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    EUR/USD-Analyse  1144  0 Kommentare Atlanta-Fed hält zwei Zinserhöhungen 2016 für möglich - Seite 2

    • Wochenhoch*: 1,1321 Vorwoche 1,1215
    • Wochentief*: 1,1130 Vorwoche 1,1045
    • Wochen-Range*: 191 Pips Vorwoche 170 Pips

    *Betrachtungszeitraum 10.08.2016 bis 16.08.2016

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    • Euro-Widerstände: 1,1212/33/63....1,13305/30/84.....1,1414
    • Euro-Unterstützungen: 1,1185/51/22....1,1096/66/40/05....1,0991/53/11......1,0885/55

    Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden

    Euro-Chart

    Das Chartbild des EUR/USD hat sich mit dem Anstieg am Dienstag wieder aufgehellt, nachdem es sich fünf Handelstage zuvor eher eingetrübt hatte. Charttechnisch hat der EUR/USD am Dienstag ein Mehrwochenhoch erreicht. Er konnte sich am Dienstag auch über die Oberkante seines AWK setzten, was bullish zu interpretieren ist, wenn dieser Anstieg dann auch bestätigt wird. Sollte sich der EUR/USD über der 1,1240 halten und im Nachgang die 1,1340/50 überschreiten, wäre der Weg nach oben an die 1,1450/1,1550 frei. Ob der EUR/USD es in den kommenden fünf Handelstagen über die 1,1400/50 schafft, bleibt abzuwarten.

    Zum Markt in den kommenden fünf Handelstagen: Der EUR/USD könnte zunächst versuchen, sich über der 1,1260/50 zu stabilisieren. Gelingt dies, so könnte er anschließend versuchen, die 1,1285/88 und die 1,1300/04 zu erreichen. Wenn er die 1,1304 hinter sich lassen kann, könnte er die 1,1320/22 anlaufen. Wenn er hier nicht zurücksetzt, wären die 1,1328/30 das nächste Anlaufziel. Falls diese Marke nicht mit Momentum und Dynamik angelaufen wird, könnte die Aufwärtsbewegung hier zunächst beendet sein und es könnten sich Rücksetzer einstellen. Kann sich der EUR/USD über die 1,1330 schieben, so wären die 1,1358/62 und die 1,1367/72 die nächsten Anlaufmarken. Wir gehen nicht davon aus, dass es in den kommenden fünf Handelstagen zu nachhaltigen Notierungen über der 1,1372 kommt. Vorstellbar ist, dass der EUR/USD im Bereich 1,1330/33 abprallt und nicht wesentlich über diese Marke läuft.

    Wenn sich der EUR/USD nicht über der 1,1250 halten kann, wären die 1,1238/36 und dann die 1,1224/20 die ersten Anlaufmarken. Geht es unter die 1,1220, wären die 1,1215/12, die 1,1198/96 und die 1,1190/87 die nächsten relevanten Anlaufziele. Falls sich der EUR/USD bei 1,1187 nicht erholen kann, wäre mit weiteren Rücksetzern zu rechnen, die bis 1,1172/67 oder 1,1155/52 gehen könnten. Unter der 1,1152 könnte es bis 1,1142/38 und dann 1,1130/28 weitergehen. Sollte der EUR/USD bis in diesen Bereich zurücksetzen, so bestünde hier eine gute Chance auf Stabilisierung und Erholung.

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
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    Die Daten zur US-Industrieproduktion haben den gestrigen Steilflug des Euros etwas gebremst. Im Vergleich zum Vormonat war ein Anstieg um 0,7 Prozent zu vermerken. Zudem stieg die Auslastung der Anlagen auf 75,9 Prozent an, was sich ebenso positiv auf den Dollar auswirkte. Die US-Währung hatte es auch dringend nötig.



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