Nach Schließung von zwei Minen
Hudbay Minerals erwartet für 2013 sinkende Kupferproduktion
Der kanadische Industriemetallproduzent Hudbay Minerals (WKN A0DPL4) wartet mit schlechten Nachrichten für 2013 auf. Das Unternehmen geht nämlich davon aus, dass nach der
Schließung von zwei seiner Minen in Kanada, die Kupferproduktion im laufenden unter dem Niveau des vergangenen Jahres liegen wird.
Das Unternehmen erzielte 2012 eine Produktion von 39.587 Tonnen Kupferkonzentrat und lag damit am oberen Ende der zuvor veröffentlichten Prognosespanne von 35.000 bis 40.000 Tonnen. Für 2013
erwartet man nun, dass der Ausstoß bei 33.000 bis 38.000 Tonnen liegen wird.
Hudbay gab zudem bekannt, dass die Entwicklung der Constancia-Mine in Peru im Plan liegt, um im ersten Quartal 2014 die erste Produktion zu erzielen. Die kommerzielle Produktion soll dann im
zweiten Quartal 2015 anlaufen.
Dafür wird das Unternehmen 2013 insgesamt 901 Mio. CAD für die Entwicklung auf Constancia ausgeben. Das Gesamtinvestitionsbudget für das laufende Jahr liegt bei 1,24 Mrd. CAD.
Hinweis: Die hier angebotenen Artikel stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Die
GOLDINVEST Media GmbH und ihre Autoren schließen jede Haftung diesbezüglich aus. Die Artikel und Berichte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete
Handlungsaufforderung dar. Zwischen der GOLDINVEST Media GmbH und den Lesern dieser Artikel entsteht keinerlei Vertrags- und/oder Beratungsverhältnis, da sich unsere Artikel lediglich auf das
jeweilige Unternehmen, nicht aber auf die Anlageentscheidung, beziehen. Wir weisen darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Media GmbH Aktien der jeweils angesprochenen
Unternehmen halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Wir können nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns
empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen.