Diskussion zum Thema Silber (Seite 4204)

[lordknut]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.492.258 von Alpha_User am 05.05.19 21:38:18

und wie stiegen die Mieten in den Städten?

[Alpha_User]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.491.991 von lordknut am 05.05.19 20:44:20

Die durchschnittliche Rentensteigerung im Westen lag in den letzten 10 Jahren bei 2,01 % und im Osten bei 2,9 %. Die Inflationsrate lag jährlich hingegen nur bei ungefähr 1,2 %. Auch unter Berücksichtigung der Preisentwicklung konnten Rentner sich in den letzten 10 Jahren somit über reale Kaufkraftgewinne freuen.

http://www.rentenfuchs.info/rentenanpassungen-im-zeitverlauf…

Und zum 1. Juli 2019 steigen die Renten im Westen um 3,18 Prozent und im Osten um 3,91 Prozent.

[lordknut]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.489.664 von Keilfleckbarbe am 05.05.19 11:01:30

man kann bitcoin verbieten aber man kann auch Gold verbieten, Ergebnis ist das Gleiche, es wird weiter schwatrz damit gehandelt. Bitcoin hat nämlich den Vorteil, dass es ausserhalb des Systems ist. Silber und Gold sind schon zum Teil des Systems geworden und schön kontrolliert/ manipuliert

Diskussion zum Thema Silber | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/976618-133731-13…

Kennst Du das 11. und 12. Gebot?

11. DU SOLLST DICH NICHT TÄUSCHEN!
12. DU HAST DICH SCHON WIEDER GETÄUSCHT!

Bitcoin hat den Vorteil, dass es außerhalb des Systems ist?

Ich hab Dir ja geschrieben, dass das System in jedes Handy und jeden Computer schauen kann und darf.

Also, was willst Du dann mit Bitcoin?

Außerdem wird Dir keine Bank irgendwann erlauben, Geld von Bitcoin auf Dein Konto zu transferieren.

Und deshalb wird kein normaler Händler Dir für Deine Luftnummer irgend etwas verkaufen.

Denn das System schaut auch in seinen Computer und Bankkonto.

Und was nützt Dir ein Händler in Nordkorea, der Dir für Bitcoins 20 Eier geben würde?

Abgesehen von der ungeheuren Energieverschwendung beim Mining und Transaktionen, weshalb Greta und Co sehr bald auch gegen Bitcoin in den Kreuzzug ziehen werden.

[lordknut]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.490.998 von Alpha_User am 05.05.19 17:10:52

Ich weiß nicht, welche Grundlagen diese deutsche Statistik hat, und wie glaubwürdig sie ist.

Bei den Pensionen jedenfalls kann es nicht stimmen. Und der Großteil der Älteren ging halt in den letzten 10 Jahren in Pension. Und es werden immer mehr.

Abgesehen von den, verglichen mit Österreich deutlich niedrigeren Pensionen, die manche in ein tiefes Loch beim Erreichen des Pensionsalters stürzen, sind wohl auch die Anstiege der Pensionen für Menschen in den Ballungsräumen nicht mit den Mieten gleich hoch gewesen.

Und alten Leuten zu raten, sie sollen halt aufs billige Land ziehen, ist auch kein guter Rat, denn besonders im Alter ist man nicht mehr so mobil, um lange Wege zu Bank, Arzt, Krankenhaus, Supermarkt etc. zu unternehmen. Und die immer höheren Ausgaben fürs Auto sind für die mobilen Rentner oft nicht mehr leistbar.

Jetzt kommt eine angebliche CO2-Steuer, auch nur eine weitere verkleidete Abzocke, so wie der Energiewandel.....

[Alpha_User]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.490.581 von Keilfleckbarbe am 05.05.19 15:22:09

Jep, ich bestreite ja auch überhaupt nicht, dass es (auch) in Deutschland ein
massives Verteilungsproblem des Wohlstandes gibt.

Nur, darum ging es ja nicht, sondern darum, dass du geschrieben hattest,
die Löhne seien nicht gestiegen und das ist so nicht richtig, bzw. veraltert.

[iwanowski]

"...Wir sind fest davon überzeugt, dass sowohl Gold als auch Silber wertvolle Sicherungsinstrumente in Zeiten von Unsicherheit und Volatilität sind. Als der S&P 500 in den drei Monaten bis Heiligabend des vergangenen Jahres um 20% zurückging, legte Silber von seinen Tiefstständen etwa 12% zu. Mit ~$15 liegt der Silberpreis nahe an den Niveaus, die seit 2015 nicht mehr erreicht wurden, und wir sehen auf diesem Niveau ein geringes Abwärtsrisiko. Alle zukünftigen wirtschaftlichen Schieflagen und Marktverkäufe dürften die Anleger ermutigen, nach sicheren Häfen und Alternativen zu traditionellen Finanzanlagen zu suchen..."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

https://stockhouse.com/companies/bullboard?symbol=v.bhs&post…

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.490.175 von Alpha_User am 05.05.19 13:29:37

Tja und nicht vergessen, dass mehr und mehr Deutsche viele Jobs brauchen oder aufstocken muessen, um ueber die Runden zu kommen. Oder dass die Deutschen das geringste Wohneigentum in Europa besitzen

[Alpha_User]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.490.084 von Keilfleckbarbe am 05.05.19 12:57:57

Die Mieten sind vorwiegend in einigen Ballungsgebieten (Berlin,Frankfurt,München) so stark gestiegen, dass es diese Probleme gibt.
Diese Situation wird natürlich gerne hoch gekocht und dann schnell verallgemeinert.
(Mieten sind ja nun auch in der Berechnung der Inflationsrate drin.)
Dann darfst du nicht vergessen, dass die Ansprüche auch immer mehr steigen, meistens leider schneller als das Einkommen.


Klar, vor 10-15 Jahren war die Situation anders, da mussten die Arbeitnehmer teilweise sogar real sinkende Einkommen hinnehmen.
Aber in den letzten Jahre ist das erfreulicher Weise halt nicht mehr so.
Deshalb gibt es hier auch keine überregionale Massenproteste wie in Frankreich.
Hier ist das regional begrenzt und Themenbezogen, Überfremdung im Osten oder Mieten in München oder Berlin z.B.

[Keilfleckbarbe]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.489.841 von Alpha_User am 05.05.19 11:53:40

Ich sehe, aber du machst die Rechnung ohne den Staat. Also irgendwas kann ja nicht stimmen, wenn die Leute immer mehr verdienen und die Inflation viel geringer ist. Dann waere ja alles in Butter und alle koennten ihre Miete problemlos bezahlen...

[Alpha_User]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.489.814 von Keilfleckbarbe am 05.05.19 11:46:14

Entscheidend ist NETTO !

Jep, und netto sind die Löhne halt gestiegen.
Guck dir einfach mal die Inflationsraten in den letzten Jahren an.