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     341  0 Kommentare Rheinmetall und Co. im Höhenflug: Warum Krisen für Rüstungsaktien ein Gewinn sind!

    Entdecken Sie, wie steigende Verteidigungsausgaben westlicher Staaten Rüstungs- und Verteidigungsunternehmen beflügeln und Aktienkurse in die Höhe treiben!

    Weltweite Krisen führen zu höheren Einnahmen für Verteidigungs- und Rüstungsunternehmen. Trotz leichter Rückgänge in den US-Verteidigungsausgaben für Auftragnehmer, sind die Gesamtausgaben für Aufträge von 2017 bis 2020 von 373,5 Milliarden US-Dollar auf 448,9 Milliarden US-Dollar gestiegen. Auch in Deutschland sind die Verteidigungsausgaben zwischen 1991 und 2021 um 36 Prozent gestiegen, von 46,93 Milliarden Euro auf 50,12 Milliarden Euro. Unternehmen wie Rheinmetall, Northrup Grumman und Lockheed Martin profitieren davon mit steigenden Aktienkursen. Rheinmetall verzeichnet seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine einen Kursanstieg von 215 Prozent. Northrup Grumman und Lockheed Martin liegen seit Februar 2022 mit 28,2 und 27,4 Prozent im Plus. Auch weniger bekannte Unternehmen wie TransDigm, Parsons und Howmet Aerospace verzeichnen steigende Aktienkurse und halten wichtige Marktpositionen. Analysten prognostizieren Gewinnwachstumsraten zwischen 13 und 26 Prozent.

    Rheinmetall

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