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     450  0 Kommentare Haspa macht sich fit für die Zukunft (FOTO) - Seite 4


    Kunden der wichtigste Partner des Mittelstands in der Metropolregion
    - vom Start-Up über den Handwerksbetrieb bis hin zum großen
    mittelständischen Unternehmen. Das Start-Up-Center verzeichnete ein
    neues Rekordjahr und finanzierte 366 Vorhaben mit insgesamt rund 58
    Mio. Euro (Vorjahr: 55 Mio. Euro) - so viel wie noch nie. Damit
    bleibt die Haspa mit Abstand die Existenzgründerbank Nummer eins in
    Hamburg.

    Verwaltungsaufwand durch Investitionen erhöht - ausgeprägtes
    Kostenbewusstsein

    Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich insgesamt von 738 Mio. Euro
    auf knapp 743 Mio. Euro. In diesen spiegeln sich insbesondere die
    hohen Investitionen wider, welche durch die ausgeprägte
    Kostendisziplin in der Haspa teilweise ausgeglichen werden konnten.
    "Die Belastungen durch die strategischen Investitionen nehmen wir
    bewusst in Kauf. Jetzt nicht in die Zukunft zu investieren, kann sich
    später als sehr teuer erweisen", erläutert Vogelsang.

    Kreditausfälle weiter auf erfreulich niedrigem Niveau

    Das Bewertungsergebnis der Haspa lag auch 2018 auf einem
    erfreulich niedrigen Niveau. So fällt das Kreditbewertungsergebnis
    mit lediglich 12 Mio. Euro weiterhin sehr niedrig aus. Ein Beleg für
    das erfolgreiche Risikomanagement der Haspa. Zudem sorgt der
    florierende Hamburger Immobilienmarkt weiterhin für extrem geringe
    Ausfälle in diesem Bereich. "Diese Entwicklung wird sich nicht
    dauerhaft so fortsetzen. Darauf sind wir in unserer
    Mittelfristplanung gut vorbereitet", sagt Vogelsang.

    Vermindertes Jahresergebnis

    Insgesamt hat die Haspa nach Steuern im Jahr 2018 ein
    Jahresergebnis in Höhe von 70 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 80 Mio.
    Euro). Im Rückgang spiegeln sich die außerordentlichen Belastungen
    der Niedrigzinsphase, der hohen regulatorischen Aufwände sowie der
    Investitionen wider. Die erheblichen Volatilitäten an den
    Kapitalmärkten im gesamten Jahr 2018 hatten ebenfalls negativen
    Einfluss auf das Ergebnis.

    Ausblick - Umstellung auf leistungsstarkes IT-System

    Damit die Haspa den Anforderungen ihrer Kunden an ein modernes
    Banking auch in Zukunft gerecht wird, stellt sie über Ostern 2019 auf
    das IT-System der Finanz Informatik der Sparkassenfinanzgruppe um.
    Hierfür investiert die Haspa 145 Mio. Euro. "Das macht Bankgeschäfte
    für unsere Kunden noch bequemer, einfacher und schneller und wird
    neue Finanzlösungen, Apps und Services wie die Echtzeitüberweisung
    bieten. Für viele regulatorische Anforderungen können wir Lösungen
    aus der Sparkassenorganisation übernehmen und müssen diese nicht
    selbst entwickeln. Das gibt uns die Möglichkeit, Kosten mit anderen
    Sparkassen zu teilen und eigene Ressourcen für Innovationen
    einzusetzen", sagt Vogelsang.

    OTS: Hamburger Sparkasse
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    Pressekontakt:
    Stefanie von Carlsburg
    Tel.: 040 3579-3498
    stefanie.voncarlsburg@haspa.de
    www.haspa.de
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