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    US-Chip-Riese  9257  1 Kommentar Intel: Das sieht nicht gut aus! Gewinn-und Umsatzeinbruch – Aktie tiefrot

    Der PC-Markt schrumpft: Das trifft vor allem Chiphersteller wie Intel, der einen Umsatz- und Gewinneinbruch meldet. Auch die Aussichten sind düster. Die Intel-Aktie geht auf Talfahrt. Wie geht es weiter?

    Der Umsatz von Intel betrug im vierten Quartal 14,04 Milliarden US-Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von 32 Prozent. Unter dem Strich stand im vierten Quartal ein Verlust von 664 Millionen US-Dollar. Im Vorjahresquartal hatte der Chipgigant noch einen Gewinn von über 4,6 Milliarden US-Dollar gemeldet.

    Der Gesamtjahresumsatz des US-Chipherstellers sank im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 61,1 Milliarden US-Dollar. Der Jahresüberschuss brach sogar um 60 Prozent auf acht Milliarden US-Dollar ein. 2021 hatte der Gewinn noch bei 19,9 Milliarden US-Dollar gelegen.

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    Anleger sollten sich auf mehr Ungemach einstellen: Intel rechnet für das erste Quartal mit einem bereinigten Nettoverlust von 15 Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 10,5 bis 11,5 Milliarden US-Dollar. Von Refinitiv befragte Analysten hatten einen Gewinn von 24 Cent pro Aktie und einen Umsatz von 13,93 Milliarden US-Dollar erwartet, berichtet der US-Nachrichtensender CNBC.

    Während Auto- und Maschinenbauer mit einem Mangel an Halbleitern kämpfen, schrumpft der Markt für Personal Computer (PC). Der schrumpfende PC-Markt macht vor allem Chipherstellern wie Intel und AMD zu schaffen.

    An der Nasdaq notiert die Intel-Aktie vorbörslich knapp neun Prozent im Minus. Ein Anteilsschein kostet derzeit 27,41 US-Dollar (Stand: 27.01.2023, 11:36 Uhr MEZ).

    JPMorgan hat das Kursziel für Intel nach den jüngsten Zahlen von 32 auf 28 US-Dollar gesenkt. Die Einstufung wurde auf "Underweight" belassen. Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Intel ebenfalls von 32 auf 28 US-Dollar gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen.

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    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreet:online Zentralredaktion





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    Verfasst vonFerdinand Hammer
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