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    dpa-AFX-Überblick  269  0 Kommentare UNTERNEHMEN vom 22.05.2024 - 15.15 Uhr

    Für Sie zusammengefasst
    • Evotec bekräftigt Prognose trotz Rückgängen im Kerngeschäft
    • Hornbach erwartet nur leichte Zuwächse, Aktie fällt
    • Autoabsatz in EU steigt deutlich, vor allem in Schlüsselmärkten

    ROUNDUP 2: Evotec bekräftigt nach Rückgängen zum Jahresstart Prognose

    HAMBURG - Der Pharmawirkstoffforscher und -entwickler Evotec hat einen schwächeren Jahresauftakt verzeichnet. Dabei musste das Unternehmen Rückgänge im Kerngeschäft mit Forschungs- und Entwicklungsarbeiten mit Partnern hinnehmen. Das deutlich kleinere Biologika-Geschäft erzielte hingegen Zuwächse. Das Management bekräftigte den Ausblick auf das laufende Jahr. Dabei soll es mit den Zahlen zum ersten Halbjahr eine Aktualisierung geben. Dann ist der neue Konzernchef Christian Wojczewski an Bord. Evotec steckt mitten in einer Neuausrichtung.

    ROUNDUP 2: Hornbach erwartet nur leichte Zuwächse - Aktie sackt ab

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    BORNHEIM - Der Baumarktkonzern Hornbach erwartet trotz einer starken Frühjahrssaison nur leichte Zuwächse im laufenden Geschäftsjahr. Die Konsumstimmung dürfte sich nicht signifikant erholen, teilte das Unternehmen am Mittwoch im pfälzischen Bornheim mit. Zudem stellt sich Konzernchef Albrecht Hornbach auf steigende Betriebskosten ein; vor allem wegen höherer Gehälter für die Beschäftigten. An der Börse kamen die endgültigen Geschäftszahlen für 2023/24 und die Prognosen für das neue Geschäftsjahr mit etwas Verzögerung schlecht an.

    Branchenverband: Autoabsatz legt nach Delle wieder deutlich zu

    BRÜSSEL - Autobauer haben in der Europäischen Union im April dank zusätzlicher Verkaufstage deutlich mehr Wagen verkauft. Die Zahl der neu zugelassenen Autos in der EU stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 13,7 Prozent auf knapp 914 000 Exemplare, wie der Branchenverband Acea am Mittwoch in Brüssel mitteilte. Noch im März war der Autoabsatz gesunken. Vor allem in den Schlüsselmärkten Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien verzeichneten die Autohersteller teils deutliche Zuwächse.

    Schneider Electric beendet Gespräche mit Bentley Systems

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    RUEIL-MALMAISON - Der französische Technologiekonzern Schneider Electric und der US-Industriesoftware-Hersteller Bentley Systems haben ihre Gespräche über eine mögliche Teilfusion beendet. Dies sei in beiderseitigem Einvernehmen geschehen, teilte Schneider Electric am Mittwoch in Rueil-Malmaison mit. Die Gespräche zwischen den beiden Unternehmen waren Teil der Schneider-Strategie, Kapazitäten in der Industrietechnik aufzubauen, laut früheren Medienberichten wollten die Franzosen die eigene Softwaresparte mit Bentley Systems zusammenlegen. Das Geschäft wäre eine der größten Übernahmen eines US-Unternehmens durch ein französisches Unternehmen gewesen. Schneider werde sich weiterhin auf "konsequente Kapitalallokation" fokussieren, hieß es vom Konzern.

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    ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst. /jha




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