GAZPROM - Russland Rohstoffperle (Seite 3206)
eröffnet am 13.05.05 18:37:39 von
neuester Beitrag 02.05.24 22:13:07 von
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Das sind momentan gute +12% seit Tiefstand.
Zum Glück habe ich mein ABN29E heute rechtzeitig nachziehen können
Zum Glück habe ich mein ABN29E heute rechtzeitig nachziehen können
Intraday-Erhohlung???
Lobet und preiset den Herrn
Lobet und preiset den Herrn
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.044 von Financialpower am 14.06.06 13:43:03Das gilt doch für fast jeden Wert zur Zeit. Die Panik hält an.
Mit Gazprom lässt sich aber meiner Meinung nach ganz gut traden, Sprünge im 2stelligen Bereich sind täglich möglich.
Der nächste Upmove kommt bestimmt
Mit Gazprom lässt sich aber meiner Meinung nach ganz gut traden, Sprünge im 2stelligen Bereich sind täglich möglich.
Der nächste Upmove kommt bestimmt
..gut.. der Wert ist dabei sich zu halbieren..das ist das Risiko bei Gazprom. Aber der nächste Winter kommt bestimmt und dann geht es wieder aufwärts..es waren eben doch viel mehr Spekulanten in dem Wert wie ich gedacht hatte..aber ein Blick auf den Chart hätte genügt um sich zu vergewissern, das das Ding überkauft ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.232 von kapitalverbrecher am 14.06.06 09:41:56Naja, die anderen, die oben stehen wie Exxon, BP, GE, Citigroup, Bank of America, Royal Dutch, Wal Mart, Toyota etc, etc fallen vielleicht 10% ...
Ein wenig Ironie kann in harten Zeiten auch nicht schaden.
Ein wenig Ironie kann in harten Zeiten auch nicht schaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.102.841 von ShanghaiSchwengel am 14.06.06 03:20:12Quark, die anderen fallen doch auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.045.153 von kapitalverbrecher am 10.06.06 22:04:16wenn das so weiter geht, dann wird Gazprom nicht Nummer 1, sondern Nummer 31.
Und noch eins: GAZPROM bald Nummer Eins weltweit?
Samstag, 10. Juni 2006
Neues Ranking
Exxon sind die Größten
Der US-Ölkonzern Exxon Mobil ist nach einem Ranking der britischen Zeitung "Financial Times" das weltgrößte Unternehmen. Exxon habe es nach Börsenwert beim Ranking Global 500 auf den ersten Platz geschafft, berichtete die "Financial Times Deutschland". Danach folgen der US-Mischkonzern General Electric, der US-Softwarehersteller Microsoft, der US-Finanzkonzern Citigroup und das britische Öl-Unternehmen BP.
Der deutsche Konzern Siemens landet im globalen Vergleich auf Platz 58, gefolgt vom Energieunternehmen E.ON (Platz 66), der Deutschen Telekom (Platz 75), dem Münchner Versicherer Allianz (Platz 85) und der Deutschen Bank (Platz 101). Stand der Bewertung war den Angaben nach der 31. März.
Generell dominierend seien in diesem Jahr die Unternehmen aus der Ölbranche gewesen, hieß es. So habe der russische Öl- und Gaskonzern Gazprom in dem Ranking überraschend den zehnten Platz belegt. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen noch auf Platz 58 gelegen. Grund für die Entwicklung sei nicht nur das gestiegene Vertrauen der Investoren gegenüber Russland, sondern auch der sprunghafte Anstieg des Rohölpreises auf mehr als 70 Dollar pro Barrel (knapp 159 Liter), berichtete die Zeitung.
Samstag, 10. Juni 2006
Neues Ranking
Exxon sind die Größten
Der US-Ölkonzern Exxon Mobil ist nach einem Ranking der britischen Zeitung "Financial Times" das weltgrößte Unternehmen. Exxon habe es nach Börsenwert beim Ranking Global 500 auf den ersten Platz geschafft, berichtete die "Financial Times Deutschland". Danach folgen der US-Mischkonzern General Electric, der US-Softwarehersteller Microsoft, der US-Finanzkonzern Citigroup und das britische Öl-Unternehmen BP.
Der deutsche Konzern Siemens landet im globalen Vergleich auf Platz 58, gefolgt vom Energieunternehmen E.ON (Platz 66), der Deutschen Telekom (Platz 75), dem Münchner Versicherer Allianz (Platz 85) und der Deutschen Bank (Platz 101). Stand der Bewertung war den Angaben nach der 31. März.
Generell dominierend seien in diesem Jahr die Unternehmen aus der Ölbranche gewesen, hieß es. So habe der russische Öl- und Gaskonzern Gazprom in dem Ranking überraschend den zehnten Platz belegt. Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen noch auf Platz 58 gelegen. Grund für die Entwicklung sei nicht nur das gestiegene Vertrauen der Investoren gegenüber Russland, sondern auch der sprunghafte Anstieg des Rohölpreises auf mehr als 70 Dollar pro Barrel (knapp 159 Liter), berichtete die Zeitung.
Noch ne Empfehlung:
Citigroup stuft GAZPROM ADR REG.S auf buy
Leser des Artikels: 10
Westerburg, 9. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Gazprom (ISIN US3682872078/ WKN 903276) unverändert mit "buy" ein, erhöhen aber das Kursziel von 56,50 auf 57,60 USD. = 45 Euro
Nach überarbeiteten Annahmen zur Ölpreisentwicklung seien die Gewinnschätzungen für den russischen Ölsektor für 2006 und 2007 um durchschnittlich 13% bzw. 12% gestiegen. Höhere inländische Produktpreise seien weiterhin der entscheidende Faktor für Änderungen beim Ölpreis.
Die Gewinne je Aktie sollten bei Gazprom in 2006 um 6%, in 2007 um 12% und in 2008 um 15% steigen, was vor allen an den ölabhängigen europäischen Gaspreisen liege und höheren Tarifen im Inland. Die Aktie bleibe weiterhin einer der bevorzugten Titel im Sektor. Im Falle einer Erholung des Sektors sei Gazprom einer der ersten Kandidaten für eine Outperformance.
Trotz der optimistischen Empfehlungen für den Sektor bleibe man auf Grund des Ausverkaufs an den Emerging Markets auf kurze Sicht vorsichtig gestimmt. An den fundamentalen Rahmenbedingungen habe sich nur wenig geändert. Die wesentlichen Faktoren für die absolute Kursentwicklung seien weiterhin intakt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von Gazprom weiterhin eine Kaufempfehlung aus.
Analyse-Datum: 09.06.2006
Citigroup stuft GAZPROM ADR REG.S auf buy
Leser des Artikels: 10
Westerburg, 9. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Gazprom (ISIN US3682872078/ WKN 903276) unverändert mit "buy" ein, erhöhen aber das Kursziel von 56,50 auf 57,60 USD. = 45 Euro
Nach überarbeiteten Annahmen zur Ölpreisentwicklung seien die Gewinnschätzungen für den russischen Ölsektor für 2006 und 2007 um durchschnittlich 13% bzw. 12% gestiegen. Höhere inländische Produktpreise seien weiterhin der entscheidende Faktor für Änderungen beim Ölpreis.
Die Gewinne je Aktie sollten bei Gazprom in 2006 um 6%, in 2007 um 12% und in 2008 um 15% steigen, was vor allen an den ölabhängigen europäischen Gaspreisen liege und höheren Tarifen im Inland. Die Aktie bleibe weiterhin einer der bevorzugten Titel im Sektor. Im Falle einer Erholung des Sektors sei Gazprom einer der ersten Kandidaten für eine Outperformance.
Trotz der optimistischen Empfehlungen für den Sektor bleibe man auf Grund des Ausverkaufs an den Emerging Markets auf kurze Sicht vorsichtig gestimmt. An den fundamentalen Rahmenbedingungen habe sich nur wenig geändert. Die wesentlichen Faktoren für die absolute Kursentwicklung seien weiterhin intakt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup für die Aktie von Gazprom weiterhin eine Kaufempfehlung aus.
Analyse-Datum: 09.06.2006
Na also:
09-06-2006 Wirtschaft
Russland gegen Besteuerung der Mehreinnahmen von Gasprom
Die Regierung Russlands hat den von Finanzminister Alexej Kudrin unterbreiteten Vorschlag vorerst abgelehnt, die Mehreinnahmen des Gasförderers Gasprom zu besteuern. "Der Vorschlag wurde abgelehnt, löste aber viele Gedanken aus. Jetzt haben alle eine Möglichkeit, sich darüber nachzudenken. Bislang wurde von uns kein Beschluss gefasst", sagte ein ranghoher Vertreter der Regierung am Freitag in Moskau.
Es wäre nach seinen Worten sinnvoller, die Mehreinnahmen von Gasprom an den Haushalt abführen zu lassen und diese Mittel dann dem Konzern wieder zur Verfügung zu stellen. "Gasprom ist sich über die Aufgaben im klaren. Die Regierung ist in der Lage, das zu kontrollieren... Heute haben wir beschlossen, dass Gasprom kraft ihrer Rolle und ihrer Ressourcen vom Staat kontrolliert werden soll. Der Staat ist berechtigt, rechtzeitig zu sagen, wie diese Ressourcen effektiver zu nutzen sind", sagte der Regierungssprecher.
Am 7. Juni hatte Kudrin vorgeschlagen, zuständige Ministerien zu beauftragen, die Zweckmäßigkeit der Besteuerung von Mehreinnahmen des Gaskonzerns zu prüfen. "In diesem Jahr dürften sich die nicht geplanten Einnahmen von Gasprom auf 400 Milliarden Rubel steigen", sagte Kudrin in einer Kabinettssitzung in Moskau.
Nach Ansicht eines ranghohen Regierungsvertreters, der anonym bleiben wollte, könnte Gasprom als Investor, zum Beispiel in die Elektrizitätswirtschaft, weit aus effektiver sein als ein unbekannter Privatanleger, weil Gasprom jederzeit vom Staat kontrolliert werde, sagte er. [ RIA Novosti ]
09-06-2006 Wirtschaft
Russland gegen Besteuerung der Mehreinnahmen von Gasprom
Die Regierung Russlands hat den von Finanzminister Alexej Kudrin unterbreiteten Vorschlag vorerst abgelehnt, die Mehreinnahmen des Gasförderers Gasprom zu besteuern. "Der Vorschlag wurde abgelehnt, löste aber viele Gedanken aus. Jetzt haben alle eine Möglichkeit, sich darüber nachzudenken. Bislang wurde von uns kein Beschluss gefasst", sagte ein ranghoher Vertreter der Regierung am Freitag in Moskau.
Es wäre nach seinen Worten sinnvoller, die Mehreinnahmen von Gasprom an den Haushalt abführen zu lassen und diese Mittel dann dem Konzern wieder zur Verfügung zu stellen. "Gasprom ist sich über die Aufgaben im klaren. Die Regierung ist in der Lage, das zu kontrollieren... Heute haben wir beschlossen, dass Gasprom kraft ihrer Rolle und ihrer Ressourcen vom Staat kontrolliert werden soll. Der Staat ist berechtigt, rechtzeitig zu sagen, wie diese Ressourcen effektiver zu nutzen sind", sagte der Regierungssprecher.
Am 7. Juni hatte Kudrin vorgeschlagen, zuständige Ministerien zu beauftragen, die Zweckmäßigkeit der Besteuerung von Mehreinnahmen des Gaskonzerns zu prüfen. "In diesem Jahr dürften sich die nicht geplanten Einnahmen von Gasprom auf 400 Milliarden Rubel steigen", sagte Kudrin in einer Kabinettssitzung in Moskau.
Nach Ansicht eines ranghohen Regierungsvertreters, der anonym bleiben wollte, könnte Gasprom als Investor, zum Beispiel in die Elektrizitätswirtschaft, weit aus effektiver sein als ein unbekannter Privatanleger, weil Gasprom jederzeit vom Staat kontrolliert werde, sagte er. [ RIA Novosti ]
GAZPROM - Russland Rohstoffperle