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     2038  0 Kommentare Ethereum – was ist da los?

    börse_winter_4Am Krypto-Markt zeichnet sich der nächste Aufwärtsimpuls ab. Vor allem bei Ethereum verdichten sich die Anzeichen für eine längere Rally-Phase, die Investmentgesellschaft Darma bringt sich in Stellung. Über das Partizipationszertifikat von Vontobel – WKN VF0ETH – können auch Anleger denkbar einfach profitieren. Wer sich ein eigenes Krypto-Portfolio aufbauen möchte, sollte bei eToro vorbeischauen. Die interessantesten Münzen können Sie dort zu fairen Preisen handeln.

     

    Nicht nur viele professionelle Investoren, sondern auch wir bei Feingold Research schauen oft auf die Relative Stärke, um Aktien einzuschätzen. Das bewährte Konzept funktioniert nicht nur bei den Dividendenwerten, sondern auch bei den Kryptos. Weit oben in der Gewinnerliste steht seit vielen Wochen Ethereum.

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    Im Monatsvergleich steht ein Plus von gut 30 Prozent – Bitcoin rückte nur um fünf Prozent vor. Auch in der längerfristigen Betrachtung über 180 Tage liegt die zweitgrößte Münze mit gut 200 Prozent klar vor Branchenprimus Bitcoin mit 150 Prozent. Richtig ist aber auch, dass Ethereum ausgehend von der Bestmarke stärker korrigierte. Bitcoin weist einen Abschlag zum Rekordhoch von 60 Prozent auf, Ethereum von mehr als 80 Prozent. Nachholpotenzial ist somit reichlich vorhanden.

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    Quelle: coingecko

    Dazu passen die jüngsten Meldungen. Nach Angaben der Investmentgesellschaft Darma wächst die Liste der namhaften Kunden, die auf Ethereum setzen: “Die Akzeptanz von Ethereum nimmt stetig zu, was sich direkt auf die Nachfrage nach ETH auswirkt. Alle großen Cloud-Anbieter, darunter Amazon, Google und Microsoft, bieten Ethereum als Service an”. Die Experten gehen davon aus, dass Ether in den kommenden zehn Jahren kräftig steigen wird und wollen sich daher verstärkt für die Langfristwette positionieren.

    Auf kürzere Sicht bleiben die Perspektiven ebenfalls vielversprechend. Seit Ende 2018 zeigt der Trend aufwärts, selbst eine Korrektur zurück an die Unterseite des Kanals bei 170 würde daran nichts ändern. Vorgelagert war zuletzt bereits um 220/230 verstärkte Nachfrage messbar, nach oben bleibt zunächst die runde 300er-Marke die nächste Zielzone.

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    Quelle: guidants

    Mit der jüngsten Konsolidierung wurde zugleich der überkaufte Zustand abgebaut, der Abstand zur 21-Tage-Linie lässt wieder viel Spielraum (Indikator unter dem Chart). Investierte Anleger bleiben dabei, Neueinsteiger sollten auf Rücksetzer bis 220 lauern.



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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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