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    Aktien New York  421  0 Kommentare Dow legt nach jüngsten Kursverlusten wieder etwas zu

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben sich nach den jüngsten Verlusten stabilisiert. Die wichtigsten Indizes legten am Dienstag jeweils zu. Der Handel verlief in ruhigen Bahnen, wobei die Anleger vor allem auf die weitere Entwicklung der Energiepreise und die geopolitischen Entwicklungen in der Welt achteten, hieß es.

    Der Leitindex Dow Jones Industrial stieg um 0,60 Prozent auf 32 953,70 Punkte. Der marktbreite S&P 500 gewann 0,39 Prozent auf 3832,44 Punkte. Für den technologielastigen Auswahlindex Nasdaq 100 ging es um 0,10 Prozent auf 11 096,11 Punkte nach oben.

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    Zuletzt hatte die Enttäuschung angesichts einer überraschend restriktiven künftigen Geldpolitik in den USA auf die Stimmung gedrückt. Aktuelle Konjunkturdaten aber lieferten am Dienstag keinen weiteren Beleg dafür, dass sich die US-Notenbank Fed Sorgen wegen einer Überhitzung der Wirtschaft machen muss: So sank die Zahl der Baugenehmigungen im November deutlich stärker als erwartet. Der Immobilienmarkt ist eine wichtige Stütze der US-Wirtschaft.

    Aktien von General Mills sackten unter den Schlusslichtern im S&P 500 um rund vier Prozent ab. Nach der Veröffentlichung der jüngsten Quartalszahlen hatten Analysten ihre Besorgnis über die anhaltenden Absatzrückgänge bei dem Markennahrungsmittelhersteller zum Ausdruck gebracht.

    Am Index-Ende rutschten die Anteilscheine von Tesla nach negativen Analystenkommentaren um mehr als fünf Prozent ab. Der Elektroautobauer habe zwar habe wegen seiner globalen Größe und der vertikalen Integration weiterhin einen klaren Bruttomargenvorteil im Vergleich zur Konkurrenz, schrieb etwa der Experte vom Analysehaus Evercore ISI. Allerdings seien sich die Investoren über Teslas Vorteile längst bewusst, während hinter den Nachfrageprognosen für die Jahre 2023 bis 2025 Fragezeichen stünden.

    Im Dow gaben die Papiere von 3M gegen den freundlichen Trend leicht nach. Der Mischkonzern will die Herstellung von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen einstellen. Man arbeite daran, die Verwendung im gesamten Produktportfolio bis Ende 2025 zu beenden, heiß es. Im Zuge des Ausstiegs rechnet 3M mit Kosten vor Steuern von insgesamt bis zu 2,3 Milliarden US-Dollar.

    Für die Anteilscheine von Raytheon Technologies ging es um gut ein Prozent nach oben. Der Rüstungskonzern verkauft seine deutsche Tochter Anschütz. Die Kieler DMB Dr. Dieter Murmann Beteiligungsgesellschaft mbH unterzeichnete mit dem US-Konzern eine Vereinbarung, wonach sie die Raytheon Anschütz GmbH inklusive Tochtergesellschaften und Niederlassungen erwerben wird./la/he





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