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     1149  0 Kommentare IDM Mining schließt Untertage-Bohrprogramm ab

    Drei Wochen vor Jahresende hat IDM Mining sein 2018er-Bohrprogramm auf dem Red Mountain-Goldprojekt abgeschlossen. Dabei wurden insgesamt 40 Löcher mit 10.000 Bohrmetern niedergebracht. Nun wartet das Unternehmen auf die Ergebnisse aus dem Analyselabor und kündigt Updates zu seinen Studien an.

    Bohrergebnisse voraus

    IDM Mining (0,05 CAD | 0,04 Euro; CA44939Q1063) treibt mit großen Schritten die Arbeiten auf dem Red Mountain-Projekt in der kanadischen Provinz British Columbia voran. Dort verfügt man bereits über eine Ressource mit 704.600 Unzen Gold sowie 2,03 Mio. Unzen Silber in der höherwertigen Kategorie „Measured & Indicated“ (mehr hier). Schon im nächsten Jahr will die Gesellschaft mit dem Bau einer Untergrund-Mine auf der Liegenschaft beginnen. Nachdem man Mitte Juni eine neue Ressourcenschätzung veröffentlicht hatte, arbeitet IDM nun an einer Ausweitung des Vorkommens. Dafür waren im Rahmen des 2018er-Bohrprogramms gleich drei Bohrgeräte im Einsatz. Insgesamt wurden unter der Erde 40 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 10.000 Metern niedergebracht. Nun konnte man drei Wochen vor Jahresende diese Arbeiten abschließen, wie das Unternehmen mitteilte. In den kommenden Wochen dürften die Ergebnisse aus den Analyselaboren dann sukzessive eintrudeln und veröffentlicht werden.

    Neue Studien in 2019

    Mit diesen Arbeiten will man die Ressource erweitern. Zum einen wurden Bohrungen in unmittelbarer Nähe zur bestehenden Ressource durchgeführt, die eine Hochstufung mineralisierter Bereiche vom Status „inferred“ in die höhere Kategorie „measured“ ermöglichen sollen. Zum anderen fanden sogenannten Step Out-Bohrungen statt. Mit diesen testet man neue Abschnitte, in denen eine Mineralisierung vermutet wird. Die Daten aus dem abgeschlossenen Programm werden dann in eine aktualisierte Machbarkeitsstudie, eine sogenannte Feasibility-Study, sowie ein Update der Ressourcenschätzung einfließen, wie Vorstandschef Robert McLeod sagte. Beide Studien sollen 2019 aktualisiert werden. Bisher geht IDM davon aus, dass auf der Untertagemine zu Kosten von 658 US-Dollar je Unze (AISC) produziert werden kann. Daneben stehe IDM vor einer Einigung mit der Niasga Nation, den Ureinwohnern in der Region. Man erwarte hier „kurzfristig“ eine Einigung, wie IDM mitteilte. In Kanada müssen Unternehmen mit Mining-Projekten oder -betrieben, die auf dem Land von First Nations liegen, auf eine solche Vereinbarung hinarbeiten.

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