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GFT erhöht Konzernergebnis in den ersten neun Monaten 2018 - Seite 2
Umsatzentwicklung in den ersten neun Monaten 2018
Der GFT Konzern erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2018 einen Umsatz in Höhe von 309,07 Mio. Euro, was einem Rückgang um 2 Prozent entspricht (9M/2017: 316,52 Mio. Euro). Die Nachfrage nach Digitalisierungslösungen im Retail Banking führte im Geschäftsbereich Continental Europe zu einer leichten Umsatzsteigerung von 4 Prozent auf 171,54 Mio. Euro (9M/2017: 164,19 Mio. Euro). Demgegenüber dämpften die anhaltenden Budgetrestriktionen zweier Kunden im Investment Banking die Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Americas & UK. In Folge sank der Umsatz in den ersten neun Monaten 2018 um 10 Prozent auf 137,10 Mio. Euro (9M/2017: 151,65 Mio. Euro). Bereinigt um die Umsatzbeiträge der beiden Investment-Banking-Kunden verzeichnete das Segment Americas & UK ein dynamisches Umsatzwachstum mit Neu- und Bestandskunden in Höhe von 10 Prozent.
Ergebnisentwicklung in den ersten neun Monaten 2018
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) sank um 4 Prozent auf 28,79 Mio. Euro (9M/2017: 29,91 Mio. Euro). Mit 16,92 Mio. Euro stieg das EBT um 6 Prozent an (9M/2017: 15,91 Mio. Euro). Das Konzernergebnis erhöhte sich deutlich um 3,19 Mio. Euro oder 24 Prozent auf 16,61 Mio. Euro (9M/2017: 13,42 Mio. Euro).
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im dritten Quartal 2018
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Im dritten Quartal 2018 erzielte der GFT Konzern einen Umsatz in Höhe von 97,91 Mio. Euro, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1 Prozent entspricht (Q3/2017: 98,75 Mio. Euro). Höhere Vertriebsaufwendungen und der intensivierte Kompetenzaufbau für neue Lösungsangebote führten zu Ergebnisbelastungen im dritten Quartal. Das bereinigte EBITDA fiel um 25 Prozent geringer aus als im Vorjahresquartal und erreichte 8,30 Mio. Euro (Q3/2017: 11,02 Mio. Euro). Gleichermaßen entwickelten sich das EBITDA mit einem Rückgang im dritten Quartal von 26 Prozent auf 7,91 Mio. Euro (Q3/2017: 10,76 Mio. Euro) sowie das EBT mit einem Minus von 36 Prozent auf 4,39 Mio. Euro (Q3/2017: 6,90 Mio. Euro).