Sky Deutschland
Vorläufiges Ergebnis 3. Quartal 2014/15 Kundenwachstum auf Rekordniveau: Steigerung um 61% im Jahresvergleich (FOTO) - Seite 2
Europa. Ich bin unglaublich stolz auf das, was unser Team erreicht
hat - und wir stehen erst am Anfang. Nie zuvor war es lohnenswerter,
Kunde von Sky zu sein."
Unterföhring, 21. April 2015 - Im dritten Quartal des
Geschäftsjahres 2014/15 hat Sky Deutschland erneut Rekordwerte beim
Kundenwachstum erzielt. Die Zahl der direkten Abonnenten stieg um
103.000 (Q3 2013/14: 64.000) und liegt damit um 61% über dem
Vorjahreswert. Ende März verzeichnete das Unternehmen insgesamt
4.225.000 direkte Abonnenten (Q3 2013/14: 3.731.000), was einem
Anstieg um 494.000 Abonnenten in den letzten 12 Monaten entspricht -
das höchste Kundenwachstum im Jahresvergleich in der
Unternehmensgeschichte. Unter anderem aufgrund der zunehmenden
Zwei-Jahres-Verträge verbesserte sich auch die Kundentreue deutlich:
Die rollierende 12-Monats-Kündigungsquote ging auf 8,4% zurück (Q3
2013/14: 10,6%). Die Anzahl an bezahlten Abonnement-Produkten von
Sky, bestehend aus den direkten Abonnements, Sky Premium HD, Snap by
Sky, Sky Online und der Sky Zweitkarte, stieg im dritten Quartal
2014/15 um 16% auf 7.006.000 (Q3 2013/14: 6.024.000). Auch Sky+ legte
weiter zu: Im dritten Quartal wuchs die Kundenzahl um 105.000 auf
2.099.000 (Q3 2013/14: 1.576.000). Rund die Hälfte aller Kunden kommt
jetzt in den Genuss des Komforts und der Flexibilität des
preisgekrönten Sky+ Receivers (Q3 2013/14: 42%).
Sky Go, das führende Online-Fernsehen in Deutschland und
Österreich, verzeichnete ebenfalls deutliches Wachstum, sämtliche
wichtigen Kennzahlen von Sky Go erreichten neue Rekordwerte. Die Zahl
der Kunden-Logins stieg im Jahresvergleich um 88% auf 45 Millionen -
ein klarer Beleg dafür, dass immer mehr Kunden großartige
TV-Unterhaltung auch jenseits des TV-Bildschirms genießen.
Starke Finanzkennzahlen
Im dritten Quartal 2014/15 stieg der Gesamtumsatz auf 455 Mio. EUR
(Q3 2013/14: 421 Mio. EUR). Hauptwachstumstreiber waren die Einnahmen
aus Abonnements, die um 9% auf 419 Mio. EUR zugenommen haben (Q3
2013/14: 384 Mio. EUR). Zurückzuführen ist dieser Anstieg
insbesondere auf das höhere Kundenwachstum und die weiterhin niedrige
Kündigungsquote. Die Gesamtkosten ohne Abschreibungen stiegen um 1%
auf 433 Mio. EUR (Q3 2013/14: 429 Mio. EUR). Dies reflektiert die
erwartete Erhöhung der Kosten in Zusammenhang mit den erweiterten
Bundesliga-Rechten, die durch die Verlegung von zwei
Bundesliga-Spieltagen vom dritten ins vierte Quartal dieses
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