Aus wallstreet:online wird Smartbroker Holding - Seite 2
Bei der „Case Study 2026” handelt es sich um eine reine Szenarioberechnung, die verschiedenen Unsicherheiten, Annahmen und Risiken unterliegt.
Außerdem verfügt das Unternehmen bislang über keine Erfahrungen im Kryptohandel und kann deshalb nicht sicher einschätzen, wie sich dieses Segment entwickeln wird. Ähnlich verhält es sich mit den Bereichen Platzierungsgeschäft, CFD-Geschäft und den Auswirkungen des Smartbrokers- Angebots über eine eigene Trading-App. Darüber hinaus ist die Erteilung der beantragten BaFin-Lizenzerweiterung, welche für den Betrieb des Smartbroker 2.0 notwendig ist, zeitlich nicht genau vorhersehbar. Sollte es hier zu einer größeren Verzögerung kommen, müsste die
Szenarioberechnung entsprechend angepasst werden.
Verbessertes Geschäftsmodell macht den Unterschied
Entscheidend für die im Rahmen der „Case Study 2026“ aufgezeigte mögliche Geschäftsentwicklung ist das optimierte Geschäftsmodell von Smartbroker 2.0. Weil nach Erteilung der BaFin-Lizenzerweiterung künftig kein Umsatzanteil mehr an eine Partnerbank abgegeben werden muss, sollen alle Einnahmen, die mit Privatanlegern und Geschäftspartnern erzielt werden, im Unternehmen verbleiben. Mit dem geplanten Launch der Smartphone-App sollen außerdem neue Zielgruppen angesprochen werden und durch die Einbindung von Social-Media-Werbung die durchschnittlichen Kosten für die Neukundengewinnung sinken. Darüber hinaus geht der Vorstand in seiner „Case Study 2026” von steigenden Zahlen bei den Depoteröffnung sowie einer erhöhten Anzahl an Trades je Nutzer aus, da den Kunden künftig sowohl eine verbesserte Web-Anwendung, als auch eine rein mobile Variante zur Verfügung stehen werden.
Über die wallstreet:online-Gruppe:
Die wallstreet:online-Gruppe betreibt den Smartbroker – einen mehrfach ausgezeichneten Online-Broker, der als einziger Anbieter in Deutschland das umfangreiche Produktspektrum der klassischen Broker mit den äußerst günstigen Konditionen der Neobroker verbindet. Gleichzeitig betreibt die Gruppe vier reichweitenstarke Börsenportale (wallstreet-online.de, boersenNews.de, FinanzNachrichten.de und ARIVA.de). Mit mehreren Hundert Millionen monatlichen Seitenaufrufen ist die Gruppe der mit Abstand größte verlagsunabhängige Finanzportalbetreiber im deutschsprachigen Raum und unterhält die größte Finanz-Community.