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     1765  0 Kommentare Finanzmärkte hoffen auf stabilisierenden Effekt der Bundestagswahl

    Börse_DAX_Symbol (4)Der DAX überspringt nach einer guten Handelswoche zum ersten Mal seit 5 Wochen wieder die Marke von 12.300 Punkten. In unserer Produktauswahl finden interessierte Anleger frisch ausgewählte Discount Calls, – HW4ER1HW4ER2HW4ER3HW4ERR -, mit denen Anleger sowohl von einer Seitwärtsbewegung als auch von einer weiteren Steigerung profitieren können. In den Fokus der Anleger und Investoren rückt zunehmend auch die anstehende Bundestagswahl. Auch wenn Beobachter mit keinen großen Überraschungen rechnen, werfen wir einen Blick auf die Analyse Carsten Mumm für die Börse München zu den möglichen Auswirkungen für die Kapitalmärkte. 

    Am 24. September wird der 19. Deutsche Bundestag gewählt. Langsam wird die Wahl auch ein bedeutenderes Thema in Öffentlichkeit und Medien. Demgegenüber hatten sich Börsianer mit den Präsidentschaftswahlen in den USA und der Brexit-Abstimmung im letzten Jahr oder den Wahlen in den Niederlanden und Frankreich im ersten Halbjahr 2017 schon Monate zuvor intensiv beschäftigt. Woran liegt das? Und was bedeutet die anstehende Wahl für Kapitalanleger?

    Euro_EZB_2Zweifellos ist der Urnengang für deutsche Bürgerinnen und Bürger von großer Bedeutung. Anders sieht es jedoch für Anleger aus. Die Bundestagswahl dürfte sich auf die Börsen kaum bzw. nur segmentspezifisch und auf längere Sicht auswirken. Es geht zwar für einzelne Interessengruppen um entscheidende Weichenstellungen. Allerdings ist keine deutliche Kehrtwende in der bundesdeutschen Politik oder gar ein Infragestellen des Euro-Währungsraums zu befürchten. Aus Sicht eines Anlegers mit einem globalen Anlagehorizont, werden sich daher keine sofortigen Handlungsnotwendigkeiten ergeben.

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    Wichtigere Treiber der Börsen werden auch in den kommenden Monaten die politische Stabilität Europas und der USA sowie geopolitische Aspekte sein. Darüber hinaus blicken die Marktteilnehmer im Zusammenhang mit der geldpolitischen Ausrichtung der großen Notenbanken auf die Entwicklung der Inflation und die (globale) konjunkturelle Dynamik. Beispielsweise sind die Löhne einer der wichtigsten Einflussfaktoren für die Inflation. Auf die Konjunktur wiederum wirken Konsum, Exporte und Investitionen sowie im weiteren Sinne Demografie und Bildung.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Finanzmärkte hoffen auf stabilisierenden Effekt der Bundestagswahl Der DAX überspringt nach einer guten Handelswoche zum ersten Mal seit 5 Wochen wieder die Marke von 12.300 Punkten. In unserer Produktauswahl finden interessierte Anleger frisch ausgewählte Discount Calls, – …

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