Panoro steigert Kupfer- und Goldressourcen beim Projekt Cotabambas um 40 %
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Tabelle 4: Mineralressource in der abgeleiteten Kategorie, klassifiziert nach Mineralisierungstyp
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Hochgradigere Komponente von Mineralressourcen
Es wurde eine hochgradige Mineralressource definiert, um das Vorkommen eines zusammenhängenden Volumens an hochgradigeren Mineralisierungen innerhalb des konzeptuellen Grubenmantels des Basisfalls
nachzuweisen. In den Tabellen 5 und 6 sind die hochgradigen Mineralressourcen, klassifiziert nach Mineralisierungstyp, angegeben.
Tabelle 5: Hochgradige Mineralressourcen der angezeigten Kategorie des Basisfalls, klassifiziert nach Mineralisierungstyp
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Hinweis: Hochgradige Mineralressourcen sind in den in Tabelle 2 aufgelisteten angezeigten Mineralressourcen inbegriffen.
Tabelle 6: Hochgradige Mineralressourcen der abgeleiteten Kategorie des Basisfalls, klassifiziert nach Mineralisierungstyp
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Hinweis: Hochgradige Mineralressourcen sind in den in Tabelle 4 aufgelisteten abgeleiteten Mineralressourcen inbegriffen.
Diese Mineralressourcenschätzungen beinhalten abgeleitete Mineralressourcen, die aus geologischer Sicht normalerweise als zu spekulativ gelten, als dass wirtschaftliche Überlegungen angestellt werden könnten, die sie als Mineralreserven kategorisieren würden. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, ergaben keine wirtschaftliche Machbarkeit. Es gibt auch keine Gewissheit, dass diese abgeleiteten Mineralressourcen mittels weiterer Bohrungen in die gemessene und angezeigte Mineralressourcenkategorie hochgestuft werden.
Bei der Mineralressourcenschätzung angewendete Parameter und Annahmen
Der konzeptuelle Grubenmantel, der auch jenen Teil des Mineralressourcen-Blockmodells beinhaltet, der nach aktuellem Wissensstand über die Lagerstätte eine vernünftige Prognose für einen wirtschaftlichen Abbau aufweist, wurde anhand der in Tabelle 6 angegebenen technischen und wirtschaftlichen Parameter erstellt.
Tabelle 7: Bei der Erstellung des konzeptuellen Grubenmantels der Mineralressource angewendete Parameter
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Explorationspotenzial
Wie in der Abbildung Plan 2 zu sehen ist (siehe obigen Link zur Website), die dieser Pressemitteilung beiliegt, befindet sich die Zone Ccalla, die im Mittelpunkt der bisherigen Bohrungen stand und die aktuellen Mineralressourcen bei Cotabambas beherbergt, im nordöstlichen Teil des Konzessionsgebiets, wo die Spätphase der porphyrischen Mineralisierung in früheren Dioriten und Andesiten aus dem mittleren Eozän sowie in Andahuaylas-Yauri-Batholithen aus dem frühen Oligozän enthalten sind. In anderen Bereichen des Konzessionsgebiets durchdringen ähnliche späte Porphyre klastische und Carbonatschichten der Yura-Gruppe aus dem Jura sowie die Formation Ferrobamba aus der Kreidezeit und stehen mit der vor Kurzem entdeckten porphyrischen und skarnartigen Mineralisierung in Zusammenhang. Sämtliche mineralisierte Zonen, die bis dato identifiziert wurden, scheinen in zwei nordöstlich/südöstlich verlaufenden strukturellen Abschnitten mit einer Länge von zehn bis zwölf Kilometern zu verlaufen.
Tabelle 5: Hochgradige Mineralressourcen der angezeigten Kategorie des Basisfalls, klassifiziert nach Mineralisierungstyp
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Hinweis: Hochgradige Mineralressourcen sind in den in Tabelle 2 aufgelisteten angezeigten Mineralressourcen inbegriffen.
Tabelle 6: Hochgradige Mineralressourcen der abgeleiteten Kategorie des Basisfalls, klassifiziert nach Mineralisierungstyp
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Hinweis: Hochgradige Mineralressourcen sind in den in Tabelle 4 aufgelisteten abgeleiteten Mineralressourcen inbegriffen.
Diese Mineralressourcenschätzungen beinhalten abgeleitete Mineralressourcen, die aus geologischer Sicht normalerweise als zu spekulativ gelten, als dass wirtschaftliche Überlegungen angestellt werden könnten, die sie als Mineralreserven kategorisieren würden. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven darstellen, ergaben keine wirtschaftliche Machbarkeit. Es gibt auch keine Gewissheit, dass diese abgeleiteten Mineralressourcen mittels weiterer Bohrungen in die gemessene und angezeigte Mineralressourcenkategorie hochgestuft werden.
Bei der Mineralressourcenschätzung angewendete Parameter und Annahmen
Der konzeptuelle Grubenmantel, der auch jenen Teil des Mineralressourcen-Blockmodells beinhaltet, der nach aktuellem Wissensstand über die Lagerstätte eine vernünftige Prognose für einen wirtschaftlichen Abbau aufweist, wurde anhand der in Tabelle 6 angegebenen technischen und wirtschaftlichen Parameter erstellt.
Tabelle 7: Bei der Erstellung des konzeptuellen Grubenmantels der Mineralressource angewendete Parameter
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Explorationspotenzial
Wie in der Abbildung Plan 2 zu sehen ist (siehe obigen Link zur Website), die dieser Pressemitteilung beiliegt, befindet sich die Zone Ccalla, die im Mittelpunkt der bisherigen Bohrungen stand und die aktuellen Mineralressourcen bei Cotabambas beherbergt, im nordöstlichen Teil des Konzessionsgebiets, wo die Spätphase der porphyrischen Mineralisierung in früheren Dioriten und Andesiten aus dem mittleren Eozän sowie in Andahuaylas-Yauri-Batholithen aus dem frühen Oligozän enthalten sind. In anderen Bereichen des Konzessionsgebiets durchdringen ähnliche späte Porphyre klastische und Carbonatschichten der Yura-Gruppe aus dem Jura sowie die Formation Ferrobamba aus der Kreidezeit und stehen mit der vor Kurzem entdeckten porphyrischen und skarnartigen Mineralisierung in Zusammenhang. Sämtliche mineralisierte Zonen, die bis dato identifiziert wurden, scheinen in zwei nordöstlich/südöstlich verlaufenden strukturellen Abschnitten mit einer Länge von zehn bis zwölf Kilometern zu verlaufen.
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