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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3181)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      Avatar
      schrieb am 21.03.07 17:12:24
      Beitrag Nr. 756 ()
      Cyber, gaijin8,

      Vielen Dank!

      fühle mich bestätigt, dass mann noch warten muss...

      aber es ist nicht leicht ;-)

      Ich bin noch ein Kücken in dem Geschäft...
      Habe grade meinen zweiten Kauf gemacht und so ein pech ;-)
      (letztes jahr war klasse habe fast 300% mit Dephi Gewinn gemacht und jetzt bekommt man auf den Deckel ;-)
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:51:47
      Beitrag Nr. 755 ()
      Man muss vielleicht auch mal sehen, dass sich Gazprom vom April 05 bis April 06 verdreifacht hat. Das ist fuer so einen Elefanten doch schon eine beachtliche Leistung! Wenn man laenger zuruecksieht, dann gab es auch davor schonmal einen beachtlichen Sprung mit anschliessender Verschnaufpause.
      Man sollte aber auch in Erinnerung behalten, dass G. nie einen richtig guten Ruf hatte, und die Ereignisse der letzten Monate helfen da auch nicht sonderlich. Die mir bekannten Hintergruende fuer die schlechte Reputation sind:
      - Gazprom ist als Kreml-nah verschrien und das hat auch seinen Grund. Vorteil: Protektion von oben (ganz oben), Nachteil: mauscheln wird nicht im gleichen Masse geahndet wie bei anderen. Dh Kontrolle durch Anteilseigner ist nicht immer drin.
      - Gazprom war lange ein Musterbeispiel an Ineffizienz und Verschwendung. Das bessert sich zwar seit kurzem, aber es ist ein langer Weg vom Kombinat zum modernen Wirtschaftsunternehmen.
      - Gazprom diversifiziert in andere Bereiche, ohne dass der wirtschaftliche Nutzen sichtbar wird. Zb werden Kreml-kritische Medien gekauft und auf Linie gebracht. Was hat das mit Gas und Oel zu tun? Hier arbeitet Gazprom als Erfuellungsgehilfe der Regierung ohne Ruecksicht auf Shareholder-Value.
      - Gazprom uebernimmt Anteile an russischen Oel- und Gasfeldern, die den vorherigen (auslaendischen) Besitzern auf fragwuerdige Weise abgenommen wurden und noch weiterhin werden. Damit keine Missverstaendnisse aufkommen, es mag sein, dass bei der frueheren Zuteilung der Lizenzen an Auslaender nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist, aber die Methoden, die jetzt angewandt werden sind ein klarer Rueckschritt, wobei Gazprom wiedermal als Handlanger der russischen Regierung auftritt.

      Aber vielleicht hilft ein steigender Oelpreis in den naechsten Monaten ja.;) Also, Geduld haben und abwarten - oder, wer das nicht kann, Reissleine ziehen und raus.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 16:48:59
      Beitrag Nr. 754 ()
      Hi,

      Ein Schwein hat mal gesagt (auf dem Weg zum Schlachter) "die Hoffnung stirbt als letztes"

      Meine Meinung:
      Die Aktie wird ihren Weg zum 100 EUR machen "Langfristig", die frage ist nur wann ?

      Gruß
      Cyber
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 13:32:16
      Beitrag Nr. 753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.401.225 von Delle56 am 21.03.07 08:01:57Hallo alle;),

      ich möchte auch über Eure Meinung zum Kursentwicklung erfahren.

      Habe unglücklihe weise zum Kurs von 35 euro anfang des Jahres gekauft, und habe bereits knapp 3000 euro minus:cry:. Geht es noch weiter nach unten? oder ist eine Hofffnung in Sicht:confused:?

      Vielen Dank für Eure Meinungen
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 08:01:57
      Beitrag Nr. 752 ()
      Moin zusammen,
      kann mir bitte jemand mal erklären, was sich bei Gazprom tun muss, damit der Kurs mal endlich steigt? Gas und Öl sind doch genug in diesem Land vorhanden. Sollte oder kann man jetzt einsteigen. Wo sind die Risiken bei diesem RiesenUnternehmen ? Danke für eine Antwort im voraus.
      LG, die Delle

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      Avatar
      schrieb am 20.03.07 00:25:18
      Beitrag Nr. 751 ()
      Gas-OPEC schon im April möglich - „Kommersant“
      12:09 | 19/ 03/ 2007



      MOSKAU, 19. März (RIA Novosti). Die weltweit größten Gasexporteure wollen am 9. April in der Hauptstadt Katars eine gemeinsame Organisation gründen. Wie aus diplomatischen Kreisen zu erfahren war, sind Russland, Iran, Katar, Venezuela und Algerien bereit, eine solche Vereinigung zu bilden, schreibt die Tageszeitung „Kommersant“ am Montag.

      In arabischen diplomatischen Kreisen wird die Meinung vertreten, dass das nächste Forum der Gasexporteure am 9. April in Doha eine günstige Gelegenheit biete, die Gründung eines Gaskartells zu verkünden. Die politische Abstimmung dieser Aktion stehe kurz vor dem Abschluss, hieß es.

      Das 2001 gegründete Forum vereint Länder, die mehr als 70 Prozent der globalen Gasvorräte kontrollieren.

      Die Gas-OPEC-Idee wird von Iran besonders enthusiastisch lobbyiert. Doch auch Russlands Präsident Wladimir Putin hat diese Idee mehrmals begrüßt.

      Die Top-Manager des russischen Enegiekonzerns Gasprom verhehlen dabei nicht ihr Ziel, „an jeden Gasdurchlauferhitzer in Deutschland“ und in anderen europäischen Ländern heranzukommen. In geschäftlicher Hinsicht würde das bedeuten, dass Gasprom beim Absatz seines Produkts an den Endabnehmer nicht 290 Dollar, sondern bereits 400 bis 500 Dollar pro 1 000 Kubikmeter bekommen würde. Der russische Monopolist würde dabei eine günstigere Position erlangen als die europäischen Giganten wie E.ON oder Gas de France, die wesentlich weniger fördern als verkaufen.

      In politischer Hinsicht wird Russland die Gelegenheit bekommen, Europa beliebige Bedingungen zu diktieren, schreibt das Blatt. Die EU-Abhängigkeit vom politischen Willen Moskaus erreicht dadurch ein Höchstmaß, während es zugleich so gut wie keine Hebel für Gegendruck geben wird.

      Eines der besonders verbreiteten Argumente, laut denen die Gründung eines Gaskartells unmöglich sei, besteht darin, dass alle Gaslieferverträge langfristig angelegt sind und deshalb eine Änderung der Preise nicht zulassen. Dabei sehen alle ausländischen Gasprom-Verträge die Möglichkeit vor, die Preise einmal im Viertel- oder Halbjahr zu revidieren. Das bedeutet, dass der Umfang der zukünftigen Lieferungen und die Preisregelung zum Gegenstand von Vereinbarungen im Rahmen der „neuen OPEC“ werden können.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 10:03:00
      Beitrag Nr. 750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.287.394 von Stel2 am 14.03.07 12:23:24Ich schau mir dieses Trauerspiel auch nicht mehr lange an .
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 23:49:52
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.301.980 von miristegal am 15.03.07 00:28:26ob es den amis gelingt - besonders BAGDAD :confused:
      SCHIESS v. gasprom haben sie anscheinend doch:look:



      Wirtschaft
      USA wollen mit neuen Pipelinenetzen in Südeuropa gegen Gasprom konkurrieren
      12:31 | 16/ 03/ 2007



      WASHINGTON, 16. März (RIA Novosti). Die Administration von US-Präsident George W. Bush will in Europa ein neues Gaspipeline-Netz aufbauen, das eine Alternative zu den Lieferungen des russischen Gaskonzerns Gasprom bieten soll.

      Dies sagte Daniel Fried, stellvertretender US-Außenminister für Europa und Eurasien, am Donnerstag vor dem US-Kongress.

      Ihm zufolge handelt es sich um die Errichtung einer Route in Südeuropa, die eine „faire und transparente Konkurrenz zum massiven Pipelinenetz von Gasprom“ in Nordeuropa bilden soll. Das würde die Abhängigkeit der europäischen Staaten von russischen Energielieferungen schwächen.

      Die Türkei werde in diesem „großen strategischen Vorhaben" eine zentrale Rolle spielen, sagte Fried.

      Hierbei verwies er darauf, dass mit amerikanischer Hilfe bereits die Ölpipeline Baku-Tiflis-Ceyhan gebaut und im Juli 2006 in Betrieb genommen wurde. Ihre Durchlasskapazität soll in wenigen Jahren eine Million Barrel pro Tag erreichen.

      Demnächst soll zudem die Gasleitung Baku-Tiflis-Erzurum in Betrieb gehen, durch die aserbaidschanisches Erdgas in die Türkei fließen werde, teilte Fried mit.

      Zu den weiteren Projekten zählte er die Ölleitung von Samsun nach Ceyhan unter Umgehung des Bosporus, durch die Erdöl von der türkischen Schwarmeerküste in den Mittelmeerhafen Ceyhan befördert werden soll.

      "Wir planen neue Investitionen, die mit den Rohrleitungen Baku-Tiflis-Ceyhan und Baku-Tiflis-Erzurum verbunden sind und der nordatlantischen Gemeinschaft dabei helfen sollen, ihre Energiesicherheit zu erhöhen“, sagte Fried.

      Kasachische Ölunternehmen wollen ihr Erdöl mit Tankschiffen durch das Kaspische Meer zur Rohrleitung Baku-Tiflis-Ceyhan liefern, teilte Fried mit. Das würde den Öltransit durch diese Pipeline um 80 Prozent steigern.

      Auch durch die Gaspipeline Baku-Tiflis-Erzurum soll zukünftig mehr Gas fließen - dank der wachsenden Gasförderung in Aserbaidschan.

      Aserbaidschanisches Erdgas soll darüber hinaus durch die noch zu bauende Rohrleitung Türkei-Griechenland-Italien sowie durch die geplante Nabucco-Pipeline aus der Türkei über Bulgarien, Rumänien und Ungarn nach Österreich befördert werden, sagte Fried.

      "Wir verhandeln zudem mit Ankara und Bagdad über Erschließung von Gasvorkommen im Nordirak, um Erdgas über die Türkei nach Europa zu exportieren, sagte der amerikanische Diplomat. All diese Projekte seien Bestandteil der „südlichen Transportroute“, die dem Pipelinenetz von Gasprom Konkurrenz machen sollen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 00:28:26
      Beitrag Nr. 748 ()
      ist zwar nicht die feinste art, aber zeigt die wachsende selbsbewusstsein der russen, mit eigenen mitteln und technik - ohne West - zurecht zu kommen.den verlust der westlichen investoren einkalkuliert.die haben bereits ihr soll erfüllt!
      :cool:
      wenn sich diese politik durchsetzt - bin ich froh da investiert zu sein , wenn nicht - schnell abhauen. nur meine lockere nachtgedanken.

      Wirtschaft
      Russische Behörden setzen Energiekonzern Total unter Druck - “Gaseta”
      15:55 | 14/ 03/ 2007



      MOSKAU, 14. März (RIA Novosti). Die russische Behörde für die technische Aufsicht, Rostechnadsor, hat am Dienstag mit Kontrollen über die Einhaltung der industriellen und ökologischen Sicherheitsrichtlinien vom französischen Energiekonzern Total auf dem Vorkommen Charjaga begonnen, berichtet die Tageszeitung „Gaseta“ am Mittwoch.

      Russlands Behörde für Naturnutzung (Rosprirodnadsor) führt bereits Kontrollen über Total durch. Das Ministerium für Industrie und Energiewirtschaft fordert von Total, bis Ende März „die realen Ölfördermengen“ vorzuweisen. Dabei wird mahnend darauf verwiesen, dass „das Fördertempo hinter dem Terminplan bleibt“.

      Die Attacken der Kontrollbehörden kamen für Total sicherlich nicht überraschend. Die Entwicklung auf den Schelfvorkommen der Insel Sachalin, die ebenso wie in Charjaga gemäß Product-Sharing-Abkommen abgebaut werden, hat gezeigt, womit Total als Charjaga-Betreiber rechnen muss. Auf Sachalin musste der dortige Betreiber Shell sein Kontrollaktienpaket im Sachalin-2-Projekt an Gasprom verkaufen. Nun scheint Total an der Reihe zu sein.

      Bei der Product-Sharing-Option geht es in erster Linie um ein individuelles Besteuerungssystem. Indem der Staat ein solches Abkommen schließt, gibt er faktisch zu, dass sein Steuersystem nicht den Interessen einer langfristigen Investition entspricht. Zu den Zeiten, als diese Abkommen geschlossen wurden, war das wirklich so. Jetzt ist es aber anders, und der Staat unternimmt nun Strafmaßnahmen gegen die Product-Sharing-Geschäfte.

      Der politische Hintergrund ist nicht weniger klar. Bereits 2005 hat Präsident Putin die Aufgabe formuliert, die „strategischen Wirtschaftsbereiche“ staatlich zu kontrollieren. Die Regierung wird demnächst einen entsprechenden Gesetzentwurf über die Einschränkungen für ausländische Investoren, die in „strategische Bereiche“ eindringen wollen, der Staatsduma vorlegen. Als „strategische“ gelten alle größeren Vorkommen von Bodenschätzen.

      In Russland stand die Politik schon immer über dem Recht. Außerdem lassen sich in Gesetzen immer Punkte finden, um eine bestimmte politische Linie umzusetzen. So gab es bei der exemplarischen Verdrängung von Shell aus dem Sachalin-2-Projekt keine wirklich gravierenden Rechtsverletzungen.

      Außerdem zeigen die Sachalin-Erfahrungen, dass es einfach einträglich ist, den ausländischen Teilnehmer eines Product-Sharing-Projekts dauernd unter Druck zu setzen. Niemand hat zwar vor, dem Investor dessen Eigentum wegzunehmen, zum Abkauf eines Teils soll er aber quasi gezwungen werden können, wo der Käufer die Bedingungen diktiert.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 23:56:39
      Beitrag Nr. 747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.285.850 von gaijin8 am 14.03.07 11:04:08Danke. hast mir geholfen.

      mfg

      :(:eek::confused:

      Wirtschaft
      Zu wenig Öl für Ostsibirien-Pipeline - „Kommersant“
      14:44 | 14/ 03/ 2007



      MOSKAU, 14. März (RIA Novosti). Der russische Premier Michail Fradkow hat am Dienstag erstmals offiziell eingeräumt, dass die vorhandenen Ölmengen nicht ausreichen, um das Pipelinesystem Ostsibirien - Pazifik termingemäß auf die geplante Leistung zu bringen.
      Damit das Projekt diese Leistung zumindest 2025 erreicht, muss die Ölförderung in Ostsibirien um 50 Millionen Tonnen im Jahr erhöht werden, was 102 Milliarden Dollar kosten würde, schreibt die Tageszeitung „Kommersant“ am Mittwoch.

      Die Investitionen der Ölunternehmen in die Region machten nur 30 Prozent der ursprünglich geplanten, so dass das Projekt bereits in der ersten Phase nahezu unrentabel ist.

      Wie Alexej Warlamow, stellvertretender Minister für Naturressourcen, berechnete, könnte die Pipeline beim jetzigen Tempo der Erschließung der Vorkommen Ostsibiriens und Jakutiens mit rund 30 Millionen Tonnen ausgelastet werden. Dies würde ausreichen, um den ersten Bauabschnitt der Rohrfernleitung zu füllen. Am Dienstag besichtigte Fradkow einen 730 Kilometer langen Strang - den ersten Bauabschnitt der Ölpipeline von Taischet bis Skoworodino, die 2 700 Kilometer lang sein soll und im Dezember 2008 in Betrieb genommen wird. Der Wert des Bauabschnitts beläuft sich auf elf Milliarden Dollar.

      Nach der Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der Pipeline soll die Jahresleistung der Rohrfernleitung Ostsibirien - Pazifik 80 Millionen Tonnen Öl betragen. Zugleich sagte Andrej Dementjew, stellvertretender Minister für Industrie und Energiewirtschaft, der Fradkow bei dessen Jakutien-Reise begleitet, die Pipeline könne erst 2020 oder 2025 gefüllt werden. Dazu werden sowohl Haushaltsgelder als auch private Investitionen erforderlich sein, nämlich 102 Milliarden Dollar „aus staatlichen und privaten Quellen“. In dem Fall würden in Ostsibirien und Jakutien bis 2015 bis zu 40 Millionen Tonnen und bis 2025 etwa 80 Millionen Tonnen gefördert.

      Die Situation erschwert sich dadurch, dass die Ölförderung in der Region vom Ölunternehmen Yukos vorgenommen werden sollte. Der Gesellschaft gehört die Lizenz für das Vorkommen Jurubtschenski in Ostsibirien, dessen förderbare Vorräte auf 282 Millionen Tonnen Öl geschätzt werden. Vorerst werden die Lizenzen auf Bitte des Yukos-Konkursverwalters Eduard Rebgun nicht entzogen. Nach dem Verkauf der Restaktiva des Ölunternehmens soll das Vorkommen neue Besitzer bekommen.

      Indes stellte das Ministerium für Naturnutzung im Dezember 2006 fest, dass weder Rosneft, noch Gasprom und auch nicht TNK-BP die Lizenzabkommen termingemäß erfüllen.
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