Aufsichtsorgane schauen wie die Maus auf die Schlange des kommenden Crash.
Natürlich haben die Banken auf die diversen Probleme reagiert, Kosten eingespart, Filialen geschossen, fusioniert, Internet forciert, Risiken begrenzt, etc. Aber sie können auch nur mit Wasser kochen.
Und aus der Negativzinsfalle können sie nicht mehr "lebend" ohne Währungsreform herauskommen.
Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen.
Meine private Meinung als Bankangestellter zu Krall
Anleihen und Co in fremden Währungen kann man auch hier am Depot haben.Ich sehe keinen Unterschied, abgesehen von den Gebühren, zu einer Anlage im Ausland.
Was soll das bringen?
Es scheint alles auf, was man irgendwo bei einer Bank hat, und wenn der Crash kommt, den Krall verkündet, dann hat der Staat gewaltigen Appetit auf alles Vermögen der Bürger.
Jeder wird dann eine Vermögenserklärung machen müssen, und wenn man nicht die Flucht in ein "sicheres" Land ergreifen kann oder will, dann muss man seine Guthaben in Norwegen, Schweiz oder sonstwo bekanntgeben.
Denn besonders in einer weltweiten Krise werden sich die Staaten austauschen. Mit USA ist es ja jetzt schon so.
Und da gibts dann eine Zwangsabgabe. Wenn man Pech hat sogar in zwei Ländern.
Und dann ist noch das Problem der Auslandsüberweisung. Mit ein paar tausendern ist es sinnlos, im Ausland ein Depot zu halten. und größere Überweisungen werden automatisch gespeichert, oft sogar kontrolliert. Das muss der Kunde u. U. gar nicht merken.
-------------
Was anderes ist seine Einschätzung zu dem Crash im Bankensystem. Da bin ich voll bei ihm, vielleicht dauert es noch ein paar Jahre, es kann aber schon nächstes Jahr kommen.
Wir sind in einer Sackgasse, aus der uns nur ein Schuldenschnitt und eine Währungsreform helfen kann.
Krall hat die Risikoprogramme für die Banken gemacht, er weiß besser als jeder Bankdirektor, was kommen wird.
Mich wundert nur, dass ihn bis jetzt keine Bank verklagt hat, weil er in seinen Programmen das Negativzinsszenario nicht drin hat.
Die arbeiten alle mit einem System, das auf falschen Voraussetzungen basiert. Und die staatlichen Aufsichtsorgane schauen wie die Maus auf die Schlange des kommenden Crash.
Natürlich haben die Banken auf die diversen Probleme reagiert, Kosten eingespart, Filialen geschossen, fusioniert, Internet forciert, Risiken begrenzt, etc. Aber sie können auch nur mit Wasser kochen.
Und aus der Negativzinsfalle können sie nicht mehr "lebend" ohne Währungsreform herauskommen.
Ich kann es mir jedenfalls nicht vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.747.072 von lordknut am 22.10.19 20:29:11Apropos Babenberger.
Kennt jemand den Ausgabepreis von denen damals?
Der Nennwert 1000 Ösi-Schilling war enorm hoch für 12,15 Gramm Au in 1976.
https://de.wikipedia.org/wiki/Babenberger_(Goldm%C3%BCnze)
Kennt jemand den Ausgabepreis von denen damals?
Der Nennwert 1000 Ösi-Schilling war enorm hoch für 12,15 Gramm Au in 1976.
https://de.wikipedia.org/wiki/Babenberger_(Goldm%C3%BCnze)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.747.498 von Alpha_User am 22.10.19 21:25:12Wenn die Zeit kommt, gibt,s keine Abfindungen mehr-in Multikultistan wird sich jeder selbst der Nächste sein-wobei gewisse Clans den Einheimischen gegenüber im Zusammenhalt,Brutalität,und Skrupellosigkeit bei weitem überlegen sein werden.
Die Oase zu finden wird schwierig
Die Oase zu finden wird schwierig
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.747.381 von butcherfriend am 22.10.19 21:09:48Ich denke, das dies auch zurecht die ersten sein werden, die sich in London, New York und Frankfurt von den Hochhausdächern stürzen werden
Du glaubst doch nicht wirklich, dass die auf ihre fetten Abfindungen verzichten würden . . . .
Du glaubst doch nicht wirklich, dass die auf ihre fetten Abfindungen verzichten würden . . . .
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Tatsachenbehauptung ohne Beleg
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.746.784 von Parmenides_Silver77 am 22.10.19 19:56:14Also, wenn macvin 1976 sein Geld in Gold angelegt hätte, dann hätte er bis heute 700 % Gewinn gehabt. Inflation abgezogen, bleibt noch ein schöner Batzen Geld übrig.
Vor allem hätte er über 40 Jahre mit schöneren Dingen verbringen können, als Aktienkurse und Charts anzugucken.
Das ist jetzt keine Kritik an macvin. Manchen macht es Spaß Fussball zu schauen, andere gehen ins Theater, andere gehen auf den Flohmarkt und andere interessiert halt die Börse und das rein-raus ;-) Ich versuche nur an dem von ihm genannten Jahr, Dir (nicht macvin) zu erklären, dass ein Investment in Edelmetalle doch was bringt.
Hier noch der Beweis für die 700%:
Im Jahr 1976 kam in Österreich der Goldtausender heraus, auch genannt 1000 Jahre Babenberger.
Preis war 1000 Schilling, etwas über dem Materialwert.
Die Leute haben sich damals am Vorabend angestellt, um am nächsten Tag ein Stück kaufen zu dürfen.
Heute kostet das gute Stück über 520 Euro, fast 7200 Schilling also 720 % mehr.
Und alles, ohne seine Freizeit jahrzehntelang zu opfern.
Vor allem hätte er über 40 Jahre mit schöneren Dingen verbringen können, als Aktienkurse und Charts anzugucken.
Das ist jetzt keine Kritik an macvin. Manchen macht es Spaß Fussball zu schauen, andere gehen ins Theater, andere gehen auf den Flohmarkt und andere interessiert halt die Börse und das rein-raus ;-) Ich versuche nur an dem von ihm genannten Jahr, Dir (nicht macvin) zu erklären, dass ein Investment in Edelmetalle doch was bringt.
Hier noch der Beweis für die 700%:
Im Jahr 1976 kam in Österreich der Goldtausender heraus, auch genannt 1000 Jahre Babenberger.
Preis war 1000 Schilling, etwas über dem Materialwert.
Die Leute haben sich damals am Vorabend angestellt, um am nächsten Tag ein Stück kaufen zu dürfen.
Heute kostet das gute Stück über 520 Euro, fast 7200 Schilling also 720 % mehr.
Und alles, ohne seine Freizeit jahrzehntelang zu opfern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.746.763 von Parmenides_Silver77 am 22.10.19 19:55:00Sorry, Schreibfehler! „ scheint es „
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.746.517 von macvin am 22.10.19 19:33:29Dann Scheintode aber noch nicht so viel gebracht zu haben?!
Oh ihr Armseligen im Geiste, die ihr euer Weltbild
von SPUTNIK prägen lasst ... AMEN. Bezeichnend, wer sich immer wieder
auf Artikel aus diesem ach so weltanschaulich ach so neutralen "Medium" zitiert ... lol ...
von SPUTNIK prägen lasst ... AMEN. Bezeichnend, wer sich immer wieder
auf Artikel aus diesem ach so weltanschaulich ach so neutralen "Medium" zitiert ... lol ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.746.145 von Keilfleckbarbe am 22.10.19 18:58:58Zur Person: Philip Klinkmüller ist Markt-Analytiker, Experte für den Gold- und Silbermarkt und Geschäftsführender Gesellschafter bei dem Investitions-Beratungsunternehmen „Hopf-Klinkmüller Capital Management“ in Stuttgart.
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