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     600  0 Kommentare MacDonald Mines meldet bis zu 8.93 Gramm Gold nahe der Oberfläche

    Der Goldexplorer MacDonald Mines hat exzellente Ergebnisse von seinem Wawa-Holdsworth-Projekt vermeldet. In den nah an der Oberfläche verlaufenden Oxidsandschichten fanden sich bis zu 8,93 Gramm Gold. Die Mineralisierung dort scheint weit größer zu sein als vermutet.

    Eine geologische Besonderheit

    Die schwarzen Oxidsandschichten auf dem Wawa-Holdsworth-Projekt im Westen Ontarios haben es in sich. Sie verlaufen direkt an der Oberfläche und sind eine geologisch Besonderheit. Wie sich einst wertvolle Edelmetalle hier ablagern konnte, ist (noch) nicht eindeutig zu erklären. Fakt ist aber, dass sie sich für MacDonald Mines zu einer Goldgrube entwickeln. Nun gab das kanadische Unternehmen die Resultate aus den jüngst genommenen Gesteinsproben bekannt. Und die können sich sehen lassen. Das Highlight bildet TR1050S-3 mit einem Gehalt von 8,65 Gramm Gold und 21,6 Gramm Silber über 90 Zentimeter (Goldäquivalent: 8,93 Gramm). In mehr als einem Dutzend Proben fanden sich Werte mit mehr als 3 Gramm Gold. Weitere Highlights sind:

    • TR1050S-2: 7,09 Gramm Gold und 41,7 Gramm Silber über 65 cm
    • TR1025S-4: 5,20 Gramm Gold und 7,78 Gramm Silber über 70 cm
    • TR1025S-3: 4.95 Gramm Gold und 22,5 Gramm Silber über 75 cm
    • TR1000-2: 4,83 Gramm Gold und 17.8 Gramm Silber über 35 cm
    • TR1050S-6: 4,14 Gramm Gold und 7,67 Gramm Silber über 53 cm

    Die Länge der Mineralisierung ist in diesem Fall nicht entscheidend. Denn die Oxidsande sollen direkt abgetragen werden, um laut Planungen im Frühjahr daraus Goldkonzentrate zu gewinnen und diese zu verkaufen. Entscheidender für das Unternehmen war es, herauszufinden, wie weit die Mineralisierung in den Oxidsanschichten verläuft (siehe Bild unten). Die vorherigen Ergebnisse hatten gezeigt, dass sie weit länger sind als vermutet. Vorstandschef Quentin Yarie ist über die neuesten Ergebnisse hocherfreut: „Dieses Assays zeigen, dass im Oxidsand hochgradige Mineralisierungen existieren.“ Das laufende Programm wird mittels des Sonic Drilling-Verfahrens fortgesetzt. Dabei wird das weiche Material in den Oxidsandschichten mit hochfrequenter, mechanischer Vibration bearbeitet, um Gesteinsproben zu erhalten. Die neuesten Ergebnisse bestätigen die vorherigen, wonach sich hochgradiges Gold in den bisher freigelegten Gräben befindet (Details hier). Die Ergebnisse aller Proben finden Sie hier aufgelistet.

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