KI-Studie

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    Diskrepanz zwischen den USA und Europa bei Anwendungen in Human Resources geringer als erwartet

    München (ots) - Die internationale Personalberatung Heidrick & Struggles
    befragte weltweit HR-Professionals zu ihren Einschätzungen bezüglich des Standes
    der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihrem Bereich. Neben Antworten
    zu den Feldern, Zielen, Herausforderungen und der Organisation der
    KI-Aktivitäten zeigt der Report auch, welcher Abstand bei KI zwischen den USA
    und Europa besteht.

    Lediglich 12 Prozent der Befragten der Analyse "COP AI Survey - Human Resources"
    von Heidrick & Struggles (NASDAQ: HSII) gaben an, dass ihr Unternehmen bislang
    KI im HR-Bereich nicht nutzen würde. An der Studie nahmen 401 Verantwortliche
    (zumeist CHROs) in Personalabteilungen teil, davon rund die Hälfte aus den USA,
    34 Prozent aus Europa (Deutschland 8 Prozent) sowie der Rest aus asiatischen und
    lateinamerikanischen Ländern sowie Australien und Kanada.

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    Dr. Nicolas von Rosty, Deutschlandchef von Heidrick & Struggles, erläutert:
    "Trotz der aktuellen Diskussionen über eine mögliche Überbewertung von
    KI-getriebenen Aktien zeigt unsere Befragung, dass Artificial Intelligence
    weltweit in den HR-Abteilungen der Unternehmen angekommen ist und die kommenden
    Jahre ein prägendes Aufgabenfeld für HR-Professionals bleibt."

    Einer Mehrheit der Befragten geht das Tempo der Anwendung von KI dabei zu
    langsam. Dies gaben 54 Prozent der HR-Verantwortlichen an, während lediglich 34
    Prozent die Geschwindigkeit bei der Einführung von KI für angemessen halten. Den
    größten Einfluss haben KI-Anwendungen derzeit auf die Möglichkeiten, die
    Produktivität in den Personalabteilungen zu erhöhen. Das sehen 74 Prozent der
    Befragten so. An zweiter Stelle folgt die Möglichkeit, Innovationen zu
    beschleunigen (63 Prozent) vor der Möglichkeit, Kosten zu sparen (35 Prozent).
    Dr. Nicolas von Rosty sagt: "Wir sehen, dass Künstliche Intelligenz in die
    Herzkammern der HR vordringt. Die Zeit des Experimentierens geht zu Ende, die
    Anstrengungen drehen sich nun um Produktivität, Innovation und Kosten."

    Weitere Ergebnisse der Heidrick & Struggles Studie sind:

    Die hauptsächlichen Anwendungsfelder von Künstlicher Intelligenz in HR betreffen
    das Abfassen von Job-Beschreibungen. Dies wird von 51 Prozent der befragten
    Unternehmen exerziert. KI wird zudem genutzt für die Beantwortung von Fragen der
    Mitarbeitenden (34 Prozent), die kursorische Überprüfung des
    Lebenslaufes/Screening (33 Prozent), Bewertung der aktuellen Stimmungslage durch
    Sprachanalyse/Zuhöreigenschaften (31 Prozent), Ermittlung der Nachfolge-Pipeline
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    news aktuell
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    KI-Studie Diskrepanz zwischen den USA und Europa bei Anwendungen in Human Resources geringer als erwartet Die internationale Personalberatung Heidrick & Struggles befragte weltweit HR-Professionals zu ihren Einschätzungen bezüglich des Standes der Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in ihrem Bereich. Neben Antworten zu den Feldern, Zielen, …