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    Aktien New York Ausblick  1175  0 Kommentare Berichtssaison unter dem Strich ohne frische Impulse

    NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street dürften die Anlege nach der jüngsten Rally erst einmal abwarten. Der Broker IG taxierte den US-Leitindex Dow Jones Industrial rund eine Dreiviertelstunde vor der Eröffnung am Mittwoch lediglich 0,04 Prozent höher auf 26 667 Punkten. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 hatte am Vortag noch ein Rekordhoch erreicht.

    Im Fokus steht zur Wochenmitte die mittlerweile auf Hochtouren laufende Berichtssaison der Unternehmen. So verabschiedet sich der weltgrößte Flugzeugbauer Boeing wegen der Flugverbote für seinen Mittelstreckenjet 737 Max von seinen Jahreszielen. Sonderlich überraschend kam das indes nicht, da weiterhin unklar ist, wann der absatzstärkste Flugzeugtyp des Konzerns wieder abheben darf. Die Aktien machten im vorbörslichen US-Handel anfängliche Verluste wett und lagen zuletzt knapp 2 Prozent im Plus.

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    Der Baumaschinenhersteller Caterpillar schlug sich im ersten Quartal zwar besser als von Analysten erwartet. Die Papiere drehten allerdings vorbörslich ins Minus, nachdem der Finanzchef sich skeptisch zum Geschäft mit Energieerzeugern geäußert hatte.

    Unter den Technologiewerten sorgten Ebay und Snap für gute Nachrichten. So gewann die Foto-App Snapchat erstmals nach drei Quartalen wieder Nutzer dazu. Auch insgesamt überzeugte der Mutterkonzern Snap mit seinen Geschäftszahlen. Die Anteilsscheine gewannen vorbörslich mehr als 2 Prozent.

    Ebay war mit deutlich mehr Gewinn ins Geschäftsjahr gestartet. Damit schlug sich die Online-Handelsplattform besser als erwartet, was bei Anlegern gut ankam: Die Aktien zogen vorbörslich um gut 3 Prozent an.

    Der Chip-Spezialist Texas Instruments zeigte im ersten Quartal eine überraschend große Widerstandskraft. Allerdings befürchteten Anleger eine weiter anhaltende Nachfrageschwäche, was die Papiere vorbörslich mehr als 1 Prozent ins Minus drückte.

    Beim bereinigten Gewinn je Aktie schließlich schnitten sowohl der Börsenbetreiber Nasdsq als auch der Industriekonzern Stanley Black & Decker besser als erwartet ab. Die Anteilsscheine beider Unternehmen lagen vorbörslich jeweils rund 3 Prozent im Plus./la/mis




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