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    GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3201)

    eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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      schrieb am 10.07.06 11:51:53
      Beitrag Nr. 556 ()
      Gazprom halten:

      Gazprom hold (ATON Capital Group)
      aktiencheck.de


      Moskau (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von ATON Capital Group stufen die Aktie von Gazprom (ISIN US3682872078/ WKN 903276) unverändert mit "hold" ein.
      Die Gewinnzahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr seien hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Enttäuschend sei zudem das Gazprom selbst die konservative Schätzung für den operativen Cash Flow nicht habe erfüllen können, was an deutlich stärkeren Investitionen gelegen habe. Gazprom habe es nicht geschafft, die sich auf Rekordhöhen bewegenden Gaspreise in Cash Flow und Dividenden umzuwandeln.

      Nach Anpassung der Erwartungen würden die Analysten in 2006 nun mit Umsätzen von 69,337 Mrd. USD und einem EBITDA von 31,239 Mrd. USD rechnen. In 2007 sollte der Umsatz dann auf 71,957 Mrd. USD und das EBITDA auf 32,987 Mrd. USD steigen.

      Die Analysten würden sich durch die Ergebnisse in ihrer zurückhaltenden Sichtweise der Aktie bestätigt fühlen. Da externe und technische Marktfaktoren an Wichtigkeit abnehmen würden, ruhe die Konzentration der Investoren nun zunehmend auf der tatsächlichen Geschäftsentwicklung, die viel zu wünschen übrig lasse.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von ATON Capital Group bei ihrer Empfehlung die Aktie von Gazprom zu halten. (10.7.2006/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 10.07.2006

      Analyst: ATON Capital Group
      Rating des Analysten: hold


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      Quelle: aktiencheck.de 10.07.2006 11:24:00
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 12:02:58
      Beitrag Nr. 555 ()
      MOSKAU (dpa-AFX) - Der weltweit größte Gasförderer Gasprom hat 2005 den Reingewinn um 49 Prozent auf 311 Milliarden Rubel (9,1 Mrd Euro) gesteigert. Der Umsatz sei nach IFRS/IAS um 42 Prozent auf 1,38 Billionen Rubel gestiegen, teilte der staatlich kontrollierte russische Konzern am Freitag in Moskau mit. Analysten hatten angesichts des Zukaufs des Ölkonzerns Sibneft mit noch besseren Zahlen gerechnet.

      Gasprom gehört seit Herbst 2005 wieder mehrheitlich dem russischen Staat. Zur Ausweitung des Ölgeschäfts erwarb Gasprom im September 2005 für mehr als 13 Mrd Dollar 72 Prozent an Sibneft. Der Ölkonzern hatte zuvor dem in London lebenden russischen Oligarchen Roman Abramowitsch gehört. Der größtenteils kreditfinanzierte Kauf trieb die Nettoschulden von Gasprom um 60 Prozent auf 797,5 Mrd Rubel hoch.

      Der Erlös aus dem Verkauf von Gas nach Westeuropa stieg 2005 nach Firmenangaben um 38 Prozent auf 619 Mrd Rubel, was vor allem an Preiserhöungen lag. Das Liefervolumen habe sich nur um zwei Prozent erhöht. Beim Export in andere Ex-Sowjetrepubliken erlöste Gasprom 108 Milliarden Rubel und damit 58 Prozent mehr als im Vorjahr. Dazu trugen sowohl Preissteigerungen wie Ausweitungen der Lieferungen bei.

      Für das erste volle Geschäftsjahr der neuen Tochter Rosukrenergo, die das Gasgeschäft mit der Ukraine kontrolliert, gab Gasprom einen Reingewinn von 21,3 Mrd Rubel (620 Mio Euro) an. Der Umsatz habe 121 Mrd Rubel betragen. An Rosukrenergo sind neben Gasprom von ukrainischer Seite die Geschäftsleute Dmitri Firtasch und Iwan Fursyn beteiligt. Zur Beilegung des russisch-ukrainischen Gasstreits Anfang 2006 erhielt die Firma das Alleinrecht auf Lieferungen an die Ukraine./sv/fk/DP/sbi
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 18:09:32
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.455.087 von Push Daddy am 07.07.06 17:52:11:laugh:

      die haben tatsächlich billionen und milliarden irgendwie durcheinanderbekommen. hier richtig:

      http://www.aktiencheck.de/news/artikel.m?id=1313385&menue=Au…

      Gazprom verbucht deutlichen Ergebnisanstieg im abgelaufenen Fiskaljahr

      07.07.2006
      aktiencheck.de

      Moskau (aktiencheck.de AG) - Der russische Erdgaskonzern OAO Gazprom (ISIN US3682872078 / WKN 903276) verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund höherer Absatzpreise bei Erdgas einen deutlichen Ergebnisanstieg.

      Wie der Konzern am Freitag erklärte, lag der Gesamtumsatz nach dem Rechnungslegungsstandard IFRS im abgelaufenen Fiskaljahr bei 1,38 Bio. Russischen Rubel (RUB), nach 976,8 Mrd. RUB im Vorjahr. Der operative Gewinn verbesserte sich von 262,6 Mrd. RUB auf 454 Mrd. RUB, wobei die erstmalige Konsolidierung des im vergangenen Jahr übernommenen Sibneft-Konzerns wesentlich zu der Ergebnisverbesserung beitrug. Der Vorsteuergewinn kletterte von 291,6 Mrd. RUB auf 450,1 Mrd. RUB, während der Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter von 211,7 Mrd. RUB auf 315,9 Mrd. RUB ansteigen konnte.

      Die Aktie von Gazprom notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 1,43 Prozent bei 33,06 Euro. (7.7.2006/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 17:52:11
      Beitrag Nr. 553 ()
      Moskau (aktiencheck.de AG) - Der russische Erdgaskonzern OAO Gazprom (ISIN US3682872078/ WKN 903276) verbuchte im
      Leser des Artikels: 86


      Moskau (aktiencheck.de AG) - Der russische Erdgaskonzern OAO Gazprom (ISIN US3682872078/ WKN 903276) verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund höherer Absatzpreise bei Erdgas einen deutlichen Ergebnisanstieg.

      Wie der Konzern am Freitag erklärte,

      lag der Gesamtumsatz nach dem Rechnungslegungsstandard IFRS im abgelaufenen Fiskaljahr bei 1,38 Mrd. Russischen Rubel (RUB), nach 976,8 Mio. RUB im Vorjahr. Der operative Gewinn verbesserte sich von 262,6 Mio. RUB auf 454 Mio. RUB, wobei die erstmalige Konsolidierung des im vergangenen Jahr übernommenen Sibneft-Konzerns wesentlich zu der Ergebnisverbesserung beitrug. Der Vorsteuergewinn kletterte von 291,6 Mio. RUB auf 450,1 Mio. RUB, während der Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter von 211,7 Mio. RUB auf 315,9 Mio. RUB ansteigen konnte.

      Die Aktie von Gazprom notiert aktuell in Frankfurt mit einem Minus von 1,43 Prozent bei 33,06 Euro. (7.7.2006/ac/n/a)


      :confused::confused::confused::confused::confused:


      Gesamtumsatz 1,38 Milliarden Rubel? :rolleyes: das sind gerade mal 40 Millionen euro UMSATZ :confused: und 450 Mio Rubel operativer Gewinn sind 13 Millionen Euro. Wie lange geht in Russland ein Fiskaljahr? oder haben die von Aktiencheck.de da etwa Billionen und Milliarden vertauscht? :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 17:44:55
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.406.054 von Trockenschwimmer1 am 04.07.06 12:47:0057 USD sagt z.B. die citigroup......

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      Avatar
      schrieb am 04.07.06 17:24:00
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.406.054 von Trockenschwimmer1 am 04.07.06 12:47:00Kursziele kennt wohl keiner. Allerdings wird im FFM wieder ganz schön gekachelt. Mann, so eine 10000 Stückorder möchte ich irgendwann auch mal platzieren... :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 12:47:00
      Beitrag Nr. 550 ()
      hat wer Analysen bezüglich Kursziel zu Jahresende?
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 19:24:39
      Beitrag Nr. 549 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 03. Juli 2006, 08:55 Uhr


      Versorgung der BRD gesichert

      Gazprom kauft massiv neue Gasfelder

      Von Mathias Brüggmann

      Mit massiven Zukäufen von Gasfeldern versucht der weltgrößte Gaskonzern, die russische Gazprom, absehbare Förderengpässe zu umgehen.


      Mehr zum Thema: Gazprom-Konzern
      Schlacht um Sibiriens Schätze beginnt (30.06.2006)
      Gazprom kreist Europa ein (09.06.2006)
      Staat bedrängt Gazprom (09.06.2006)

      Zum Special ...







      MOSKAU. Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte kürzlich prognostiziert, dass Gazprom seinen eingegangenen, stark wachsenden Lieferverpflichtungen bei der anhaltend stagnierenden Gasförderung in Russland nicht vollständig erfüllen könne. Gazprom-Chef Alexej Miller wies dies gegenüber dem Handelsblatt zurück. Zugleich aber gab der drittteuerste börsennotierte Konzern der Welt zwei strategische Zukäufe bekannt.

      GAZPROM NE.ADR 5/RL-,0016
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      Die eigene Gasförderung stagniert: Im vorigen Jahr wuchs sie nur noch um knapp 0,5 Prozent auf 547,9 Mrd. Kubikmeter Erdgas, gab das Unternehmen auf seiner Hauptversammlung in Moskau bekannt. „Allein die 2005 erkundeten neuen Gasvorkommen Gazproms reichten für Deutschlands Versorgung für 15 Jahre. Alle Langfristlieferverträge sind sicher bis 2016. Risiken gibt es nur, falls zusätzliche Mengen geordert werden sollten“, sagte Miller am Rande der HV gegenüber dem Handelsblatts. Die IEA und die Ratingagentur Standard & Poor´s hatten vor kurzem errechnet, dass Gazproms Förderung nicht reicht, um alle in Europa eingegangenen Lieferverpflichtungen, die angestrebte zusätzliche Belieferung Englands und Dänemarks sowie die ambitionierten Exportpläne in China zu erfüllen. Gazprom liefert rund ein Viertel des in Europa verbrauchten Gases.

      Die Erklärung der zukünftigen ukrainischen Premierministerin Julia Tymoschenko, den nach mehrtägigen Lieferengpässen für Europa Anfang Januar ausgehandelten Liefervertrag für die Ukraine neu verhandeln zu wollen, wies Miller mit scharfen Worten zurück: „Solche Erklärungen beschwören eine neue ernsthafte Gaskrise herauf und beweisen, dass die Ukraine ein schwaches Glied in der Transit-Exportkette nach Europa ist“, so Miller.

      Gazprom kauft zur Deckung der immer höheren Exportversprechen jetzt immer mehr unabhängige Gasförderer in Russland auf: Nachdem im vorigen Jahr bereits die Mehrheit an Nordgas und der Ölkonzern Sibneft übernommen wurde, gab Gazprom jetzt den Kauf von 20 Prozent der Aktien von Novatek sowie über seine Gazprombank den Kauf von 51 Prozent des großen Gasfeldes Beregowoje bekannt, das bisher Itera gehörte.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: „Gazprom will die ganze Gasproduktion Russlands kontrollieren.“


      mfg kurttilly
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 16:41:39
      Beitrag Nr. 548 ()
      Und noch eins kurz for Anpfiff:....

      Gasprom will weltweit Nummer eins werden

      Moskau - Der vom Kreml kontrollierte russische Gasprom-Konzern will mit Zukäufen im Öl- und Stromgeschäft zur weltweiten Nummer eins unter den Energieversorgern aufsteigen. Das kündigte Vorstandschef Alexej Miller auf der Hauptversammlung in Moskau an.

      Die westlichen Märkte genössen weiterhin Priorität. Allerdings wolle man ab 2011 jährlich 68 Milliarden Kubikmeter Gas nach China pumpen und auch Lieferverträge mit Indien und Südkorea abschließen, kündigte Miller, ein enger Vertrauter von Präsident Wladimir Putin, an.

      Miller betonte, bei den Investitionen solle künftig das Hauptaugenmerk auf den Transport von Gas und weniger auf die Förderung gelegt werden. Kritiker äußern die Sorge, dass Gasprom in einigen Jahren die steigende internationale Nachfrage aus Europa und auch Asien mengenmäßig nicht mehr befriedigen könne. Am Vortag hatte Turkmenien im Preisstreit mit Gasprom gedroht, ab Herbst kein Gas mehr an Russland zum Weiterverkauf nach Europa zu liefern.

      Auch in diesem Jahr kandidierten wieder zwei deutsche Manager für den Aufsichtsrat von Gasprom. Neben dem amtierenden Aufsichtsrat Burckhard Bergmann, Vorstandschef der E.ON-Tochter Ruhrgas, bewarb sich der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft der Nordeuropäischen Gaspipeline (NEGP), Matthias Warnig, für das elfköpfige Gremium. Die Wahl war für den Nachmittag (Ortszeit) angekündigt.




      dpa
      30.06.2006 - aktualisiert: 30.06.2006, 12:20 Uhr
      Click!
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 16:39:17
      Beitrag Nr. 547 ()
      Und noch eins.....:

      30-06-2006 Wirtschaft
      Italien öffnet seinen Markt für Gasprom
      Italien ist bereit, dem Konzern Gasprom seinen Markt zu öffnen, so Italiens Außenminister Massimo D'Alema. "Wir wollen Gasprom unseren Markt öffnen, damit der Konzern sein Gas in Italien direkt und nicht über andere Gesellschaften verkaufen kann", erklärte er am Freitag nach seinem Treffen mit dem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow vor Journalisten in Moskau.

      Erörtert wird der Abschluss eines wichtigen Vertrags zwischen Gasprom und dem italienischen Unternehmen ENI. "Das wäre ein qualitativ neuer Vertrag", betonte der italienische Minister. [ RIA Novosti ]
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