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     146  0 Kommentare Banken schöpfen Potenzial von PSD2 bei weitem noch nicht aus - Technologiekonzerne zunehmend als Bedrohung wahrgenommen (FOTO) - Seite 2


    Nachrichten der vergangenen Monate sprechen dafür, dass die Sorge der Banken
    berechtigt ist", sagt Maus.

    PSD2 als Startschuss für Open Banking

    PSD2 markiert nach Ansicht der Experten von Roland Berger den Einstieg in ein
    Open-Banking-Szenario, in dem etablierte Finanzdienstleister anderen Firmen
    Zugang zu Daten gewähren und mit ihnen kooperieren. Immerhin 80 Prozent der
    Studienteilnehmer erachten Open Banking als eine Top-Priorität des Managements
    in ihren Häusern. "PSD2 war die Pflicht, aber Open Banking ist weit mehr als die
    Kür - sondern aus unserer Sicht der einzig sinnvolle Weg in die Zukunft", sagt
    Maus. Je nach Geschäftsmodell der Bank wird Open Banking sehr unterschiedliche
    Auswirkungen haben. So können gerade kleinere Institute mit einem hohen Grad an
    Spezialisierung zu den Gewinnern gehören, da sie ihre Produkte in einer
    Open-Banking-Welt einem großen Publikum zur Verfügung stellen können. "Nicht
    alle Banken können sich direkt an der Kundenschnittstelle aufstellen. Umso
    wichtiger ist das Erarbeiten einer klaren strategischen Positionierung," sagt
    Maus. "Beim Einstieg in Open Banking mangelt es den Banken nicht unbedingt an
    Willen. Das Zögern ist auch dem äußerst schwierigen Marktumfeld geschuldet:
    Niedrige Zinsen, strengere Regulierung, veraltete IT-Infrastrukturen sind nur
    einige der Herausforderungen. Dennoch können es sich die Häuser nicht leisten,
    die Chancen, die PSD2 eröffnet zu ignorieren. Wenn sie diese Schritte nicht
    gehen, wird die Lücke durch neue finanzstarke Konkurrenz ausgefüllt."

    Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen:
    www.rolandberger.de/pressemitteilungen

    Roland Berger, 1967 gegründet, ist die einzige der weltweit führenden
    Unternehmensberatungen mit deutscher Herkunft und europäischen Wurzeln. Mit rund
    2.400 Mitarbeitern in 35 Ländern ist das Unternehmen in allen global wichtigen
    Märkten erfolgreich aktiv. Die 52 Büros von Roland Berger befinden sich an
    zentralen Wirtschaftsstandorten weltweit. Das Beratungsunternehmen ist eine
    unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 230 Partnern.

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

    Roland Berger
    Claudia Russo
    Head of Marketing & Communications
    Germany, Austria and Switzerland
    Tel.: +49 89 9230-8190
    E-Mail: Claudia.Russo@rolandberger.com
    www.rolandberger.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/32053/4460533
    OTS: Roland Berger
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