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    SEC genehmigt Bitcoin Spot ETF – und der Bitcoin Kurs stürzt ab 

    Nach hartem Ringen und gespanntem Warten war es am vergangenen Mittwoch so weit. Die SEC genehmigte (endlich) den Bitcoin Spot ETF. Insgesamt 11 Unternehmen bekamen den Zuschlag, darunter BlackRock, Valkyrie, Grayscale und ARK Invest. Wobei SEC Chef Gary Gensler sich einen Seitenhieb natürlich nicht verkneifen konnte. Er betonte, dass es sich bei der Genehmigung des Bitcoin Spot ETF keinesfalls um eine Genehmigung, geschweige denn eine Befürwortung des Bitcoins handelt. Seit 2018 hatte die Behörde rund 20 Anträge auf einen Bitcoin Spot ETF abgelehnt. 

    Bitcoin Kurs entwickelt sich entgegen der Erwartungen 

    Entgegen den Erwartungen entwickelte sich allerdings der Bitcoin Kurs. Viele Bitcoin Inhaber und Fans hatten vermutlich einen explosiven Kurssprung erwartet, doch dieser kam nicht. Stattdessen sank der Bitcoin Kurs in den letzten 24 Stunden um rund 5 %. Aktuell wird der Bitcoin mit rund 42.000 US-Dollar gehandelt. In den letzten sieben Tagen sank der Kurs um 2 %, während der Kurs kurz zuvor die 49.000 US-Dollar Marke knackte. Die Gründe dafür sind vermutlich vielfältig. Zum einen gab es Gewinnmitnahmen. Innerhalb eines Jahres stieg der Kurs des BTC um rund 120 % und so mancher Trade will jetzt vermutlich die Früchte seiner Arbeit genießen. Zum anderen verschlechtert sich die allgemeine Stimmung auf dem Markt wieder etwas. Die Inflation hält sich hartnäckig und in den USA wieder auf 3,4 % angestiegen. Allerdings zeigt die Kerninflation einen leichten Rückgang auf 3,9 %. Da Aktien- und Kryptomärkte mittlerweile enger miteinander verbunden sind, als es so manchem Kryptoenthusiasten vielleicht lieb ist, wird sich das natürlich auch auf Kryptowährungen auswirken. Denn auch die globale Marktkapitalisierung ging zurück, in den letzten 24 Stunden um rund 4 %. 

    Trotzdem sollte man, bei aller Weltuntergangsstimmung, die gerne verbreitet wird, wenn die Kryptokurse sinken, nicht vergessen, dass die Kryptomärkte äußerst volatil sind und man gerade als Hodler starke Nerven haben muss. Auch die Börse schwankt immer wieder – und die gibt es immerhin seit 1409 (die Frankfurter Börse seit 1585). 

    Positive Prognosen

    Zudem sind die Prognosen für den Bitcoin äußerst positiv. Star Investorin Cathie Woods prognostiziert dem Bitcoin 2030 einen Kurs von 1,5 Millionen US-Dollar. Michael Saylor betonte zuletzt, dass 2024 das „Jahr des Bitcoins“ werden könnte. 

    Und: Mit dem Bitcoin Spot ETF ist der BTC endgültig im Mainstream Finanzmarkt angekommen und es wurde ein Riesenschritt in Richtung Regulierung gemacht. Zudem rechnet man damit, dass weitere Krypto ETFs folgen können. Als aussichtsreiche Kandidaten gelten Ethereum und Ripple. 

    Außerdem war die Zulassung des Bitcoin Spot ETF nur ein Meilenstein (wenn auch ein sehr bedeutender). Voraussichtlich im April dieses Jahres steht das Bitcoin Halving an, bei dem die Block Belohnungen der Miner halbiert werden. In der Vergangenheit war dieses Ereignis ebenfalls immer von einer Hausse begleitet. 

    Bitcoin Minetrix PreSale knackt 8,3 Millionen US-Dollar 

    Relativ unbeeindruckt von den derzeitigen Kursentwicklungen zeigt sich der Vorverkauf der Stake-to-Mine Plattform Bitcoin Minetrix. Dem Projekt ist es mittlerweile gelungen, 8,3 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Der native Token der Plattform kann im Moment noch im PreSale gekauft werden. Ein Token kostet 0,0128 US-Dollar. 

    Erklärtes Ziel der Plattform ist es, das Bitcoin Mining (wieder) für Kleinanleger zu öffnen. Dafür nutzt Bitcoin Minetrix ein spezielles Cloud Mining. Der BTCMTX ist ein ERC-20 Token und hat deswegen eine Stakingfunktion. 

    The #PhoenixGroup secures a $187 million deal with @BITMAINtech for #Bitcoin mining machines, following their recent IPO and partnerships.

    What's your take on their strategic moves?

    #BitcoinMinetrix also achieves another milestone and surpasses $8,200,000!
    pic.twitter.com/zoLvO5vxw6— Bitcoinminetrix (@bitcoinminetrix) January 11, 2024

    Mit dem Staking verdienen die Inhaber Credits, die dann wiederum in bestimmten Zeitfenstern für das Bitcoin Mining eingesetzt werden können. Je mehr Credits eingesetzt werden, umso höher sind auch die Erträge. Gleichzeitig wird so Betrügereien, für das Cloud Mining leider bekannt ist, der Riegel vorgeschoben, da kein FIAT Geld benötigt wird. Der Nutzer behält jederzeit die volle Kontrolle, alle Vorgänge sind über das Dashboard jederzeit nachvollziehbar. 

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    Verfasst von Clickout Media
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