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     11337  12 Kommentare Der neue Mercedes EQC ist eine Blamage für Daimler - Seite 2


    5,1 Sekunden 4,8 Sekunden 4,9 Sekunden Höchstgeschwindigkeit 180 km/h 200 km/h 250 km/h Batteriekapazität 80 kWh 90 kWh 100 kWh Reichweite 450 km (nach NEFZ) 470 km (nach WLTP) 565 km (nach NEFZ) Preis ??? ab 77.850 Euro ab 114.400 Euro

    Was wir sehen

    Der EQC liefert im Vergleich zu seinen beiden Konkurrenten die schlechteste Beschleunigung, die niedrigste Höchstgeschwindigkeit und die niedrigste Reichweite. Von einem brandneuen Auto aus dem Hause Daimler hätte ich mir wirklich mehr erwartet.

    Daimler hätte im Gegensatz zu Tesla alle finanziellen Mittel, um ein wirklich bahnbrechendes Elektrofahrzeug zu entwickeln. Eines, das die Massen im wahrsten Sinne des Wortes „elektrisiert“. Ich als Konsument jedoch wüsste zum heutigen Zeitpunkt keinen Grund, warum ich mir einen EQC statt eines I-Pace oder eines Model X kaufen sollte.

    Einzig über den Preis könnte der EQC die beiden Konkurrenten schlagen – CEO Zetsche sprach von einer „sehr wettbewerbsfähigen Preisstellung“. Doch Mercedes-Benz war noch nie ein Name, den man mit Preiskampf verbunden hat.

    Zusammengefasst

    Der EQC ist nicht der erhoffte große Sprung für Daimler, der die Wettbewerber mächtig unter Druck setzt. Im Gegenteil, Daimler wäre wirklich gut beraten, seine EQ-Flotte zügig auszubauen – mit Autos, die ihren Konkurrenten gegenüber wirklich Vorteile haben. Ansonsten droht Daimler beim Thema Elektroautos ziemlich zu scheitern. Schließlich haben andere Hersteller wie BMWAudi und Volvo ebenfalls neue Modelle in den Startlöchern.

    Investoren von Daimler sollten genau beobachten, ob Daimler mit dem EQC Erfolg hat oder nicht. Dieses Auto könnte ein entscheidender Wegweiser für die elektrische Zukunft Daimlers sein.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. Eine Änderung der Bewertung zugrundeliegenden fundamentalen Faktoren kann nachträglich dazu führen, dass die Bewertung nicht mehr zutreffend ist. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Es wurden zusätzliche interne und organisatorische Vorkehrungen zur Prävention oder Behandlung von Interessenkonflikten getroffen. Die Ergebnisse der Analysen sowie die Meinungen der Analysten werden den analysierten Unternehmen vor der Veröffentlichung nicht offengelegt. Alle Preise von Finanzinstrumenten, die in der jeweiligen Anlageempfehlung angegeben werden, sind Schlusskurse des dem jeweiligen ausgewiesenen Veröffentlichungsdatums vorangegangen Börsenhandelstages, soweit nicht ausdrücklich ein anderer Zeitpunkt genannt wird. Anlageempfehlung: Erwartete Entwicklung der Gesamtperformance des Finanzinstruments bis zum angegebenen Kursziel, nach Meinung des dieses Finanzinstrument betreuenden Analysten. Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
    Verfasst von Aktienwelt360
    Der neue Mercedes EQC ist eine Blamage für Daimler - Seite 2 Der neue Elektro-SUV mit dem Namen EQC ist das erste von zehn Modellen seiner neuen elektrischen EQ-Reihe, die Daimler (WKN:710000) bis zum Jahr 2022 aufbauen will. Anfang September wurde das von Investoren und Konsumenten mit Spannung erwartete …

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    Kommentare

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    20.09.18 12:14:15
    Genau, weil sie natürlich mehr Ahnung hast als die Ingenieure bei Daimler. Die haben daran bestimmt keinen einzigen Gedanken verschwendet. Schade das sie nicht als Produktdesigner oder Ingenieur bei Daimler angestellt sind (Ironie off)
    Avatar
    20.09.18 09:37:58
    Ich kann es nicht fassen.... ein elektro suv... schon mal im windkanal damit gewesen? Das kann mur eine Fehlkonstruktion werden. Bei den cw Werten ist der Akku nach 100 km leer. Dumm geboren nichts dazugelernt... Daimler.
    Avatar
    18.09.18 20:41:14
    Ich weiss sehr wohl, dass ich dass nicht will.
    Avatar
    18.09.18 19:48:51
    Schadstoffreduzierung bis 99 Prozent

    Stichproben bei Straßenmessungen hätten gezeigt, dass die Schadstoffreduzierung bei guten Modellen im Vergleich zu Euro-5-Dieseln sogar bei 95 bis 99 Prozent liegt. Der sauberste bislang gemessene Diesel sei ein BMW X1 sDrive18d mit nur noch acht Milligramm Stickoxid pro Kilometer. Der Grenzwert liegt bei 168 Gramm.

    Unter öffentlichem Druck gelingt der Autoindustrie, was sie jahrelang mit Verweis auf den "Motorschutz" für unmöglich erklärt hatte. Zusätzliche und bessere Katalysatoren, größere Tanks für das Abgasreinigungsmittel Ad Blue - schon kommt hinten nicht mehr Dreck raus als erlaubt. Und das bei realen Fahrbedingungen auf der Straße, ein Anwendungsszenario, das die Hersteller bei der Abgasreinigung lange für nicht beherrschbar hielten.

    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/euro-6d-temp-der-diesel-i…

    Natürlich wird aus einem Verbrenner nie Frischluft aus dem Auspuff kommen, aber die angebliche Alternativlosigkeit der E-Autos ist vielleicht doch zu überdenken. Ich hatte neulich mal zum Ausprobieren einen Tesla gemietet. Voll super - 40 Minuten Ladezeit an der Autobahn (Supercharger) plus 3 Karren vor mir, bis ich überhaupt drangekommen bin. Mäh....Brutto 2h Burger King, bis man wieder auf 80% war. Ich weiß nicht....
    Avatar
    17.09.18 14:18:29
    2,4 Tonnen! - Ein Auto das nun wirklich keiner braucht. Die ganze Autoentwicklung geht in die völlig falsche Richtung. Die Autokonzerne machen auch die Augen zu vor der Wirklichkeit und den Anforderungen an ein Auto von heute. Wie wollen die jemals die CO2-Vorgaben einhalten?

    Ich empfehle da als Alternative: https://www.pedilio.de/

    Das ist ein Auto das für die Zukunft entwickelt ist:

    Es wiegt 68 kg - keine 3,4 Tonnen!

    Mit weniger als 1 % der Batterieleistung kommt es auf ca. ein Sechstel der Laufleistung des EQC. Das könnte man ausbauen.

    Es hat ein eingebautes Solarmodul, das die Batterien auch wirklich aufladen kann. D.h., man kann wirklich 100 % Erneuerbare Energien tanken und nicht den Strommix aus der Steckdose.

    Mit solchen Konzepten könnten nennenswert E-Autos verkauft werden. So ein EQC ist doch ein Luxusauto, was im Flottenverbrauch nichts bewirkt.

    Oder hier steigt ein Tesla-Fahrer auf einen Electra Meccanica SOLO um:
    https://www.youtube.com/watch?v=wOXORC_YDTI

    Unglaubliches Kofferraumvolumen:
    https://www.youtube.com/watch?v=U5YsOMq4v38

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