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     224  0 Kommentare Tesla, Apple, Daimler – wo wollen Sie 2023 handeln? - Seite 2

    Smartbroker-Kunden werden nach dem Relaunch vom preiswerten Zugang zu mehr als 20 Kryptowährungen profitieren. Dazu zählen unter anderem Bitcoin, Ripple und Ether. Zudem wird das Unternehmen seine Zielgruppe stufenweise in mehrerer Hinsicht erweitern: Künftig können wieder Junior- und Gemeinschaftsdepots, und erstmals auch Geschäftskonten, eröffnet werden. Darüber hinaus spricht Smartbroker mit dem Start der App bald eine erweiterte Zielgruppe an.

    Smartbroker behält sein Alleinstellungsmerkmal als Next Generation Broker

    Unverändert bleibt dagegen das Alleinstellungsmerkmal des Smartbrokers, nämlich die Kombination aus äußerst günstigen Konditionen eines typischen Neobrokers mit der breiten Auswahl an Handelsplätzen und investierbaren Produkten, wie man sie üblicherweise nur von den etablierten Banken und klassischen Brokern kennt. Der Smartbroker bietet demnach auch künftig den Handel von Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen ab €0[1] an. Derivate sind im Direkthandel über die Premium-Partner Morgan Stanley, HSBC, UBS und Vontobel ebenfalls kostenlos[2]. Kunden können zwischen allen deutschen Börsen und 25 ausländischen Handelsplätzen wählen und haben Zugriff auf mehr als 650 sparplanfähige ETFs, die kostengünstig und zu einem großen Teil sogar gebührenfrei besparbar sind.

    Für dieses Angebot wurde der Smartbroker mehrfach von unabhängigen Experten ausgezeichnet, zuletzt u.a. als Testsieger im Handelsblatt[3] und der Euro[4] sowie als mit Abstand günstigster Anbieter bei Finanztest[5].

    Verbessertes Produkt kommt Mitte 2023 auf den Markt

    Die Kooperation mit der Baader Bank ermöglicht es, Smartbroker 2.0 ab Mitte 2023 umzusetzen und gleichzeitig das operative Risiko zu reduzieren, da ein Großteil der Backend-Funktionen gebündelt von einem Partner erfüllt werden. Smartbroker 2.0 schafft damit die Basis für höhere Erlöse je Trade und neue Erlösquellen, etwa durch die Einführung des Handels mit Kryptowährungen. Es ist zu erwarten, dass ein Großteil dieser Einnahmen unmittelbar nach der Migration der Bestandskunden einen maßgeblichen Ergebnisbeitrag leisten und dementsprechend zur Verbesserung des Risikoprofils der Smartbroker-Gruppe beitragen werden. Der operative Break-Even soll nach aktueller Planung bereits im Jahr 2024 erreicht werden. Die Marketingkosten für ein geplantes Wachstum in Höhe von 75.000 Neukunden p.a. sind in dieser Kalkulation bereits berücksichtigt.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Tesla, Apple, Daimler – wo wollen Sie 2023 handeln? - Seite 2 An Aktien führt nach wie vor kein Weg vorbei. Ein wichtiger Erfolgsfaktor wird aber häufig unterschätzt: Die Wahl des richtigen Brokers. Mit dem passenden Anbieter lassen sich nicht nur mehrere tausend Euro sparen. Der beliebte Smartbroker arbeitet …

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