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     4128  0 Kommentare Coronaimpfstoffe und Medikamente: Diese Aktien könnten nun eine Wende in der Coronapandemie bringen!

    Während die ganze Welt unter den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie leidet, richtet sich zusehends der Fokus auf eine medizinische Lösung des Problems.

    Die Schaffung eines Impfstoffes sowie die Entwicklung eines Medikaments, mit dem die Folgen einer Infizierung besser behandelt werden können, haben eine hohe Priorität. 

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    Das Problem ist jedoch, dass eine lange Zeit benötigt wird, um einen Impfstoff oder ein Medikament zu entwickeln und in den Markt zu bringen. Dabei gibt es keine Garantie für das Gelingen eines solchen Projektes.

    Bei den Wirkstoffen setzt man daher auf bisher etablierte und am Markt verfügbare Medikamente. Bayer (WKN: BAY001) bietet hier mit seinem Malariamittel Resochin einen potenziellen Kandidaten, mit dem die Behandlung von COVID-19-Patienten vielversprechend erscheint. 

    Das 80 Jahre alte Malaria-Prophylaxe-Medikament senkt nach Bayer-Angaben die Viruslast. Ein Problem ist aber, dass dem Medikament Nebenwirkungen anhängig sind, zum Beispiel gefährliche Herzrhythmusstörungen. 

    Der Leverkusener Konzern möchte das Medikament ausschließlich für das Gemeinwohl produzieren und gibt es in der Krise kostenlos an Regierungen weiter.

    Ein weiteres Medikament, dem eine große Hoffnung zugeschrieben wird, ist mit Remdesivir ein Phase-III-Kandidat des US-Biotech-Riesen Gilead Sciences (WKN: 885823). 

    Das Medikament wurde ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt, später aber aufgrund geringer Erfolgschancen gegenüber anderen Medikamenten nicht mehr weiterverfolgt. SARS-COV-2 könnte dem Medikament nun eine zweite Chance geben, um zur Marktreife zu gelangen.

    Gilead selbst kann sich vor Anfragen nach dem potenziellen Medikament nicht retten. Der Konzern besitzt aktuell 1,5 Mio. Dosen, die für über 140.000 Patienten ausreichen würden. Bis Oktober möchte Gilead genügend Dosen produzieren, um 500.000 Patienten zu behandeln. Bis zum Jahresende 2020 hofft der Konzern, das Medikament für weitere 500.000 Patienten hergestellt zu haben.

    Vielversprechend entwickeln sich auch die Ansätze bei in den Impfstoffen. Mit CureVac und BioNTech haben sich zwei deutsche Hoffnungsträger herauskristallisiert.

    CureVac ist ein nicht börsennotiertes Biotech-Unternehmen aus Tübingen, das ab Herbst 2020 die Versorgung von Zehntausenden Menschen mit einem Impfstoff gegen das Coronavirus für möglich hält. Mit bereits bestehenden Anlagen könnten pro Jahr zwischen 200 und 400 Millionen Impfdosen produziert werden.

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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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