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     1555  0 Kommentare 70 Prozent der Führungskräfte und Finanzexperten haben kein Vertrauen in Daten, die für Finanzprognosen genutzt werden - Seite 3


    unterschiedlicher Endszenarien mit validen Zahlen sicherzustellen und um
    schnelle, intelligente Entscheidungen treffen zu können. Unternehmen, die dazu
    in der Lage sind, haben eine bessere Position, um in den kommenden Monaten zu
    überleben oder sogar zu wachsen. Viele Unternehmen haben jedoch immer noch
    Probleme mit der Transparenz und dem Echtzeitzugang zu Finanzdaten. Die gute
    Nachricht allerdings ist die weit verbreitete Erkenntnis, dass sich dies ändern
    muss. Unsere Studie deutet darauf hin, dass in den Chefetagen der Wert robuster
    Finanzdaten erkannt wurde und dass die Verantwortlichen zum Handeln bereit
    sind."

    Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Pandemie die Dringlichkeit für die
    digitale Transformation und mehr Investitionen in Technologie verstärkt hat. 32
    Prozent weltweit (31 Prozent in Deutschland) gaben an, dass die Entwicklungen im
    vergangenen Jahr dazu geführt haben, dass die Mitarbeiter einen Echtzeitzugriff
    auf Finanzdaten noch mehr zu schätzen wissen. Knapp ein Drittel (31 Prozent
    global und 30 Prozent in Deutschland) gaben an, dass es nun noch dringender ist,
    die Kerngeschäftsprozesse neu zu gestalten.

    Technologie, die eine bessere Verwaltung und Sichtbarkeit von Finanzdaten
    ermöglicht, spielt im kommenden Jahr eine entscheidende Rolle bei der
    Wettbewerbsfähigkeit. Mit 34 Prozent weltweit und 41 Prozent in Deutschland sind
    mehr als ein Drittel der Befragten der Meinung, dass Investitionen in die
    Datenanalyse helfen werden, einen Wettbewerbsvorteil zu wahren. Ebenso viele
    Befragte international und 43 Prozent in Deutschland erwägen die Implementierung
    oder Skalierung von Automatisierungslösungen, um die Genauigkeit und
    Zuverlässigkeit der Finanzdaten ihres Unternehmens zu optimieren.

    Weitere Informationen sowie ein Whitepaper zur Studie, finden Sie hier
    (https://blackline.com/de/covid-F&A-survey) .

    Anmerkungen zur Studie:

    Die Umfrage wurde von dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Censuswide
    durchgeführt. Befragt wurden 645 C-Level-Führungskräfte und 655 F&A-Fachleute in
    sieben Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Australien
    und Singapur). Die Studie enthielt eine Aufschlüsselung der Befragten nach
    Berufsbezeichnung. Die Befragten arbeiten in einer zufällig ausgewählten
    Stichprobe von großen Unternehmen mit einem vorher definierten
    Mindestjahresumsatz. Die Studie wurde im Zeitraum zwischen dem 25. November und
    dem 2. Dezember 2020 auf digitalem Weg durchgeführt.

    Pressekontakt:

    BlackLine Systems GmbH
    Janet Timmerberg
    Mail: mailto:janet.timmerberg@blackline.com
    Telefon: +49 175 851 40 16
    The Squaire 12
    60549 Frankfurt Main
    Internet: http://www.blackline.com/de
    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Mail: mailto:alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    Telefon: +49/89/ 60669222
    Mobil: +49/170/3871064
    Thilo Christ
    Mail: mailto:thilo.christ@schmidtkom.de
    Telefon: +49/89/ 60669222
    Mobil: +49/171/6220610
    Schillerstrasse 8
    85521 Ottobrunn b. München

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/141060/4834236
    OTS: BlackLine Systems GmbH
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