100 Jahre alt werden bei guter Gesundheit - sind unsere Kinder darauf vorbereitet? - Seite 2
Erkenntnisse daraus sind:
- Bei Erreichen des 65. Lebensjahrs wird der Gesundheitszustand der
heutigen Generation von Kindern schlechter sein als der aktuellen
Population der über 65-Jährigen.
- Ein ungünstiger Lebensstil wird sich wahrscheinlich im späteren
Lebensalter in chronischen Erkrankungen niederschlagen und
verursacht auch jetzt schon Gesundheitsprobleme bei Kindern.
- In allen fünf Ländern, in denen die Untersuchung durchgeführt
wurde, gehen Schulen die wesentlichen Probleme wie Bewegungsmangel
an; psychische Gesundheitsprobleme werden hingegen ignoriert.
- Es ist kaum belegt, dass solche Aufklärungsprogramme in den Schulen
etwas gegen die wachsenden Zahlen von Übergewichtigen und
psychischen Erkrankungen ausrichten können.
Indem zahlreiche Akteure in die Veranstaltung mit einbezogen
wurden, konnte im Rahmen der Debatte eine Vernetzung aller für die
Gesundheit und das Wohlergehen von Kindern Verantwortlichen erfolgen
und ein Konsens zu kooperativen Denkansätzen und gemeinsamen Zielen
herbeigeführt werden.
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Die Debatte und mit ihr die Vielfalt an Stimmen und Meinungen
zeigten aber auch, dass die Erfahrungen unserer Kindheit weit über
unser Elternhaus und die Schule hinausgehen und eine Prägung auch auf
Kommunal- und Politikebene erfolgt. Hieraus lässt sich als
Hauptbotschaft ableiten, dass es einer komplementären Zusammenarbeit
erfordert, um unsere Kinder adäquat zu befähigen, als nächste
Generation von Erwachsenen gesund alt zu werden.
Das internationale Podium umfasste ein breites Spektrum an
Meinungsbildnern: von Regierungsvertretern aus Südafrika
(Bildungsministerium), über Vertreter der Vereinten Nationen aus den
Bereichen Bildung und Bedürfnisse von Kindern und Frauen (UNICEF,
Kampagne "Every Woman for Every Child", UNAIDS), lokal einflussreiche
kommunale Organisationen aus Brasilien und Indien (Inmed Brazil,
Smile Foundation) bis zu Unternehmensberatern der Gesundheitsbranche
(McKinsey) und die World Obesity Federation.
Die Veranstaltung war ein wichtiger Meilenstein im Unterfangen des
Consumer-Health-Geschäfts von Merck, "die Gesellschaft auf eine neue
Ära vorzubereiten, in der die Menschen bei guter Gesundheit 100 Jahre
alt werden". Dieses Credo bildet den Kern der WE100®-Initiative von
Consumer Health, die bei Menschen jeden Alters das Bewusstsein für
eine gesunde Lebensweise stärken soll. Während der Ergebnisbericht
und die Debatte die Richtung für eine fokussierte globale Diskussion
vorgaben, erscheint es umso kritischer, nun auch Maßnahmen zu
entwickeln und zu ergreifen. Mit der WE100®-Initiative will sich
Merck genau hierzu verpflichten.
Hinweise an die Redaktionen:
zeigten aber auch, dass die Erfahrungen unserer Kindheit weit über
unser Elternhaus und die Schule hinausgehen und eine Prägung auch auf
Kommunal- und Politikebene erfolgt. Hieraus lässt sich als
Hauptbotschaft ableiten, dass es einer komplementären Zusammenarbeit
erfordert, um unsere Kinder adäquat zu befähigen, als nächste
Generation von Erwachsenen gesund alt zu werden.
Das internationale Podium umfasste ein breites Spektrum an
Meinungsbildnern: von Regierungsvertretern aus Südafrika
(Bildungsministerium), über Vertreter der Vereinten Nationen aus den
Bereichen Bildung und Bedürfnisse von Kindern und Frauen (UNICEF,
Kampagne "Every Woman for Every Child", UNAIDS), lokal einflussreiche
kommunale Organisationen aus Brasilien und Indien (Inmed Brazil,
Smile Foundation) bis zu Unternehmensberatern der Gesundheitsbranche
(McKinsey) und die World Obesity Federation.
Die Veranstaltung war ein wichtiger Meilenstein im Unterfangen des
Consumer-Health-Geschäfts von Merck, "die Gesellschaft auf eine neue
Ära vorzubereiten, in der die Menschen bei guter Gesundheit 100 Jahre
alt werden". Dieses Credo bildet den Kern der WE100®-Initiative von
Consumer Health, die bei Menschen jeden Alters das Bewusstsein für
eine gesunde Lebensweise stärken soll. Während der Ergebnisbericht
und die Debatte die Richtung für eine fokussierte globale Diskussion
vorgaben, erscheint es umso kritischer, nun auch Maßnahmen zu
entwickeln und zu ergreifen. Mit der WE100®-Initiative will sich
Merck genau hierzu verpflichten.
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