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    Diskus Werke AG - Eine Perle? (Seite 21)

    eröffnet am 08.07.05 12:56:59 von
    neuester Beitrag 11.03.24 16:43:15 von
    Beiträge: 248
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      schrieb am 25.04.06 23:13:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Die Diskus Werke gehören bereits ausschließlich dem Familienzweig Günter Rothenberger; Helmut Rothenberger und die beiden anderen Brüder hatten damals ihre Anteile an Günter Rothenberger übertragen.
      Die Heid AG in Stockerau/Österreich welche 10% an der Diskus AG und 49& and der WMS hält gehört ebenfalls zum "Familienbesitz". Sie hat damals Ihre Anteile an der Autania verkauft und 10% an der Diskus AG zugekauft.
      Ich vermute mal das die Heid wieder Anteile aus dem Familienbesitz (4xS Rothenberger GmbH) übernimmt. Vielleicht steht ja mal wieder ein Aktionärsbrief auf der Heid Internet Seite der alles aufklärt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 16:54:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Entweder erleben wird zur Zeit eine Erhöhung des Streubesitzes oder die Mitglieder der Familie Rothenberger und deren Beteiligungsfirmen tauschen über die Börse Anteile aus.


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      schrieb am 24.04.06 17:09:16
      Beitrag Nr. 46 ()
      schon wieder über 3000 Stück gehandelt. Woher auf einmal dieses Interesse? Hat da jemand einen Informationsvorsprung?
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      schrieb am 21.04.06 14:39:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      :confused: Schon wieder eine größere Stückzahl. Gibt es News?
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      schrieb am 20.04.06 16:48:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      In Frankfurt wurden heute 8000 Stück umgesetzt. Soweit ich das überblicken kann ist dies der zweithöchste Aktienumsatz in den letzten 5 Jahren:

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      schrieb am 31.03.06 18:13:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hier mal was Informatives aus der Schweiz:

      Schleifmittel
      Sia-Aktie schleift nicht, sondern steigt

      31. März 2006 Schleifmittel? Das klingt nicht gerade nach einer Goldgrube. Doch die Marge des Schweizer Herstellers Sia Abrasive zeigt, daß sich in diesem Markt durchaus Geld verdienen läßt: Die operative Marge (Ebit) belief sich 2005 auf 10,7 Prozent, unter dem Strich bleibt eine Umsatzrendite von 7,6 Prozent.

      Die Zahlen für 2005, die das Unternehmen vergangene Woche vorlegte, wurden an der Börse mit Wohlwollen aufgenommen. Die Aktie eilt ohnehin von Hoch zu Hoch. An der Stuttgarter Börse lief das Papier am Donnerstag auf einen neuen Rekordwert von 253 Euro (Isin CH0002313200). Am Freitag lag die Aktie im frühen Handel allerdings knapp ein Prozent im Minus.

      90 Prozent des Umsatzes im Ausland

      Die Sia-Gruppe mit Sitz in Frauenfeld sieht sich unter den drei weltweit führenden Anbietern von innovativen Schleifsystemen. Sie entwickelt, produziert und vertreibt komplette Schleifsysteme zur Bearbeitung von Oberflächen von Werkstücken aller Art. Die Gesellschaft beschäftigt weltweit etwa 1.100 Mitarbeiter und erwirtschaftet mehr als 90 Prozent des Umsatzes im Ausland.

      Sia darf zu Recht als innovativ gelten: In den vergangenen zehn Jahren blieben nur etwa 6.000 der 60.000 Produkte unverändert, 70 Prozent der Palette wurde verbessert, 20 Prozent sind ganz neu.

      Rekordgewinn von fast 20 Millionen Franken

      Die Gruppe erwirtschafte 2005 einen Rekordgewinn von 19,9 Millionen Franken, eine Steigerung von 22,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das operative Ergebnis (Ebit) belief sich auf knapp 28 Millionen Franken, das ist ein Plus von 13,1 Prozent. Zum Ebit trug allerdings der Wegfall der Goodwill-Amortisation von 1,1 Millionen Franken bei.

      Das stärkste Wachstum verzeichnete mit 8,5 Prozent die Sparte Karosserie- und Autolackiergewerbe. Den meisten Umsatz, knapp ein Drittel, erzielt Sia noch im Anwendungsbereich Möbel/Innenausbau, der um 1,8 Prozent wuchs. Auch die beiden anderen Sparten, Platten und Metall, verzeichneten 2005 ein Plus.

      Das China-Geschäft brummt

      Der Umsatz in Europa (ohne Schweiz) legte nur noch um 1,6 Prozent zu, auch das Nordamerika-Geschäft kam mit einem Plus von 1,5 Prozent nicht richtig vom Fleck. Dagegen boomt das Lateinamerika-Geschäft: Dort legte der Umsatz 15,5 Prozent zu. Zum Teil ist das mit einem steigenden Real zu erklären, das Management verweist aber auch auf neue Produkte, die im brasilianischen Markt gut ankamen. Auch in Chile ist die Gesellschaft stark vertreten.

      In Asien (plus 7,3 Prozent) brummt vor allem das China-Geschäft - hier nahm die Nachfrage im Anwendungsbereich Karosserie- und Autolackiergewerbe um mehr als 50 Prozent zu. 14,6 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Sia inzwischen in Asien und Australien. Knapp zwei Drittel der Erlöse kommen aus Europa.

      Vielversprechende Akquisitionen

      Das Unternehmen wächst organisch und durch Übernahmen. Im Oktober 2005 kaufte Sia Werkzeugpatente vom deutschen Schleifwerkzeugspezialisten Sandex. Das Hauptpatent ist ein Schnellverschluß, der auf alle gängigen Handschleifmaschinen paßt und der Schleifprozesse aller Art wesentlich verbilligen soll. Mitte 2006 will Sia die Herstellung der Sandex-Schleifwerkzeuge übernehmen.

      Im November vergangenen Jahres verleibte sich Sia für neun Milliarden Franken außerdem die britische Abrasive Foam ein. Dieser Hersteller von Schaumstoff-Schleifmitteln erwirtschaftet etwa 15 Millionen Franken Umsatz. Die Position als Anbieter umfassender Lösungen zur Oberflächenbearbeitung wurde damit gefestigt.

      2006 will das Unternehmen weiter wachsen

      „Für die Sia-Gruppe steht im laufenden Geschäftsjahr das Umsatzwachstum im Vordergrund”, teilte das Unternehmen bei Vorlage der Geschäftszahlen mit. „Mit Sortimentsergänzungen wird weiterhin laufend in neue Anwendungsbereiche investiert und werden weitere geographische Märkte erschlossen.”

      Die in den vergangenen Jahren getätigten Investitionen in Produktionsanlagen und die damit verbundenen Prozeßverbesserungen zahlen sich aus: Das Unternehmen erwartet weiter sinkende Kosten, was auf eine weiterhin steigende Marge hoffen läßt.

      Aktie noch vernünftig bewertet

      Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13,2 und 11,8 auf Basis der Gewinnschätzung für 2006 und 2007 ist die Aktie zwar kein Schnäppchen mehr, aber auch nicht allzu teuer. Die Dividende für 2005 soll von acht auf zehn Franken steigen, das entspricht einer Dividendenrendite von etwa 2,5 Prozent.

      Auch der Chart spricht für ein Investment - die Aktie läuft seit Jahren in einem Aufwärtstrend, der sich zuletzt noch beschleunigt hat. Anleger dürfen zwar nicht vergessen, daß das Sia-Geschäft an der Konjunktur hängt: Haben die Kunden weniger Aufträge, bestellen sie weniger Schleifmittel. Alles in allem aber stehen die Chancen nicht schlecht, daß sich das Unternehmen - und damit die Aktie - auch in Zukunft erfreulich entwickelt.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.

      Text: @bemi
      Bildmaterial: FAZ.NET
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      schrieb am 10.03.06 15:08:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kleine Kuriosität am Rande: Heute gab es auf Xetra einen Umsatz von genau 15 Stück - Warum ich das erwähne: Weil es auf Xetra erst der Zweite Umsatz überhaupt war!
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      schrieb am 08.03.06 17:54:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      Es hat sich doch nun endlich heute mittag ein Kleinaktionär erbarmt und Aktien gekauft. Somit hat der erste Umsatz seit Ende Januar dafür gesorgt, dass die Aktie nach dem Aktiensplit erstmals wieder zweistellig (vor dem Komma) notiert
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      schrieb am 24.02.06 15:30:56
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die Homepage der Tochter Naxos-Diskus ist nun mit Inhalten gefüllt:


      http://www.naxos-diskus.de/d/wir/startseite.html
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      schrieb am 19.12.05 16:09:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Auf der Homepage von gsc-research ist der HV-Bericht der ao HV abrufbar. Achtung: Genau so kurz wie die laut Bericht 20-minütige HV fällt auch der knapp einseitige Bericht aus! Interessant: die Beteiligung Naxos soll voraussichtlich bereits dieses Jahr ein positoves Ergebnis -bei einem Umsatz von 10 Mio €-liefern.
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