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    Spherix auf Santheras Spuren  5565  0 Kommentare 10 gute Gründe für 1.000% - Seite 3



    Grund 7: Extreme Unterbewertung
    Bei laut letztem Stand 12,27 Millionen ausstehenden Aktien wird Spherix aktuell mit nur noch 18,5 Millionen Dollar beziehungsweise 13,5 Millionen Euro bewertet. Mit über 300 hochklassigen Technologie-Patenten und laufenden Initiativen zur Monetarisierung ist die Marktkapitalisierung lächerlich niedrig. Zur Erinnerung: 4,5 Milliarden Dollar wurden für 4.000 Nortel-Patente gezahlt. Legt man den Kaufpreis auf das Patentportfolio von Spherix um, käme man auf über 337 Millionen Dollar – gut 1.700% mehr als Spherix’ derzeitiger Börsenwert. Rockstar zahlte im Zuge des Patent-Deals über 8 Dollar für eine Spherix-Aktie. Ausübungspreise für bestehende Aktienoptionen liegen bei über 6 und über 10 Dollar.

    Grund 8: Erstklassiges Management
    Unternehmenschef Anthony Hayes hat einen ausgesprochen guten Ruf und Track Record in der Branche, ist hungrig und zeigt sich von Spherix und seinen Aussichten begeistert. Vom branchenführenden IAM-Magazin wurde Hayes als eine der zehn Top-Persönlichkeiten der IP-Szene ausgezeichnet. Zuvor war Hayes bereits von der damaligen US-Regierung unter George W. Bush geehrt worden. In der Vergangenheit gelangen Hayes zudem schon sehr erfolgreiche Patent-Monetarisierungen, die zu einer Vervielfachung des Aktionärskapitals führten. Ein Beispiel ist seine Arbeit für das damals börsengelistete Unternehmen Mango Capital, dessen Aktienkurs nach erfolgreichen Monetarisierungen zwischenzeitlich über 600% an Wert gewann. Neben Hayes besteht das Spherix-Team aus weiteren erstklassigen Akteuren inklusive der Crème de la Crème der IP-Juristen.

    Grund 9: Kurzfristige Kurskatalysatoren
    Spherix ist mit dem enormen Verlust seiner Marktkapitalisierung und der offensichtlichen Unterbewertung nicht glücklich sein und kündigte im April eine Investoren-Offensive an, die nun endlich ihre Wirkung zeigen könnte. «Wir haben bedeutende kurzfristige Katalysatoren, darunter anstehende Markmans (eine gerichtliche Beweisaufnahme bei Patentstreitigkeiten, Anm. d. Redaktion)», so CEO Hayes. Zwei mit Spannung erwartete Gerichtstermine wurden mittlerweile auf den 2. Oktober datiert. Hierbei handelt es sich um Klagen gegen die asiatischen Unternehmen VTech und Uniden. Außerdem wurden Prozesse gegen die Schwergewichte Cisco, AT&T, T-Mobile und Juniper wurden ebenfalls initiiert. Weitere Klagen sollen im Laufe des Jahres folgen. Hayes hofft, aus den laufenden und kommenden Verfahren bereits kurz- und mittelfristig Umsätze erzielen zu können. Nicht unwahrscheinlich also, dass in den nächsten Wochen eine Meldung über eine außergerichtliche Einigung über die Ticker läuft und Spherix hierfür einen zweistelligen Millionenbetrag kassiert. Entsprechende Spekulationen dürften den Kurs treiben.
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