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    EUR/USD Analyse  2346  0 Kommentare Der Schuldenberg wächst und wächst - Seite 3

    Kann sich der EUR nicht über der 1,1970 etablieren, so wäre mit Rücksetzern zu rechnen die zunächst bis 1,1952/50 bzw. bis 1,1943/41 gehen könnten. Bereits im Bereich der 1,1950/41 bestehen Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Rutscht der EUR unter die 1,1941 wäre mit weiteren Abgaben zu rechnen, die bis 1,1932/30, bis 1,1918/16 und dann weiter bis 1,1906/04 bzw. auch direkt bis 1,1896/94 und dann weiter bis 1,1888/86 gehen könnten. Setzt der EUR bis 1,1888/86 zurück, so hat er auch hier vergleichsweise gute Chancen auf Erholung. Geht es beispielsweise bei dynamischen Abgaben unter die 1,1886, so wären die 1,1872/70, die 1,1863/61 und die 1,1854/52 weitere Anlaufmarken. Unter der 1,1852 könnte der EUR dann die 1,1841/39, die 1,1827/25 und dann die 1,1811/09 anlaufen. Ein TS unter der 1,1850 würde das Chartbild kurzfristig eintrüben.

    Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/ aufwärts



    Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

    • 14.09.2017 – USA: Kern-Verbraucherpreisindex (Aug)
    • 15.09.2017 – USA: Kernrate der Einzelhandelsumsätze (Aug)
    • 15.09.2017 – USA: Einzelhandelsumsätze (Aug)
    • 18.09.2017 – EUR: Verbraucherpreisindex (Aug)
    • 19.09.2017 – GER: ZEW-Konjunkturerwartungen (Sep)
    • 20.09.2017 – USA: Bekanntmachung zum Zinssatz der US-Notenbank


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    RISIKOHINWEIS: Dieser Artikel liefert eine Einschätzung zum Basiswert EUR/USD, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Sie können im Extremfall Ihr komplettes Investment verlieren! Die Nachschusspflicht für Kunden mit Hauptwohnsitz in Deutschland entfällt. Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Dieser Artikel erfüllt nicht alle gesetzlichen Anforderungen an eine Analyse und soll deshalb als Marketing-Information verstanden werden. Lesen Sie den kompletten Warnhinweis über folgenden Link: http://www.admiralmarkets.de/risikohinweis

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
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    Die Staatsverschuldung der USA ist auf ein historisches Hoch auf über 20 Billionen Dollar geklettert. Die in 2016 größte Wirtschaftsmacht der Welt gemessen an dem Bruttoinlandsprodukt lebt heute auf Kosten der zukünftigen Generationen und ein plausibler Plan, wie man aus der Verschuldung rauskommen möchte, existiert nicht wirklich.



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