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    dpa-AFX-Überblick  656  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 12.12.2017 - 15.15 Uhr

    ROUNDUP 2: Deutsche Ryanair-Piloten wollen streiken - Europaweite Aktion

    FRANKFURT - Beim irischen Billigflieger Ryanair könnte es zu europaweit koordinierten Pilotenstreiks kommen. Für die zehn deutschen Basen der Fluggesellschaft kündigte die Vereinigung Cockpit (VC) am Dienstag Arbeitskämpfe an, ohne genaue Termine zu nennen.

    ROUNDUP: Unibail-Rodamco will Westfield für 16 Milliarden Dollar kaufen

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    PARIS/SYDNEY - Der auf Einkaufszentren spezialisierte französische Immobilienkonzern Unibail-Rodamco will sein Geschäft mit dem Zukauf des australischen Konkurrenten Westfield Corporation für 15,8 Milliarden US-Dollar deutlich ausbauen. Es wäre die größte Übernahme in der Region Asien-Pazifik in diesem Jahr und die größte in Australien überhaupt.

    US-Mischkonzern 3M rechnet auch 2018 mit Umsatz- und Gewinnplus

    ST. PAUL - Der US-Mischkonzern 3M rechnet auch für das kommende Jahr mit kräftigen Zuwächsen. Das Ergebnis je Aktie soll 2018 auf 9,60 bis 10,00 US-Dollar zulegen, wie 3M am Dienstag mitteilte. Dies entspreche einem Anstieg von 6 bis 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch beim Umsatz zeigen sich die Amerikaner zuversichtlich. Sie wollen aus eigener Kraft zwischen 3 bis 5 Prozent wachsen. Für das laufende Jahr werde 3M die obere Hälfte der Gewinn- und Umsatzprognose erreichen, hieß es weiter.

    MTU-Chef sieht 2018 als 'Übergangsjahr'

    MÜNCHEN - Der Chef des Triebwerkshersteller MTU Aero Engines , Reiner Winkler, sieht das kommende Geschäftsjahr als "Übergangsjahr". Er erwarte daher einen moderaten Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses (Ebit), sagte der Vorstandsvorsitzende anlässlich des am Dienstag stattfindenden Investorentages. Die Aktie verlor daraufhin am Mittag 1,8 Prozent auf 144,60 Euro.

    ROUNDUP: Unicredit will mehr Dividende zahlen - Umbau im Plan

    MAILAND - Die italienische Großbank Unicredit sieht sich beim Konzernumbau im Plan und will mittelfristig ihren Aktionären mehr Dividende zahlen. Die Tranformation zeige Erfolge, erklärte Vorstandsvorsitzender Jean Pierre Mustier am Dienstag anlässlich des Investorentages der Bank. Mustier hatte erst im vergangenen Jahr die Führung der Bank übernommen, die zu dem Zeitpunkt hochverschuldet war und einen der geringsten Kapitalpuffer unter den großen europäischen Kreditinstituten hatte.

    Glencore sieht sich auf Kurs - Weiterhin Milliardenausschüttung geplant

    BAAR - Der Rohstoffhändler und Bergbaukonzern Glencore rechnet weiter mit einer robusten Nachfrage nach Rohstoffen wie Kupfer, Kobalt oder Zink. Zudem plant das Unternehmen nach wie vor mit einer festen Basisausschüttung an die Aktionäre im kommenden Jahr von einer Milliarde US-Dollar. Zusätzlich seien variable Zahlungen von mindestens 25 Prozent des operativen Bargeldzuflusses vorgesehen, bekräftigte Glencore vor einer Investoren-Veranstaltung am Dienstag früher gemachte Versprechungen. Bereits im laufenden Jahr hatte die Gruppe Dividendenzahlungen von einer Milliarde vorgenommen, nachdem zuletzt auf die Ausschüttung von Dividenden verzichtet worden war.

    ROUNDUP: Apple kauft Musikerkennungs-App Shazam

    CUPERTINO - Apple kauft die Musikerkennungs-App Shazam. Der iPhone-Konzern bestätigte die Übernahme am Montag, ohne einen Preis zu nennen. Die App kann über den Zugriff auf die Mikrofone eines Smartphones den Namen des Songs anzeigen, der gerade in der Umgebung gespielt wird. Dafür wird die Aufnahme mit einer Datenbank aus allen möglichen Musiktiteln auf den Shazam-Servern abgeglichen.

    Volkswagen Kernmarke legt bei Auslieferungen im November kräftig zu

    WOLFSBURG - Die Volkswagen -Kernmarke VW Pkw hat im November bei den Auslieferungen kräftig zugelegt. Weltweit lieferte die Marke mit dem blauen VW-Logo 594 300 Autos an Kunden aus, das waren 11,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Die Wolfsburger kommen nach elf Monaten damit auf ein Auslieferungsplus von 4 Prozent auf 5,64 Millionen Autos. Auch in Deutschland, wo die Dieselkrise den Absatz zuletzt belastet hatte, konnte VW im November wieder punkten und 8 Prozent mehr Fahrzeuge loswerden. Insgesamt gab es die stärksten Zuwächse aber in den sich erholenden Märkten Russland und Brasilien. In China kletterten die Verkäufe weiter ebenfalls kräftig. Lediglich in Nordamerika gab es im abgelaufenen Monat ein Minus.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /she





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