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    Anleger-Chancen  16034  0 Kommentare Unterschätzt: Japanische FANG-Aktien wieder attraktiv - eine Smart Investor-Auswahl

    Solide Bilanzen und langfristige Wachstumspotenziale in den Bereichen Digitalisierung, 5G, Automatisierung, Klimawandel, Zunahme des Dienstleistungssektors und Demografie – was wollen Langfrist-Anleger eigentlich noch mehr? – Eine Smart Investor-Auswahl der vielversprechendsten Titel aus dem Land der aufgehenden Sonne.

    Unternehmensgewinne sinken
    Auch japanische Unternehmen spüren die COVID-19-Pandemie: Im kürzlich abgeschlossenen Fiskaljahr 2020 sanken die aggregierten Umsätze und Vorsteuergewinne um 1,3 Prozent und 16 Prozent. Nur 41 Prozent der gelisteten Unternehmen gaben einen Ausblick auf das laufende Fiskaljahr – und der war schwach. Es wird ein Rückgang beim Umsatz und Vorsteuergewinn in Höhe von fünf beziehungsweise 15 Prozent erwartet.

    Geld- und Finanzpolitik halten dagegen
    Unterstützung beim Kampf gegen die Corona-Krise kommt von der Geldpolitik. So kündigte Zentralbankchef Haruhiko Kuroda weitere Lockerungen an – dazu will er Kreditprogramme ausweiten, Zinsen senken und vermehrt risikoreiche Vermögenswerte kaufen. Außerdem steuert die Fiskalpolitik mit einem Konjunkturpaket in Höhe von mehr als 230 Billionen Yen (ca. 1,9 Billionen Euro) beträchtliche Summen bei. Die riesige Finanzspritze entspräche 40 Prozent der Wirtschaftsleistung. Seit mehr als vier Jahren ist Japans Wirtschaft erstmals in eine Rezession gefallen und im ersten Quartal um 3,4 Prozent abgesackt.

    Attraktive Bewertung, Bilanzqualität und Wachstum
    Japans Unternehmen sind im internationalen Vergleich günstig bewertet: Sie notieren auf Basis der reduzierten Erwartungen mit einem KGV von nur 16. Im Gegensatz dazu liegt das geschätzte KGV in den USA bei mehr als 25 – mit zum Teil deutlich höherer Verschuldung. Die Japaner finanzieren sich dagegen überwiegend mit Eigenkapital, operativem Cashflow und kurzfristigen Finanzierungstiteln. Die Aktienrückkäufe fielen relativ niedriger aus: So wurden 2018 Aktien im Wert von 5,6 Billionen Yen (ca. 46 Milliarden Euro) und 2019 für 7,8 Billionen Yen (ca. 65 Milliarden Euro) zurückgekauft. Für 2020 erwarten Analysten deutlich geringere Rückkäufe. Im April lagen diese 83 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Unternehmensauswahl sollte sich auf Firmen mit einer soliden Bilanz konzentrieren, deren langfristiges Wachstumspotenzial von strukturellen Veränderungen profitiert, wie Digitalisierung, 5G, Automatisierung, Klimawandel, Zunahme des Dienstleistungssektors und Demografie. Von den im Folgenden vorgestellten Werten befinden sich neben SMC Corp. und Nidec auch die Papiere von Shin-Etsu Chemical und GMO Payment Gateway im Portfolio von Fondsmanagerin Taeko Setaishi. Die vom Autor oder anderen Redakteuren gehaltenen Aktien aus diesem Artikel sind mit IK gekennzeichnet.

    Grundsolider Automatisierer
    1959 gegründet, fokussiert sich die SMC Corp. aus Tokio auf Pneumatikkomponenten und Automatisierung. Das Unternehmen adressiert neben der Automobil-, Elektro- und Medizinindustrie auch Verpackungs- und Lebensmittelhersteller. Zu den Triebfedern zählen Internet of Things, Cloud, Industrie 4.0 wie auch 5G, flankiert durch die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten wie E-Fahrzeugen oder energie- und ressourcenschonenden Produkten. Der Erfolg spricht für SMC – das Unternehmen hält weltweit mehr als 30 Prozent des Markts und ist in Japan mit mehr als 60 Prozent führend. Die Eigenkapitalquote von knapp 90 Prozent und die üppige operative Marge bei durchschnittlich knapp 30 Prozent zeugen von Stabilität. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung belaufen sich auf ca. vier Prozent des Umsatzes – Tendenz steigend. Asien gilt als Wachstumsmotor. Die umfangreiche Cashposition ist die Basis für den Expansionskurs in aussichtsreiche Regionen wie Vietnam oder Tianjin. Ein neues Werk in Vietnam soll Effizienzvorteile und eine steigende Wettbewerbsfähigkeit generieren. Der Aktienkurs erreichte im April neue Allzeithochs und setzt den seit 2009 etablierten Aufwärtstrend fort.

    UN-Nachhaltigkeitsziele fest im Blick

    Shin-Etsu Chemical, gegründet im Jahre 1926, hat sich zum führenden Chemieunternehmen in Japan entwickelt und ist weltweit an der Spitze in der Produktion von PVC für die Herstellung von Rohren, Fensterrahmen und Bodenbelägen oder auch Gewächshäusern, um nur einige Beispiele zu nennen. Außerdem produzieren die Tokioter Wafer für die Halbleiterbranche und bieten Silikone, unter anderem für Kontaktlinsen sowie synthetische Quarze – beispielsweise für die DNA-Analyse. Seltene Erden finden ihren Einsatz in E-Mobilen und Spezialchemikalien, etwa in Form von Cellulose-Derivaten, in der Abgasreinigung. Der innovative Konzern investiert ca. 3,5 Prozent seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung und wurde bereits mehrfach von Clarivate Analytics ausgezeichnet. Seine Produkte sind effizienzsteigernd, umweltfreundlich und ressourcenschonend. Vor allem der Halbleiterbereich – getrieben durch die steigende Nachfrage nach elektronischen Geräten, wie PCs, Tablets, Smartphones, Fernsehgeräten oder Navigationssystemen – sorgt für Wachstum. Mit seiner relativ hohen Profitabilität und soliden Eigenkapitalquote von mehr als 82 Prozent ist Shin-Etsu von internationalen Ratingagenturen top bewertet. Die Dividende ist in den letzten fünf Jahren regelmäßig erhöht worden und beträgt auf Basis der 2020er-Schätzungen ca. 2 Prozent.

     

    In der Krise einen kühlen Kopf bewahrt

    Daikin Industries ist Japans größter Hersteller von Klimaanlagen und Marktführer auf dem Gebiet der Wärmepumpentechnologie. Außerdem produziert das Unternehmen chemische Produkte und Filter. Gegründet 1924 und beheimatet in Osaka, ist Daikin weit über die Landesgrenzen hinaus erfolgreich. Die Wärmepumpen sind für ihre hohe Qualität wie auch für ihre Effizienz bekannt und liegen voll im Trend der Energiewende. Die solide Eigenkapitalquote von mehr als 50 Prozent und Kostendisziplin verleihen dem Unternehmen Stabilität. Der Aktienkurs ist im März bereits wieder auf neue Allzeithochs vorgestoßen und setzt seinen seit 2012 etablierten Aufwärtstrend fort.

     

     

    Scharfe Konturen in Nischen

    HOYA erwirtschaftet zwei Drittel seines Umsatzes im Segment „Lifecare“, wobei der Löwenanteil auf Brillengläser und Kontaktlinsen entfällt. Daneben werden medizintechnische Anwendungen vermarktet, z.B. Endoskope, Intraokularlinsen und Implantate. Das letzte Drittel des Umsatzes entfällt auf den IT-Bereich, u.a. auf optische Gläser und Laserzubehör sowie Fotomasken für integrierte Schaltkreise, LCDs sowie Glasscheiben für Festplattenlaufwerke. Die Strategie besteht darin, mit innovativen Lösungen in Nischen hohe Marktanteile zu besetzen. So erwirtschaftet das Unternehmen mehr als 30 Prozent seines Umsatzes mit marktführenden sowie immerhin 44 Prozent mit zweitplatzierten Produkten. Profitabilität, Stabilität und Wachstum gehen dabei Hand in Hand, was sich in der Eigenkapitalrentabilität von fast 20 Prozent zeigt.

     

    Auftrag: Gesundheit

    Chugai Pharmaceutical blickt auf eine lange Tradition zurück. Das 1925 in Tokio gegründete Unternehmen expandierte weltweit und eröffnete hierzulande 1998 sein Büro in Frankfurt. Schwerpunkte sind Onkologie, Hämatologie und Rheumatologie sowie Knochenstoffwechsel. 2002 wurde die strategische Allianz mit dem Schweizer Pharmariesen Roche begründet, der mehr als 61 Prozent von Chugais Aktien hält. Weiteres Wachstum soll auch Hemlibra für die Behandlung von Hämophilie A (Blutkrankheit) und Tecentriq gegen kleinzellige Lungenkarzinome generieren. Mit innovativen Antikörper-Entwicklungstechnologien soll der Kreis um bisher nicht adressierbare Krankheiten erweitert werden. Der Einzug der Digitalisierung durch künstliche Intelligenz und die Verarbeitung von Daten aus der realen Welt soll die Effizienz erhöhen. Die Bilanz ist mit einer Eigenkapitalquote von mehr als 80 Prozent sehr solide; die operative Marge liegt bei ca. 30 Prozent und der Gewinn pro Aktie hat sich in den drei zurückliegenden Geschäftsjahren nahezu verdreifacht. Im selben Zeitraum wurde die Dividende von 52 auf 140 Yen angehoben. Die rückläufige Ausschüttungsquote gibt der Dividendenrendite in Höhe von aktuell mehr als einem Prozent weiteres Potenzial. Die Eigenkapitalrendite lag bei knapp 20 Prozent. Das Papier befindet sich in einem seit der Lehman-Krise intakten und sich beschleunigenden Aufwärtstrend.

     

     

    Neuausrichtung beschleunigt Wachstum
    Im Rahmen zahlreicher Umstrukturierungen wurde 2019 die Z Holdings Corp. (vormals Yahoo Japan; IK) neu ausgerichtet. Neben dem Zusammenschluss mit Line (mobile Internetanwendungen) war die Integration in den SoftBank-Verbund ein Schwerpunkt. Künftig sollen die Kundenbestände aus Telekommunikation und Internetservicegeschäft miteinander verzahnt werden. Die effizientere Nutzung gemeinsamer Daten soll die Umsatzerzielung dynamisieren. Das in der Vergangenheit hauptsächlich werbebasierte Geschäftsmodell wird um integrierte Marketing- und Fintechanwendungen sowie E-Commerce und bargeldloses Bezahlen erweitert. Die Planung sieht vor, den operativen Gewinn bis zum Fiskaljahr 2023 auf 225 Milliarden Yen (ca. 1,8 Milliarden Euro) voranzubringen, was einem jährlichen Zuwachs von durchschnittlich mehr als zehn Prozent entspräche.

    Mit Optimismus in die Zukunft
    Ein Slogan, der für die Philosophie von Rakuten steht. Auch hierzulande bietet der japanische Internetkonzern von den Standorten Bamberg und Berlin aus seine Dienstleistungen an und betreut in Deutschland mehr als 5.500 Händler. Weitere Dienstleistungen in Europa sind u.a. RakutenTV (Streamingservice), Rakuten Viber (Nachrichtendienst), Rakuten Europe Bank (lizenzierte Bank mit Sitz in Luxemburg) oder auch Rakuten Advertising (Onlinewerbung). Sponsorings mit dem FC Barcelona oder die Zusammenarbeit mit Lukas Podolski und seiner Stiftung für Kinder und Jugendliche sollen den Bekanntheitsgrad fördern. In den USA wurde dazu mit den Golden State Warriors ein Trikotsponsoring eingegangen. Rakutens Ecosystem umfasst auch E-Books, Reisen und Brokerage. Für eine mobile Cloudanwendung arbeitet der Konzern mit Intel zusammen. Der Einstieg in den japanischen Mobilfunknetzbetrieb ist aussichtsreich, aber auch mit Vorlauf investitionen verbunden. Der Umsatz ist im ersten Quartal um 18% auf 331,4 Milliarden Yen (ca. Milliarden Euro) gestiegen; das Betriebsergebnis war negativ.

    Pionier im japanischen Web
    Das 1991 gegründete und in Tokio ansässige eigentümergeführte Unternehmen GMO Internet ist Japans führender Internetdomain-Registrierer und besetzt den größten Marktanteil als Server-Cloud-Provider sowie im Onlinebezahlen. Darüber hinaus ist GMO führend bei SSL-Verschlüsselungen. Das relativ stabile Segment der Internetinfrastruktur steuert mit über 11,4 Millionen Kunden mehr als 56 Prozent des Umsatzes bei. Im Onlinemedien- und -werbegeschäft erwirtschaftet GMO ca. ein Fünftel seines Umsatzes; ebenso ist es im Bereich Online-Brokerage aktiv (Nummer eins bei Währungen und Nummer sechs bei Wertpapieren). Das Segment Kryptowährungen (Mining und Handel) ist im Aufbau. Zur GMO-Gruppe gehören acht gelistete Unternehmen, darunter GMO Payment Gateway, deren anteilige Marktkapitalisierung in etwa der von GMO entspricht. Letztere hat sich auf bargeldloses Bezahlen spezialisiert. Die japanische Regierung ist bestrebt, den verbraucherseitigen Anteil bargeldloser Transaktionen von momentan ca. 20 Prozent bis 2025 auf 40 Prozent zu erhöhen.

    Streaminggewinner

    CyberAgent ist im Spiele- sowie im Mediengeschäft präsent. Im Bereich Media wird neben der Webseite Ameba, der führenden Blogging- und Social-Networking-Seite, und der Dating-App Tapple auch AbemaTV betrieben, ein mehrheitlich gehaltener und abonnentenbasierter Videoservice. Im Spielesegment entwickelt und betreibt CyberAgent Angebote für Smartphones. Darüber hinaus ist das Unternehmen als Internet-Werbeagentur tätig. Start-up-Finanzierungen runden das Geschäftsfeld ab. Der Streamingbereich profitierte zuletzt von „Stay at Home“: So legte die Abonnentenanzahl im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 68% auf 676.000 zu. Mittelfristig stehen die Weichen weiter auf Wachstum, welches der Investor allerdings mit einer relativ hohen Bewertung bezahlt.

     

    Neue Akkus für mehr Dynamik

    Shimano (IK) hat für diesen Sommer drei neue Akkus mit erhöhter Kapazität angekündigt. Die neuen Stromspeicher setzen die nahezu hundertjährige Tradition des Unternehmens aus Osaka fort, mit innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten Kundenwünsche zu erfüllen. Weltweit produzieren mehr als 11.800 Mitarbeiter neben Fahrradzubehör, welches mit 80 Prozent den Löwenanteil am Umsatz stellt, auch Angelgeräte (ca. 20 Prozent). Etwa 40 Prozent tragen europäische Kunden zum Umsatz bei, gefolgt von asiatischen mit einem Drittel und 12 Prozent von japanischen. Käufer aus den USA stellen ca. 10 Prozent des Umsatzes. Bei Fahrradkomponenten besetzt Shimano mit geschätzt 80 Prozent Marktanteil die Führerschaft; Konkurrenten sind unter anderem Campagnolo, SRAM und Bosch. Mit den Fahrradkomponenten profitieren die Japaner von der E-Mobilität, die auch immer mehr zweckgebunden eingesetzt wird, beispielsweise fur Auslieferungen. Außerdem ermöglicht die Stromunterstützung nicht nur die Überwindung größerer und bergigerer Distanzen, sondern auch die Nutzung des Drahtesels älterer Menschen. Gesunderhaltung und ökologische Fortbewegung sind voll im Trend. Mit dem im Mai erfolgten Ausbruch aus einer seit 2015 bestehenden Range auf neue Allzeithochs reagiert der Kurs auch auf die gestiegene Nachfrage nach individueller Fortbewegung in Corona-Zeiten – insbesondere im Kernmarkt Europa, wo immer mehr fahrradfreundliche Wege entstehen.

     

     

    Fazit
    Die japanische Wirtschaft verbindet Tradition und Moderne. Trotz des erstarkten Yen setzen innovative Unternehmen ihren Siegeszug fort. Eine starke Bilanz erhöht die unternehmerische Flexibilität und die Wahrscheinlichkeit auf eine nachhaltige Dividende; die Anfälligkeit im Konjunkturzyklus sinkt. Die japanischen FANG-Aktien bieten eine Wachstumsstory mit attraktivem Chancen-Risiko-Verhältnis. Dies gilt auch für den japanischen Aktienmarkt als Ganzes, der in den zurückliegenden Jahrzehnten von ausländischen Investoren eher gemieden wurde und relativ niedrig bewertet ist.

    Autor: Markus Frohmader

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    Verfasst vonJulian Schick
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