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    DGAP-News  186  0 Kommentare Evotec startet 'beLAB2122' zur Translation akademischer Forschung aus der Life-Science-Region Rhein-Main-Neckar in Zusammenarbeit mit Bristol Myers Squibb - Seite 3



    Dr. Rainer Wessel, Chief Innovation Officer, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), fügte hinzu: "Für das DKFZ ist es ein wichtiges Ziel, den Transfer unserer exzellenten Forschung in innovative Anwendungen auszubauen, von denen Krebspatienten weltweit profitieren. Die beLAB2122-Kooperation ist ein wichtiger Schritt, um gemeinsam mit anderen wissenschaftlich und kommerziell führenden Institutionen eine kritische Masse und Geschwindigkeit aufzubauen, damit dieses Ziel erreicht wird."

    Prof. Matthias Hentze, EMBL Director, sagte: "Diese Partnerschaft wurde zu einer Zeit etabliert, in der das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer effizienten und schnellen Überführung von Forschungsergebnissen zunimmt. beLAB2122 ist eine bahnbrechende Kooperation zur Beschleunigung der Validierung therapeutischer Konzepte zum Wohle der Gesellschaft. Das EMBL als führendes molekularbiologisches Forschungsinstitut in Europa freut sich, gemeinsam mit einigen der regional und überregional angesehensten Einrichtungen Teil dieser Initiative zu sein. Mit Evotec und Bristol Myers Squibb hat diese Kooperation weltweit anerkannte Branchenpartner, die erfolgreichen Ideen den Weg auf den Markt bereiten können und hochmoderne Forschung und Innovation fördern."

    Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Vizepräsident für Third Mission der Goethe-Universität Frankfurt und Professor für Pharmazeutische Chemie, betonte: "Die pharmazeutische und translationale medizinische Forschung sind zwei der wesentlichen Stärken der Goethe-Universität Frankfurt. Zahlreiche unserer Forschungsprojekte haben das Ziel, die Innovationslücke bei der Wirkstoffentwicklung zu schließen. Wir sind äußerst froh, Teil des beLAB2122-Forschungsnetzwerks zu sein, um die Zusammenarbeit zwischen der akademischen und industriellen Forschung zum Wohle der Patienten zu verstärken."

    Prof. Dr. Matthias Weidemüller, Prorektor für Innovation und Transfer der Universität Heidelberg, bestätigte: "Die Universität Heidelberg freut sich, an der Evotec-BRIDGE beLAB2122 beteiligt zu sein. Es ist von fundamentaler Bedeutung, dass unsere hochmoderne Forschung in die breitere Anwendung überführt wird. Diese Partnerschaft bringt führende Institutionen aus der Rhein-Main-Neckar-Region zusammen, die Vorreiter in der lebenswissenschaftlichen Forschung sind. Ich bin zuversichtlich, dass wir innerhalb des BRIDGE-Rahmens eine zusätzliche Dynamik schaffen werden, um wissenschaftliche Fortschritte in zukünftige Therapeutika umzuwandeln."
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