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Makara Mining beginnt Feldarbeiten am Rude Creek Projekt in der Yukon Region - Seite 2

Gleichzeitig mit der Bodenprobenahme wird über dasselbe Netz eine geophysikalische Bodenuntersuchung durchgeführt, die aus induzierter Polarisation und spezifischem Widerstand ("IP / spezifischer Widerstand") besteht. IP/spezifischer Widerstand ist ein Instrument, das üblicherweise bei der Mineralexploration verwendet wird, um die elektrische Aufladbarkeit und Leitfähigkeit im Untergrund zu erfassen.

Bei der Nordostanomalie hofft man, dass anomale Goldgehalte im Boden festgestellt werden und diese Anomalien mit Bereichen von Leitfähigkeit oder spezifischem Widerstand zusammenfallen, was auf das Vorhandensein von Goldvererzung hindeutet.

Eine Lidar-Vermessung auf Drohnenbasis (ein laserbasiertes Tool zur Erstellung sehr detaillierter topografischer Karten) kann auch später in diesem Sommer durchgeführt werden. Dieses Tool könnte auch die Erkennung potenziell goldhaltiger Mineralisierungsstrukturen erheblich unterstützen.

Als Referenz misst die gesamte nordöstliche Bodenanomalie (definiert als größer oder gleich 10 ppb Gold im Boden) derzeit 1.600 Meter Ost-West mal 1.000 Meter Nord-Süd. Daher wird das detaillierte Raster im Jahr 2020 ungefähr 10% der gesamten nordöstlichen Bodenanomalie ausmachen.

Der Probenabstand ist jedoch eng (25-Meter-Zentren entlang von Linien im Abstand von 50 Metern gegenüber 50-Meter-Zentren im Abstand von 200 Metern), was die Fähigkeit des Unternehmens verbessert, Bohrlöcher an den potentiellen Standorten zu positionieren.

Die Nordostanomalie enthält Gold im Boden von bis zu 366 ppb, 356 ppb und 319 ppb und bleibt in alle Richtungen offen. Die Arbeit in den kommenden Jahren wird sich darauf konzentrieren, die Bodenanomalie über die derzeit definierten Grenzen hinaus auszudehnen.

GroundTruth Exploration


Die oben beschriebenen Bodenproben und die Bodengeophysik werden von GroundTruth Exploration Inc. ("GroundTruth") durchgeführt.

GroundTruth (und ihr Vorgänger) ist eine der wichtigsten Pioniere des Konzepts, dass Bodenproben vom C-Horizont (im Gegensatz zum flacheren B-Horizont) gesammelt werden sollten, um am effektivsten nach Gold im nicht vergletscherten Gebiet zu suchen. Die Probenahme des C-Horizonts war entscheidend für den Erfolg der Goldexploration im Yukon seit Ende der neunziger Jahre, insbesondere bei den Entdeckungen der Coffee Creek Mine und der Golden Sattle Lagerstätte, bei denen das GroundTruth-Team C-Horizont-Böden als Hauptzielinstrument verwendete.