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     505  0 Kommentare Sollten sich die Investoren von Apple um einen Handelskrieg mit China sorgen? - Seite 2

    Präsidenten können nur dann Zölle von bis zu 15 % für 150 Tage erheben, um Zahlungsdefizite auszugleichen. Das steht im Trade Act von 1974. Ein Präsident kann aber Zölle unter dem Trade Expansion Act aus dem Jahre 1962 erhöhen, wenn dies dem Zwecke der nationalen Sicherheit dient. Es gibt auch den International Emergency Economic Powers Act von 1977, der es dem Präsidenten erlaubt, den Handel aufgrund eines nationalen Notfalls einzuschränken.

    Und selbst wenn Trump keinen massiven Einfuhrzoll in Höhe von 45 % einführen sollte, dann kann er immer noch einen Zoll unter verschiedenen Umständen erheben.

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    Apple kann die Herstellung nicht in die USA zurückbringen

    Während der Kampagne sprach Trump Apple mehrmals an. Er sagte, er würde den Mac-Hersteller dazu bringen, die Herstellung zurück in die USA zu bringen. Im Januar sagte Trump: “Wir werden Apple dazu bringen, ihre verdammten Computer und Dinge in diesem Land, anstatt in anderen Ländern herzustellen.“ Ein paar Monate später sagte er: “Apple und all diese großartigen Unternehmen werden ihre Produkte in den Vereinigten Staaten herstellen, nicht in China oder Vietnam.”

    Doch zum großen Pech für Trump ist es für Apple einfach nicht möglich, die Herstellung zurück in die USA zu bringen. Steve Jobs hat Präsident Obama 2012 schon gesagt: “Diese Arbeitsplätze kommen nicht zurück.” Es geht hier auch nicht um die Kosten für Arbeit. In den letzten Jahrzehnten haben sich die USA davon wegbewegt, Dinge selbst herzustellen und haben daher gar nicht die Möglichkeit, um diese Geräte in diesen großen Stückzahlen herzustellen. Als Apple das erste iPhone entwickelte, brauchte es fast 9.000 Industrietechniker, um das iPhone zu bauen. Es hätte neun Monate gedauert, um diese Armee von Ingenieuren in den Vereinigten Staaten zu rekrutieren. In China ging das in zwei Wochen.

    Zusätzlich besteht noch die Schwierigkeit, dass der Großteil von Apples Lieferkette in Asien ist. Wenn Apple theoretisch versuchen würde, die Herstellung wieder in die USA zu verlagern, dann würde das massive Logistikkosten mit sich bringen, da jede Menge Komponenten und andere Teile aus der Lieferkette aus der ganzen Welt erst in die USA geschickt werden müssten. Damit könnte ein großer Teil der Einfuhrzölle nicht mehr vermieden werden, da diese Komponenten wahrscheinlich Zöllen unterliegen würden.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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    Sollten sich die Investoren von Apple um einen Handelskrieg mit China sorgen? - Seite 2 Ein Arbeiter inspiziert ein iPhone bei der Endmontage in China. Bildquelle: APPLE.Diese Möglichkeit besteht natürlich, aber wir wissen nicht, was passieren wird, denn Trump ist absolut unvorhersehbar. Wie bei vielen anderen Tech-Unternehmen auch, …

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