Dow Jones - 09.12.06 - Seite 2
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Monatsanalyse per 30.11.06 zur Übersicht, die Dezember-Kerze wird nicht berücksichtigt:
Die Trendanalyse zeigt zwei wesentliche Aufwärtstrendkanäle. Der erstere, seit 2003 bestehende wird hierbei allerdings als weniger aussagekräftig eingestuft, da das Tief in 2003 als Extrempunkt als Anfang einer Trendbewegung in der Regel zu einem verzerrten Steigungswinkel einer Aufwärtsbewegung führt. Der zweite Aufwärtstrendkanal mit Beginn Oktober 2004 dagegen wurde nach oben verlassen. Hieraus ergibt sich grundsätzlich weiteres, deutliches Aufwärtspotential entsprechend der nach oben abgetragenen Schwankungsbreite des Trendkanals. Derartige Ausbrüche nach oben sind aber oftmals Fehlausbrüche – der Anstieg stellt sich dann lediglich als das Ende einer Euphorie dar. Ein Signal hierfür ergibt sich jedoch erst bei einem Rebreak der Rückkehrlinie des nach oben verlassenen Trendkanals. Aus der gegenwärtigen Trendanalyse ergibt sich somit die Chance weiter nach oben anzusteigen – eingeplant werden muss jedoch ein Pullback an die gebrochene Rückkehrlinie. Ein deutlicher Rebreak per Monthly-Close dagegen stellt ein ernsthaftes Warnsignal dar.
Die Monatscandles lassen ebenfalls einen weiteren Anstieg nach einer Konsolidierung zu. Denn seit dem erfolgreichen Test der 11.000er Marke bildeten sich vier weiße Kerzen in Folge. Diese sind in ihrer Gesamtheit trendbestätigend. Die letzte Novemberkerze zeigt aber eine nachlassende Aufwärtsdynamik an. Die Kraft der Bullen auch nach Ausbruch über das vorherige Allzeithoch und aus dem Aufwärtstrendkanal erscheint vorerst erschöpft. Eine Konsolidierung oberhalb der Rückkehrlinie ist daher aus Sicht der Candles ein wahrscheinliches Szenario für den Dezember. Verkaufssignale werden im Monatschart ausgelöst bei Break des letzten Monatstiefs vom November bei 11.965 Punkten sowie nachfolgend bei einem Break des Tief der Oktober-Kerze bei 11.653 Punkten.
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Die Trendanalyse zeigt zwei wesentliche Aufwärtstrendkanäle. Der erstere, seit 2003 bestehende wird hierbei allerdings als weniger aussagekräftig eingestuft, da das Tief in 2003 als Extrempunkt als Anfang einer Trendbewegung in der Regel zu einem verzerrten Steigungswinkel einer Aufwärtsbewegung führt. Der zweite Aufwärtstrendkanal mit Beginn Oktober 2004 dagegen wurde nach oben verlassen. Hieraus ergibt sich grundsätzlich weiteres, deutliches Aufwärtspotential entsprechend der nach oben abgetragenen Schwankungsbreite des Trendkanals. Derartige Ausbrüche nach oben sind aber oftmals Fehlausbrüche – der Anstieg stellt sich dann lediglich als das Ende einer Euphorie dar. Ein Signal hierfür ergibt sich jedoch erst bei einem Rebreak der Rückkehrlinie des nach oben verlassenen Trendkanals. Aus der gegenwärtigen Trendanalyse ergibt sich somit die Chance weiter nach oben anzusteigen – eingeplant werden muss jedoch ein Pullback an die gebrochene Rückkehrlinie. Ein deutlicher Rebreak per Monthly-Close dagegen stellt ein ernsthaftes Warnsignal dar.
Die Monatscandles lassen ebenfalls einen weiteren Anstieg nach einer Konsolidierung zu. Denn seit dem erfolgreichen Test der 11.000er Marke bildeten sich vier weiße Kerzen in Folge. Diese sind in ihrer Gesamtheit trendbestätigend. Die letzte Novemberkerze zeigt aber eine nachlassende Aufwärtsdynamik an. Die Kraft der Bullen auch nach Ausbruch über das vorherige Allzeithoch und aus dem Aufwärtstrendkanal erscheint vorerst erschöpft. Eine Konsolidierung oberhalb der Rückkehrlinie ist daher aus Sicht der Candles ein wahrscheinliches Szenario für den Dezember. Verkaufssignale werden im Monatschart ausgelöst bei Break des letzten Monatstiefs vom November bei 11.965 Punkten sowie nachfolgend bei einem Break des Tief der Oktober-Kerze bei 11.653 Punkten.
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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