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    "Drogenhändler und Gelwäsche"  309  0 Kommentare JPMorgan-CEO enthüllt: Warum Kryptowährungen nur für Kriminelle gut sind!

    Jamie Dimon attackiert erneut Kryptowährungen: Sollten sie verboten werden?

    JPMorgan-CEO Jamie Dimon hat bei einer Anhörung des Bankenausschusses des US-Senats seine ablehnende Haltung gegenüber Kryptowährungen bekräftigt. Er sieht den einzigen Anwendungsfall in kriminellen Aktivitäten wie Drogenhandel und Geldwäsche und würde Kryptowährungen als Regierung verbieten. Dimon hat in der Vergangenheit Kryptowährungen als "Schneeballsystem" und "Betrug" bezeichnet. Die Anhörung wurde genutzt, um die Kryptoindustrie ins Visier zu nehmen, wobei Senatorin Elizabeth Warren Kryptowährungen als Möglichkeit für Terroristen bezeichnete, den Bank Secrecy Act zu umgehen. Die Bankenchefs versicherten, Sicherheitsmaßnahmen ergriffen zu haben, um illegale Aktivitäten zu verhindern. Warren forderte, dass die Anti-Geldwäsche-Regeln der Banken auf digitale Vermögenswerte ausgedehnt werden sollten, was alle CEOs befürworteten. Trotz seiner Kritik an Kryptowährungen unterstützt Dimon die Blockchain-Technologie und JPMorgan hat diese in mehreren Projekten eingesetzt, einschließlich ihres eigenen Stablecoins, dem JPM Coin.

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