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     224  0 Kommentare Tesla, Apple, Daimler – wo wollen Sie 2023 handeln?

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    An Aktien führt nach wie vor kein Weg vorbei. Ein wichtiger Erfolgsfaktor wird aber häufig unterschätzt: Die Wahl des richtigen Brokers. Mit dem passenden Anbieter lassen sich nicht nur mehrere tausend Euro sparen. Der beliebte Smartbroker arbeitet derzeit an einem Relaunch… 

     

    Unter dem Projektnamen “Smartbroker 2.0” arbeitet die Smartbroker-Gruppe an einem Relaunch ihres gleichnamigen Next Generation Brokers. Nun erläutert die Dachgesellschaft, die Smartbroker Holding AG (ehemals wallstreet:online AG, ISIN: DE000A2GS609, FSE: SB1), ihre Pläne für das kommende Jahr und benennt eine neue Partnerbank: Depot und Verrechnungskonto werden künftig von der Baader Bank mit Sitz in Unterschleißheim bei München geführt, die auch mehrere Funktionen der Transaktionsabwicklung übernehmen wird. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde heute abgeschlossen.

    • Smartbroker-Gruppe startet Kooperation mit der Baader Bank
    • Bisherige Konditionen und große Auswahl an Börsenplätzen bleiben unverändert
    • Handel von über 20 Kryptowährungen demnächst zu Discount-Konditionen möglich
    • Angebot zusätzlicher Depotklassen: Geschäfts-, Junior- und Gemeinschaftsdepot
    • Steigerung der langfristigen Rentabilität und Reduzierung des Risikoprofils durch Erweiterung der Erlösquellen

     

     

    Projekt ist vollständig finanziert

    Die Partnerschaft verbindet die in Entwicklung befindliche Smartbroker-App und die von Grund auf neu gestaltete Desktop-Handelsoberfläche mit einer langjährig bankerprobten Wertpapierabwicklung. Auf operativer Seite übernimmt die Smartbroker-Gruppe die Bereitstellung und Pflege des Frontends sowie die digitale Depotantragsstrecke und die Betreuung der Kunden. Darüber hinaus wird das Unternehmen künftig auch wesentliche Teile der Middleware bereitstellen. Dazu zählen unter anderem die Sicherheitsauthentifizierung, die Order-Vorbereitung, die Abrechnung und alle weiteren der Transaktionsabwicklung vorgelagerten technischen Ausführungsschritte. Die vorhandene BaFin-Lizenz als Anlage- und Abschlussvermittler deckt diese Tätigkeiten bereits ab.

    Um die Entwicklungsarbeiten abzuschließen, plant das Management mit weiteren Investitionen in Höhe von etwa €5 Mio. Dem standen Ende September 2022 Barmittelbestände von über €28 Mio. gegenüber. Das gesamte Projekt “Smartbroker 2.0” ist damit mehr als ausreichend finanziert.

    Neue Zielgruppen werden angesprochen

    Der Startschuss für den Relaunch ist für Mitte 2023 geplant und bietet die Chance, an die bestehende Wachstumsstrategie und die Erfolge der Jahre 2020 und 2021 anzuknüpfen. Nach der planmäßigen Reduzierung der Marketingausgaben für das Jahr 2022, beabsichtigt die Gruppe, das Neukundenmarketing anschließend wieder hochzufahren. Die Migration der Smartbroker-Bestandskunden auf die neue Infrastruktur soll kurz nach Produktstart beginnen. Mit der bisherigen Partnerbank wurde eine entsprechende Aufhebungs- und Migrationsvereinbarung unterzeichnet.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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