MacDonald Mining - Potential für eine hochgradige und OpenPit-fähige Mine in Ontario - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2)

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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.569.864 von hundadoption am 28.07.20 14:49:19

Nicht zu danken und danke für den netten Empfang . Du adoptierst echt gut

Es gibt jede Menge von Mac-Filmen auf youtube, die ihr bestimmt gesehen habt. Was mir gleich aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass mindestens 5 davon vor 1 Monat veröfentlicht wurden. Noch ein Grund dem wrkmq zuzustimmen, dass sie wirklich aktiv sind.

Ich möchte nicht den ganzen youtube hier zu übertragen, aber der folgende Film (auf englisch und auch auf Homepage verfügbar) scheint mir eine logische Fortsetzung und Vervollständigung des Voriegen zu sein. In dem Sinne von der Oberfläche her tiefer in den Boden reichen.



Ich sehe das als Anfänger und als einem Anfänger hat es mir viel erklärt. Ich hab mich vorher z.B. gefragt, woher diese schönen, 😍 bunten Bilder("3D IP survey") in der Unternehmenspräsi kommen und wofür hier überhaupt IP (Induzierte Polarisation) steht .

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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.620.832 von PgUp am 02.08.20 11:09:34

Eines sollte ich noch hinzufügen. Also für diejeniegen, die bloß eine Chance für viel Gold/Geld erkennen möchten und auf all die Einzelheiten nicht eingehen wollen, reicht es, den Film ab ca. 20:00 zu starten.

Interassannt hierbei kann Folgendes sein:

1. Das Modell zeigt im Süd-Osten eine riesiege, tief im Boden liegende Struktur, die reich an Gold sein soll. 🎁

2. Laut Ergebnisse von Bohrloch SM-20-046 https://macdonaldmines.com/macdonald-mines-extends-the-scadd… steigt dort Gehalt von Gold mit der Tiefe:

von / bis / Länge / Goldgehalt
121.10 / 122.60 / 1.50m / 4.8 g/t
128.54 / 130.00 / 1.46m / 5.2 g/t
131.50 / 133.00 / 1.50m / 6.8 g/t

3. Die große Struktur wurde eigentlich nur von oben mit der Bohrung SM-20-046 "gestriechen" (ab 05:48), weil MacDonald Mines Exploration überhaupt nur bis ca. 220m (19:45) vertikal gebohrt hat.

4. Im Modell, das bis ca. 300m tief reicht. gibt's gute Korelation mit anderen hohen Gold-Konzentrationen, die durch Bohungen bestätigt wurden.

5. Das ist nur ein Teil der Gechichte . Nicht vergessen 735.5 g/t in der Nähe . https://macdonaldmines.com/macdonald-mines-drills-735-5-g-t-…

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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.650.595 von PgUp am 05.08.20 10:21:40

He, ein richtiger Fachmann👍👍

Das mit der Meldung 735.5 g/t Gold, habe ich immer im Hinterkopf.

Ich bin am überlegen noch etwas aufzustocken. Aber McDonald ist schon nach Diurnal ein Schwergewicht in meinem Depot. Ist vielleicht nicht so gut.

[wrkmq]

Vor einigen Jahren hätte ich noch gesagt: einstellige Grade bei dreistelligen Tiefen ist nicht wirtschaftlich förderbar.

Die müssen es jetzt nur noch schaffen, die Längen zu erhöhen, dann steht beim jetzigen Goldpreis einer witschaftlichen Förderung über eine Untergrundmine nicht mehr viel im Wege. Eventuell sgar OpenPit, da die älteren Bohrungen ja super Treffer im zweistelligen Bereich hatten. Bin gespannt, wann sie in der Lage sein werden, eine Ni43.101-Schätzung als Basis für eine PFS zu erstellen. Dafür werden aber sicherlich noch einige Monate ins Land gehen.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.651.783 von hundadoption am 05.08.20 11:35:52

Danke, ich habe mir nur die Filme angeschaut ... und ein bisschen gelesen und gefiltert, was die schreiben. Einpaar Fragen weniger, aber vieeele bleiben noch offen.

Auf jeden Fall eine kleine Aufgabe eines kleinen Eigentümers abgehakt.

Ich hoffe, dass es bei mir auch zum Schwergewicht wird und vielleicht einmal meine Nr. 1 Benchmark Metals (auch von Sprotts Familie) überholt.

Viel Glück auch mit Diurnal.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.652.239 von wrkmq am 05.08.20 12:06:27

Hallo Michael,
was meinst du?
Was wäre, wenn tiefer, sagen wir 300m tief auch zweistellige Grade stecken würden?

[wrkmq]

Steht und fällt alles mit dem Charakter des Erzkörpers. 1000g bei 1m Länge wären auch Müll in der Tiefe, da man ja erst mal Millionen investieren muß, um da mit Untertagebau hinzukommen und der Erzkörper ja sehr klein ist.

Es müssen halt noch einige Borhungen kommen, bevor die das erste Modell entwerfen können. Sie bohren ja an verschiedenen Stellen (erst einmal grob verteilt über ca. 1 km^2). Dann wird sich zeigen, wo es sicht lohnt, die Bohrungen zu verfeinern. Dauert leider noch einige Monate. Ist IMHO aber nicht schlimm, der Goldpreis bringt genügend Phantasie ;-)

[hundadoption]

Antwort auf Beitrag Nr.: 64.680.997 von wrkmq am 07.08.20 11:16:38

Gut 👍 das sich hier endlich jemand mit Minenahnung einfindet.
Ich habe eigentlich keinen blasen Dunst.
Ich schaue auf den Chart und grob auf das fundamentale einer Minenaktie oder Explorer.

Mein erster Einkauf liegt schon länger zurück. Einfach ein spekulativer Einstieg.
Dann immer mehr aufgestockt.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.680.997 von wrkmq am 07.08.20 11:16:38

... oder es gibt da auch so viel Cu, dass es die Goldförderung finanziert und die Größe, Form und Einheitlichkeit der südöstlichen Anomalie (im Modell sieht es mindestens schön einheitlich aus) lassen die Kosten noch sinken.

Dazu kommt noch weicherer Fels und einfachere Metallurgie, was IOCG-Lagerstätten betreffen soll.

Nach meinen letzten Lektüren meine ich, dass Untertagebau nicht unbedingt teurer bedeuten muss, wenn man verschiedene Mienen vergleicht.
Kleine Bestätigung in der Zusammenstellung auf Seite 2: https://www.aurumanalytics.com.au/pdf/2020_Q1_Aurum_Analytic…

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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.699.900 von PgUp am 09.08.20 20:43:32

PS
Ist es nicht so, dass diese riesiege Struktur sowieso im Tagebau abgebaut werden müsste, falls es reich an Gold wäre?