SNP kaum beachtet (Seite 11)
eröffnet am 11.05.06 19:11:40 von
neuester Beitrag 04.04.24 01:03:16 von
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Meinst du, es ist Zeit für eine erste Position bei 30 €?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.177.140 von katjuscha-research am 23.03.22 17:56:15Würde Ebitda24 dann c. 20% Marge rauskommen oder?
Nach 2021, muss man in der Tat erstmal liefern. Mit großer Visibility bei der 2021 guidance haben sie sich nicht gerade bekleckert. Mit steigenden Software Umsätzen, sollte die Planungssicherheit eigentlich zunehmen.
Nach dem gebeutelten Kursverlauf, könnte das als Stütze dienen mit evtl etwas Auftrieb.
Nach 2021, muss man in der Tat erstmal liefern. Mit großer Visibility bei der 2021 guidance haben sie sich nicht gerade bekleckert. Mit steigenden Software Umsätzen, sollte die Planungssicherheit eigentlich zunehmen.
Nach dem gebeutelten Kursverlauf, könnte das als Stütze dienen mit evtl etwas Auftrieb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.176.984 von JBelfort am 23.03.22 17:40:36
Die 2024er Zielstellung (mindestens 230 Mio € Umsatz bei mindestens 13% Ebit-Marge) würde also rechnerisch ein Ebit von 30 Mio € bedeuten. Würde dann etwa einem KGV von 9 entsprechen. Allerdings bezweifle ich, dass der Finanzmarkt große Vorschusslorbeeren gibt, also dem Vorstand die Ziele für 2024 als auch sicher erreichbar abnimmt. Da muss sich das Management erst beweisen.
Dennoch natürlich auf dem Kursniveau aktuell ne gute Chance, es sei denn die tiefe Rezession kommt in den nächsten 1-2 Jahren.
Zitat von JBelfort: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/snp-veroeffentlicht-…
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/snp-veroeffentlicht-ausb…
Die 2024er Zielstellung (mindestens 230 Mio € Umsatz bei mindestens 13% Ebit-Marge) würde also rechnerisch ein Ebit von 30 Mio € bedeuten. Würde dann etwa einem KGV von 9 entsprechen. Allerdings bezweifle ich, dass der Finanzmarkt große Vorschusslorbeeren gibt, also dem Vorstand die Ziele für 2024 als auch sicher erreichbar abnimmt. Da muss sich das Management erst beweisen.
Dennoch natürlich auf dem Kursniveau aktuell ne gute Chance, es sei denn die tiefe Rezession kommt in den nächsten 1-2 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.139.084 von Informierer am 18.03.22 12:46:53Lies dir mal die Postings von allavista bei Ariva.de seit dem 19.Januar durch!
Dann weißt du, wo der starke Gewinnanstieg in den nächsten Jahren herkeommen dürfte.
Hier sind nämlich einige Sonderfaktoren zu beachten.
Dann weißt du, wo der starke Gewinnanstieg in den nächsten Jahren herkeommen dürfte.
Hier sind nämlich einige Sonderfaktoren zu beachten.
Trading Spotlight
kurze Bemerkung dazu
den anorganischen Swing im Jahr 2021 (SNP Polen raus zum 1.10 und zuvor Datavard und Exa rein)muss man bei der Anzahl der MA zum Jahresende natürlich berücksichtigen!
SNP Polen waren ca. 400MA!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.139.084 von Informierer am 18.03.22 12:46:53Zum Vergleich Umsatz/MA:
- SAP: 2,5 mal so hoch; OK auch/v.a. SW-Entwicklung
- Cancom: 4 Mal so hoch.
- SAP: 2,5 mal so hoch; OK auch/v.a. SW-Entwicklung
- Cancom: 4 Mal so hoch.
Was mir bei SNP speziell nicht gefällt ist die Kennzahl Umsatz/MA. Laut w-o unter 100k, nämlich ca. 98k.
Das ist schon ziemlich dürftig, ist ja kein Gebäudedienstleister 😉.
Klar, das Geschäft bedarf keiner hohen Sachinvestitionen, jedoch Gebäude, Büroausstattung, allgemeine Verwaltungskosten, Spesen, Finanzierung, IT, etwas Marketing fallen überall an und müssen neben den Personalkosten aus den 98k bezahlt werden.
Das letzte KGV ist stark negativ. Das alleine muss noch nichts bedeuten, könnte sich in besseren Jahren ändern.
Nur: Angesichts des bescheidenen Umsatzes je Mitarbeiter fehlt mir die Phantasie, wie da ein DEUTLICHER Turnaround statt allenfalls ein schleichender zu schaffen sein soll. Man kann die Leute doch nicht plötzlich um 50% teurer verkaufen.
Das wäre der Unterschied zu Industrieunternehmen u.ä., bei denen zwischen Unterauslastung und Vollauslastung bspw. nur 10% liegen müssen, was sich jedoch in 50% Gewinnanstieg bemerkbar machen kann.
Das ist schon ziemlich dürftig, ist ja kein Gebäudedienstleister 😉.
Klar, das Geschäft bedarf keiner hohen Sachinvestitionen, jedoch Gebäude, Büroausstattung, allgemeine Verwaltungskosten, Spesen, Finanzierung, IT, etwas Marketing fallen überall an und müssen neben den Personalkosten aus den 98k bezahlt werden.
Das letzte KGV ist stark negativ. Das alleine muss noch nichts bedeuten, könnte sich in besseren Jahren ändern.
Nur: Angesichts des bescheidenen Umsatzes je Mitarbeiter fehlt mir die Phantasie, wie da ein DEUTLICHER Turnaround statt allenfalls ein schleichender zu schaffen sein soll. Man kann die Leute doch nicht plötzlich um 50% teurer verkaufen.
Das wäre der Unterschied zu Industrieunternehmen u.ä., bei denen zwischen Unterauslastung und Vollauslastung bspw. nur 10% liegen müssen, was sich jedoch in 50% Gewinnanstieg bemerkbar machen kann.
@LivingTheDream
Was bist du für ein Clown! Mit meiner Antwort haben ich dir ein Brücke gebaut. Der SAP Umsatz in Russland dürfte um die 2-3% liegen von Gesamtumsatz. Dankbarkeit und nicht Überheblichkeit wäre angebracht.
Da SNP nahezu 100% seiner Umsätze im SAP Umfeld macht ist das natürlich ein Gradmesser.
Für SNP ist das Russlandgeschäft total vernachlässigbar!
Du verstehst wohl die Zusammenhänge nicht!
Dein Verhalten ist sinnlos und überheblich. Mach deine Hausaufgaben du Clown.
Im Vergleich zu Dir rufe ich direkt beim Management an und schreibe nicht der IR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.993.133 von LivingTheDream am 02.03.22 11:35:52Danke für die Info!
Also sogar noch weniger Russlandanteil als gedacht. Im Grunds garnicht vorhanden.
Also sogar noch weniger Russlandanteil als gedacht. Im Grunds garnicht vorhanden.
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