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    Steuerkanzleien aufgepasst  3980  0 Kommentare Dank dieses Berliner Unternehmens auch in Zeiten des Fachkräftemangels absolute

    Bild: Die passenden Mitarbeiter für eine Steuerkanzlei zu finden, ist heute oft gar nicht mehr so leicht

    „Eigentlich ist das Problem ganz einfach zu erklären“, erläutert Konstantinos Gerasiouk, während er an seinem Schreibtisch sitzt und durch die breite Glasfront hinter ihm das an diesem Morgen so geschäftige Treiben auf dem Berliner Kurfürstendamm zu sehen ist.

    „Es gibt zu wenig gut ausgebildete Fachkräfte in der Steuerbranche. Die Kanzleien stellen daher immer wieder Leute ein, die sowohl fachlich als auch persönlich gar nicht ins eigene Unternehmen passen. Die Folge: Sowohl die Qualität der Arbeit als auch die Stimmung im Team leiden darunter. Gleichzeitig trauen sich die Inhaber aber nicht, die schlechten Mitarbeiter wieder zu entlassen, weil sie Angst haben, niemand anderes zu finden. Ein klassischer Teufelskreis!“

    Gerasiouk, Gründer und Geschäftsführer der PEN Personalgewinnung GmbH weiß, wovon er spricht. In den letzten Jahren halfen er und sein Team um Mitgründer Jonas Baer mit einem eigens entwickelten System – dem PEN-Prinzip – dutzenden Steuerkanzleien aus ganz Deutschland dabei, aus dieser Negativspirale herauszukommen und ihre absoluten Wunschmitarbeiter zu finden.

    Die Essenz aus unzähligen Beratungsgesprächen mit Kanzleiinhabern ist, dass sich die Probleme oft gleichen: „Die Auftragslage ist für nahezu alle Steuerkanzleien hierzulande trotz der Corona-Situation rosig. Die Auftragsbücher sind voll. Doch es mangelt an guten Steuerfachangestellten und Steuerberatern, die diese Nachfrage auch bedienen können“, berichtet Gerasiouk weiter.

    In vielen Kanzleien ist es daher schon so weit gekommen, dass lukrative Mandatsanfragen abgelehnt werden mussten und müssen. Gerade in Zeiten mit viel Wachstumspotenzial ist das natürlich ein ärgerlicher Umstand.

    Und auch auf anderen Ebenen rumort es: Die bestehenden Mitarbeiter können sich zumeist vor Arbeit nicht retten und sind überlastet. Was wiederum einen schlechten Einfluss auf die gesamte Stimmung im Team hat.

    Natürlich leiden auch die Geschäftsführer und Inhaber darunter. Sie übernehmen anfallende Aufgaben, die eigentlich überhaupt nicht ihrer Kerntätigkeit entsprechen und leben permanent mit dem unguten Gefühl, nicht zu wissen, woher sie die nötigen Mitarbeiter bekommen sollen.

    Das Paradoxe: Im Jahr 2021 sind viele Kanzleien in der Mandantenbetreuung auf Digitalisierungskurs und setzen auf moderne Methoden, z. B. in der Buchhaltung und Belegübermittlung. Doch um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, gehen sie immer noch alte Wege wie etwa klassische Annoncen in der Lokalzeitung, Stellenanzeigen auf der eigenen Homepage oder Anzeigen auf angestammten Online-Jobportalen.

    Doch Gerasiouk weiß: „Gerade auf den Stellenportalen sind oft jene Bewerber unterwegs, die man nicht haben möchte. Die guten sind allesamt bei anderen Kanzleien angestellt, sonst wären sie ja auch nicht gut. Und auf die eigenen Homepages verirren sich qualifizierte Bewerber, wenn überhaupt, nur durch Zufall.“

    Hinzu kommt, dass 99 Prozent aller Stellanzeigen oft uninspiriert wirken und man mit 08/15-Floskeln wie „ein nettes, offenes Team“ oder „modernes Unternehmen“ heutzutage niemanden mehr überzeugen kann, in die eigene Kanzlei zu wechseln.

    Genau das machen Gerasiouk und Baer mit dem PEN-Prinzip anders.

    Konstantinos Gerasiouk, Entwickler des P.E.N.-Prinzips und Gründer der PEN Personalgewinnung GmbH Bild: PR

    Die einzelnen Buchstaben von „PEN“ stehen dabei für die herausstechenden Vorteile der Methode, die sie in jahrelanger Arbeit stets weiter perfektioniert haben.

    „P“ bedeutet „punktgenau“. Es wird nicht gewartet, bis durch Zufall ein Kandidat auf die eigene Anzeige stößt, sondern die besten Kandidaten werden über Anzeigen auf den passenden Online-Kanälen lokal und direkt ausfindig gemacht. Außerdem werden so auch diejenigen erreicht, die in ihren bisherigen Kanzleien unzufrieden und offen für einen Wechsel sind, aber nicht selbst aktiv auf die Suche gehen würden. Diese Gruppe ist als Mitarbeiter-Zielgruppe extrem wichtig, denn laut einer XING-Studie betrifft das fast jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland.

    Das „E“ wiederum bedeutet „effektiv“. Alle Texte in den Anzeigen und auf der kanzleieigenen Bewerbungsseite sind psychologisch so optimiert, dass sie die wahren Bedürfnisse der potenziellen Bewerber auf einer emotionalen und menschlichen Ebene ansprechen. Auf diese Art und Weise wird die Wahrscheinlichkeit für eine Bewerbung deutlich erhöht. Gleichzeitig werden mithilfe des PEN-Prinzips auch die zentralen Positionierungs-Vorteile einer Kanzlei herausgearbeitet, um für eine Abgrenzung zu anderen Kanzleien zu sorgen.

    Und zu guter Letzt steht das „N“ für die „Nachhaltigkeit“ der Methode. Mit dem PEN-Prinzip wird ein System erstellt, das leicht reproduzierbar ist und auch für weitere Stellenanzeigen wieder aktiviert werden kann oder sogar dauerhaft weiterläuft und Bewerbungen kreiert. Diese Nachhaltigkeit ist ein großer Vorteil gegenüber klassischen Personalvermittlern und Headhunting-Agenturen. Viele Kanzleien suchen mit dem PEN-Prinzip sogar für mehrere Positionen gleichzeitig, zum Beispiel eine Steuerfachangestellte, einen Finanzwirt und eine Steuerberaterin.

    „Jede Kanzlei hat die Möglichkeit, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, die zu 100 Prozent zu ihnen passen. Und genau das sollte auch das Ziel sein. Sonst entstehen die Teufelskreise, über die wir eben schon gesprochen haben“, führt Gerasiouk zum Ende unseres Gespräches aus.

    Auf einem hart umkämpften Bewerbermarkt brauche man vor allem die richtigen Methoden, um zu den Gewinnern der Digitalisierung zu zählen. Dabei sind es nicht nur die Großkanzleien, die von der Digitalisierung profitieren. Gerade kleine und mittelgroße Kanzleien haben die Chance, sich durch eine klar umrissene Arbeitgebermarke auf eine völlig neue Art online darzustellen und zu zeigen, wofür sie stehen.

    „Natürlich sind Gehalt und Arbeitsort wichtige Faktoren“, so Gerasiouk. „Wir haben aber vor allem die Erfahrung gemacht, dass für den Bewerber, der wirklich zum Team passt, Weiterbildungschancen sowie die Identifikation mit den Werten und der Mission der Kanzlei viel öfter den Ausschlag geben. Und genau da setzen wir an.“

    So entstehen schlussendlich Win-Win-Win-Situationen, die alle Beteiligten glücklich machen: den neuen Mitarbeiter, der seine Wunschkanzlei findet; den Inhaber, der jemanden einstellt, der zu 100 Prozent fachlich und persönlich passt sowie natürlich auch die Mandanten, die von hochqualitativer Arbeit und gutem Service profitieren.

    Für alle interessierten Kanzlei-Inhaberinnen und -Inhaber bieten Konstantinos Gerasiouk und das Team der PEN Personalgewinnung unter www.pen-prinzip.de kostenlose Potenzialanalysen an, in denen gemeinsam erarbeitet wird, wie das PEN-Prinzip einer Kanzlei am besten weiterhelfen kann.

    Kontaktdaten:

    PEN Personalgewinnung GmbH
    Kurfürstendamm 21
    10719 Berlin

    www.pen-prinzip.de

    Podcast „Wunsch-Mitarbeiter finden und binden“ auf allen gängigen Kanälen (Apple Podcast, Spotify etc.)




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    Seyit Binbir
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    Seyit Binbir ist Börsenexperte und Wegbereiter vieler Unternehmen im digitalen Sektor. Seine Erfahrungen und Analysen veröffentlicht er als Redakteur in verschiedenen Börsenpublikationen, damit auch andere von seiner Leidenschaft für Aktien profitieren.
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    Verfasst von Seyit Binbir
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