checkAd

    Aktien Frankfurt Eröffnung  1197  0 Kommentare DAX weiter unter 16.000 Punkten – Nerven bei US-Bonds liegen blank

    Unter 16.000 Punkten droht dem Deutschen Aktienindex jederzeit ein weiteres Abrutschen.

    Für Sie zusammengefasst
    • Der Deutsche Aktienindex droht unter 16.000 Punkte zu fallen.
    • Die Renditen am US-Anleihemarkt fallen, was Käufer an die Börse lockt.
    • Chinas Notenbank kauft Gold und verkauft US-Staatsanleihen.
    • Die Inflationsdaten aus den USA für Juli werden höher erwartet, was die Euphorie am Aktienmarkt dämpfen könnte.

    Käufer werden aktuell von den wieder leicht fallenden Renditen am US-Anleihemarkt an die Börse gelockt. Diese setzen ihren Abwärtstrend seit Freitag fort, nachdem sie nach der Fitch-Herabstufung der USA die Reise nach oben antraten. Ein mögliches Top bei den Zinsen ist der Strohhalm, an den sich die Anleger in Frankfurt gerade klammern. Ein Ausbruch des DAX über 16.000 Punkte kann ihn schnell an den Widerstand bei rund 16.200 Zählern zurückführen. Darunter bleibt der Markt angezählt.

    Chinas Notenbank hat im Juli erneut Gold gekauft. Auf Jahresfrist stiegen die Goldreserven um neun Prozent. Gleichzeitig sank der chinesische Bestand an US-Staatsanleihen um elf Prozent. Die US-Notenbank will ihre Bilanz verkleinern, indem sie Staatsanleihen aus ihrem Bestand verkauft. Das gelingt ihr aber nicht wie gewünscht, da China ebenfalls als Verkäufer auftritt. Wie sensibel der Markt in diesem Punkt ist, sah man an der Reaktion der Renditen auf das eigentlich bereits erwartete Downgrade der USA durch Fitch. Die Nerven bei US-Bonds liegen blank.

    Anzeige 
    Handeln Sie Ihre Einschätzung zu DAX Performance!
    Short
    19.613,41€
    Basispreis
    14,52
    Ask
    × 12,52
    Hebel
    Long
    16.731,21€
    Basispreis
    14,61
    Ask
    × 12,44
    Hebel
    Präsentiert von

    Den Basisprospekt sowie die Endgültigen Bedingungen und die Basisinformationsblätter erhalten Sie bei Klick auf das Disclaimer Dokument. Beachten Sie auch die weiteren Hinweise zu dieser Werbung.

    Am Donnerstag werden die Inflationsdaten aus den USA für Juli veröffentlicht. Das erste Mal seit einem Jahr gehen Volkswirte von einer höheren Gesamtinflation als im Vormonat aus (erwartet: 3,3%, zuletzt gemeldet: 3,0%). In den kommenden Monaten könnte sich die Inflation durch nachlassende Basiseffekte auf einem höheren Niveau einpendeln. Damit dürfte sich auch die Euphorie am Aktienmarkt über fallende Teuerungsraten wieder etwas legen.

    Charts zu den heutigen Themen am Finanzmarkt, weitere Videos und Marktkommentare von Jochen Stanzl finden Sie im Laufe des Tages auf cmcmarkets.com.

    Sie wollen sofort benachrichtigt werden, wenn etwas an der Börse passiert? Eröffnen Sie ein Demo-Konto und aktivieren Sie die "push notifications"!

    CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 72% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.cmcmarkets.com.  

    Lesen Sie auch

    Disclaimer: Die Inhalte dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets Germany GmbH (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Es sollte nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Das Informationsmaterial ist niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Informationen nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die Informationen wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und gelten daher als Werbemitteilung. Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen.
     

     

     

     

     

     

     

     



    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte


    Jochen Stanzl
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte. Stanzl ist Herausgeber des GodmodeTrader Handbuchs* *Werbelink
    Mehr anzeigen


    ANZEIGE

    Broker-Tipp*

    Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere erwerben: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.

    Lesen Sie das Buch von Jochen Stanzl*:

    * Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.


    ANZEIGE


    Verfasst von Jochen Stanzl

    Aktien Frankfurt Eröffnung DAX weiter unter 16.000 Punkten – Nerven bei US-Bonds liegen blank Unter 16.000 Punkten droht dem Deutschen Aktienindex jederzeit ein weiteres Abrutschen.

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer